Botanik

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Alexandra Scheiwiler

Alexandra Scheiwiler

Kartei Details

Karten 17
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 05.05.2022 / 04.02.2025
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In welche Zonen wird die Wurzel eingeteilt?

(von unten)

Zellteilungszone

Streckungszone

Wurzelhaarzone

7 Begriffe beschreiben den Aufbau der Wurzel (ohne Zone). Wie heissen diese?

(von unten)

Wurzelhaube

Vegetationspunkt

Zentralzylinder

Wurzelhaare

Abschlussgewebe

Wurzelhaut

Rinde

3 Hauptaufgaben der Wurzel

- Verankerung im Boden

- Reservestoffspeicher

- Aufnahme von H2O und Mineralstoffe

Wie ist die Sprossachse aufgebaut?

Grundgewebe: inkl. darin enthaltene Leitbündel.

In den Leitbündel gibt es Bahnen:
- Gefässteile: (abgestorbene Zellen): Wasserleitungsbahnen, Tüpfel und Schraubgefässe (Wasser und Mineralstoffe)

- Siebteil: (lebende Zellen): Siebröhre (Nährstoffleitungsbahn, Traubenzucker)

Festigungsgewebe: Stützung der Pflanzen

Welches sind die männlichen und weibliche Fortplfanzungsorgange?

männlich: Staubblätter

weiblich: Stempel (Fruchtknoten inkl. mehrere Samenanlagen)

Bedinungen zur Entwicklung einer jungen Pflanze

- Wärme

- Wasser

- Sauerstoff

(Licht und Erde ist für den Samen noch nicht relevant. Erst die wachsende Pflanze benötigt diese)

Ablauf Keimung

1. In feuchter Erde nimmt Samen Wasser auf, quillt und wird grösser

2. Keimwurzel durchbricht Samenschale, wächst nach unten in die Erde und bildet Seitenwurzeln aus

3. Hackenförmiger Stängel ist nun sichtbar. Diesesr wächst nach oben und zieht die beiden Keimblätter aus der aufgeplatzten Samenschale heraus.

4. Weisser Stängel richtet sich auf und wird wie die Keimblätter grün.

5. Laubblätter entfalten sich, Spross wächst mit Stängelknospe in die Länge.

6. Keimblätter schrumpfen, trocknen ein und fallen ab.

Baustoffwechsel?

Betriebsstoffwechsel?

Baustoffwechsel: Produziert Stoffe zum Aufbau & Erneuerung

Betriebsstoffwechsel: setzt Energie frei

Aufbau Blütenpflanze

Wurzel und Spross

Aufgabe Sprossachse (Stängel)

- Stütze

- Ausrichtung zum Licht

- Verbindung von Blättern mit Wurzeln (Transport- und Leitsystem)

Gewebetypen

Bildungsgewebe: Zellteilung (Wachstumsregion an Wurzel und Sprossachse)

Dauergewebe: spezialisierte und differenzierte Zellen (bspw. Leitgewebe)

3 Dauergewebearten

- Abschlussgewebe (Epidermis)

  • Schutz
  • Blätter: Kutikula (Verdunstungsschutz)

- Grundgewebe

  • versch. Funktionen wie Fotosynthese, Speicherung, Festigung

- Leitgewebe

  • Wasser- und Stofftransport
  • Stützaufgaben

Blattunterseite: Was bedeutet enie offene und geschlossene Spaltöffnung?

geschlossen: Vakuole leer

offen: Vakuole gefüllt

Ungeschlechtliche Vermehrung (Pflanzen und Blüten)

- Ausläufer

- Tochterzwiebeln

- Knollen

Geschlechtliche Vermehrung

- Bestäubung durch Tiere

- Windbestäubung

Verbreitung von Samen und Früchte durch:

- den Wind

- Wasser

- Tiere

- die Pflanze selbst (Springkraut)

Vorgang Bestäubung und Befruchtung

Insekten werden durch Nektar angelockt. Beim Einsammeln des Nektars bleiben Pollen am Körper der Insekten haften. Diese werden dann auf nächste Pflanze transportiert. Pollen bleiben am klebrigen Fruchtknoten hängen.

Pollen wachsen durch Pollenschlauch Richtung Fruchtknoten wo in der Samenanlage die Eizelle befruchtet wird.

Befruchtung löst mehrere Bewegungen aus: Fruchtknoten wachst, Kelch, Kron und Staubblätter vertrocknen. Aus Fruchtknoten wird Frucht (Bsp. Kirsche). Aus Samenanlage mit befruchteten Eizelle entsteht ein neuer Samen.Ist der Samen reif, wird dieser verbreitet (bsp. Wind).