Botanik
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Botanik
Kartei Details
Karten | 17 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 05.05.2022 / 04.02.2025 |
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In welche Zonen wird die Wurzel eingeteilt?
(von unten)
Zellteilungszone
Streckungszone
Wurzelhaarzone
7 Begriffe beschreiben den Aufbau der Wurzel (ohne Zone). Wie heissen diese?
(von unten)
Wurzelhaube
Vegetationspunkt
Zentralzylinder
Wurzelhaare
Abschlussgewebe
Wurzelhaut
Rinde
3 Hauptaufgaben der Wurzel
- Verankerung im Boden
- Reservestoffspeicher
- Aufnahme von H2O und Mineralstoffe
Wie ist die Sprossachse aufgebaut?
Grundgewebe: inkl. darin enthaltene Leitbündel.
In den Leitbündel gibt es Bahnen:
- Gefässteile: (abgestorbene Zellen): Wasserleitungsbahnen, Tüpfel und Schraubgefässe (Wasser und Mineralstoffe)
- Siebteil: (lebende Zellen): Siebröhre (Nährstoffleitungsbahn, Traubenzucker)
Festigungsgewebe: Stützung der Pflanzen
Welches sind die männlichen und weibliche Fortplfanzungsorgange?
männlich: Staubblätter
weiblich: Stempel (Fruchtknoten inkl. mehrere Samenanlagen)
Bedinungen zur Entwicklung einer jungen Pflanze
- Wärme
- Wasser
- Sauerstoff
(Licht und Erde ist für den Samen noch nicht relevant. Erst die wachsende Pflanze benötigt diese)
Ablauf Keimung
1. In feuchter Erde nimmt Samen Wasser auf, quillt und wird grösser
2. Keimwurzel durchbricht Samenschale, wächst nach unten in die Erde und bildet Seitenwurzeln aus
3. Hackenförmiger Stängel ist nun sichtbar. Diesesr wächst nach oben und zieht die beiden Keimblätter aus der aufgeplatzten Samenschale heraus.
4. Weisser Stängel richtet sich auf und wird wie die Keimblätter grün.
5. Laubblätter entfalten sich, Spross wächst mit Stängelknospe in die Länge.
6. Keimblätter schrumpfen, trocknen ein und fallen ab.
Baustoffwechsel?
Betriebsstoffwechsel?
Baustoffwechsel: Produziert Stoffe zum Aufbau & Erneuerung
Betriebsstoffwechsel: setzt Energie frei
Aufbau Blütenpflanze
Wurzel und Spross
Aufgabe Sprossachse (Stängel)
- Stütze
- Ausrichtung zum Licht
- Verbindung von Blättern mit Wurzeln (Transport- und Leitsystem)
Gewebetypen
Bildungsgewebe: Zellteilung (Wachstumsregion an Wurzel und Sprossachse)
Dauergewebe: spezialisierte und differenzierte Zellen (bspw. Leitgewebe)
3 Dauergewebearten
- Abschlussgewebe (Epidermis)
- Schutz
- Blätter: Kutikula (Verdunstungsschutz)
- Grundgewebe
- versch. Funktionen wie Fotosynthese, Speicherung, Festigung
- Leitgewebe
- Wasser- und Stofftransport
- Stützaufgaben
Blattunterseite: Was bedeutet enie offene und geschlossene Spaltöffnung?
geschlossen: Vakuole leer
offen: Vakuole gefüllt
Ungeschlechtliche Vermehrung (Pflanzen und Blüten)
- Ausläufer
- Tochterzwiebeln
- Knollen
Geschlechtliche Vermehrung
- Bestäubung durch Tiere
- Windbestäubung
Verbreitung von Samen und Früchte durch:
- den Wind
- Wasser
- Tiere
- die Pflanze selbst (Springkraut)
Vorgang Bestäubung und Befruchtung
Insekten werden durch Nektar angelockt. Beim Einsammeln des Nektars bleiben Pollen am Körper der Insekten haften. Diese werden dann auf nächste Pflanze transportiert. Pollen bleiben am klebrigen Fruchtknoten hängen.
Pollen wachsen durch Pollenschlauch Richtung Fruchtknoten wo in der Samenanlage die Eizelle befruchtet wird.
Befruchtung löst mehrere Bewegungen aus: Fruchtknoten wachst, Kelch, Kron und Staubblätter vertrocknen. Aus Fruchtknoten wird Frucht (Bsp. Kirsche). Aus Samenanlage mit befruchteten Eizelle entsteht ein neuer Samen.Ist der Samen reif, wird dieser verbreitet (bsp. Wind).