Modul 3a
KOgnition
KOgnition
Set of flashcards Details
Flashcards | 431 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 09.04.2022 / 12.08.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220409_modul_3a
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20220409_modul_3a/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Informelles Schließen
NEUER ANSATZ, Kontrast zu klasssichem Ansatz
Wie schließen Menschen im Alltag? NICHT Deduktiv!!
Personen nutzen komplettes Wissen, um Wahschenlichkeit einer Aussage zu bewerten = Wahrscheinlichkeits-Urteil
(Bayesianische Logik, Priors (Vorannahmen, a priori), Netzwerkmodelle)
=> Ähnlich wie beim Urteilen und Entscheiden, das bildet einen Gegensatz zum logischen Schließen (da hat Forschung drüber nachgedacht immer, heute ist aber das informelle Schließen aktuell)
Unterschied zur klassichen deduktives Schließen:
Probalasitischer Ansatz (Wahrscheinlichkeitsurteil) statt wie bisher binär wahr / falsch
Graduelle Bewertung unter a priori Überzeugung und neuer Evidenz
Studie: Informelles Schließen
Methode: Personen wurden Szenarien vorgelegt: Wie stark sollte Person B an Nebenwirkungen der Medizin X glauben?
B: X hat starke Nebenwirkungen. (A priori)
A: Ich habe gelesen, dass Nebenwirkung in 50 Exp. nachgewiesen wurde. (Neue Evidenz)
=> Ergebnis: Grad der vorherigen Überzeugung und Stärke der Daten sind entscheidend.
=> Poisitve Argumente haben stärkeres Gewicht als negative Arguemnte.
=> Menschen schließen nahe an Bayesiansischen Wahrshceinlichkeiten, wenn man diese ausrechnet!
=> Autoren der Studie schließen daraus, dass Menschen auf Basis von WSK Schlüsse ziehen.
Informelles Schließen: Bewertung
Stärken:
Inf. Schließen ist deutlich bedeutsamer im Alltag als deduktives Schließen
Aspekt des Alltags gut gegriffen
Exaktes Bayesianisches Modell zu Posterioren WSK
Schwächen:
Zu große Flexibilität wg Subjektivität
Verzerrungen durch Subjektive Gewichtungen (Priors)
Kognitive Prozesse unklar (Menschen rechen ja nicht Bayes aus), Möglichkeit: Netzwerkmodelle und neur. Schätzung
SInd Menschen rational?
Pro:
Menschen wären schon ausgestorben und kommen im Alltag zurecht
Basisraten Inform. wird oft nicht igroniert, sie können dazu bewegt werden, sich rational zu verhalten
Contra:
Bewusstes Schließen ist begrenzt wg. Kapazität der bewussten Verarbeitung
Menschen verwenden nicht Bayes, sondern approximieren das und das ganz gut, trotzdem verzerrungen udn Fehler
=> Menschen begrenzt rational
Erklärungsansätze für Fehler und deren Bewertung
Mangelnde Motivation als Grund für Fehler?
-> NEIN, es gibt Befunde, die zeigen, dass Fehler bestehen bleiben auch bei Anreizen
Untersuchungen beschäftigen sich mit künstlichen Problemen, sind artifiziell (siehe Kartenaufgabe)
-> Menschen sehen schlechter aus beim Schließen as wirliche der Fall ist
Vpn bringt trotz Problemstruktur auf dem Papier eine eigene Wahrnehmung mit, UND Sprache bei Aufgabenstellung manchmal schlecht, wg. Prinzip der Relevanz
-> Gar nicht so große Irrationalität bei VPN
Irreführende Situationen werden gerne untersucht, die im Alltag aber gar nicht vorkommen
=> GGF. UNTERSCHÄTZUNG DER RATINALITÄT DER MENSCHEN
Ist Mensch rational? -> Normativismus
Wie definiert man Rationalität?
Wenn Menschen von Norm abweichen, (-> Erwartugnsnutzen, Bayes, Formale Logik) seien sie irrational. Muss man aber gar nicht so sehen!
Man kann auch rational finden, wenn Menschen ihrem aktuellen Ziel folgen, Korrespondenz mit Welt führt zu vertretbarer Lösung
=> Abweichungen von Rationalität muss man so gar nicht sehen, ist normativ.
Bewusstsein - Inhalt
Informationen, die uns bewusst und gegenwärtig sind
"Erfahrungen von Wahrnehmung, Gedanken, Gefühlen, bewusste Whg der externen Welt und eig. Person"
Bewusstsein - Ebenen
Nichr wie funktioniert ist, sondern welchen Status
Koma bis Wachheit
Was ist Bewusstsein? Abgrenzung
Zugangs Bewusstsein vs. phänomenologisches Bewusstsein
Zugangs Bewusstsein: Information kann berichtet und kognitiv so verarbeitet werden "bin mir bewusst, dass dort Tür ist" und kann das auch berichten (pragmatisch kognitinspsychologisc)
Phänomenologiches Bewusstsein: Pure persönliche Erfahrung, das Erleben des Bewussten, wie man erlebt, dass man sich bewusst ist gew. Dinge (komplexer)
Bewusstsein: Zentrale Fragen
Wie und warum entsteht Bewusstsein?
Warum braucht man es?
Wie entsteht das überhaupt? Wie funktioniert das, dass wir uns bewusst werden?
Warum ist eine so reichhaltige Form des inneren Denkens notwendig? (Evolutionär warum?)
Wie verarbeiten wir Informationen bewusst?
Funktionen des Bewusstseins
- Wahrnehmung der Umwelt und eigener Person (eng verknüpft mit Wahrnehmung)
- Soziale Kommunikation, Verständnis des Denkens von anderen Personen, bewusste Reflexion darüber aufnehmen
- Kontrolle und Überwachung von Handlungen (zentral dafür: Rekursivität, Selbstrefentialität-> selbstbezug, "Denken über denken", das Denken kann auf sich selber zurückgreifen und dieses dann beeiflussen)
- Mentale SImulation: Über Zukunft nachdenken, was wird in Zukunft wichtig sein, wie jetzt verhalten damit später kein Nachteil
- Zahlreiche Teil-Infos werden integriert und kombiniert
-
Theorie: Sozialperzeptuelles Modell
Sozialperzeptuelles Modell des Bewusstseins 2011:
- Soziale Wahrehmung anderer war ZUERST da
- Bewusstsein ist enstanden um andere sozial wahrzunehmen
- Wahrnehmung anderer Peson, die etwas wahrnimmt (Bill sieht die Tasse)
- Nachdenken über Wahrnehmung anderer Person war ZUERST da, dann kam erst das eigene Denken (auf sich selbst angewendet)
- Stützt die Theorie: Bereiche im Gehinr: Temrporal Parietale Kreuzung aktiviett bei dieser Art von Wahrnehmung, dabei tritt Verhaltensprhänomen auf, "vertauschen der Quelle": Es tritt auf, dasss Personen Quelle des Bewusstseins vertauschen, "außerhalb des Körpers" Phänomen
- Methode: induzierbar durch TMS
Bewusstsein: Freier Wille
Kontroverse
Freier WIlle: Fähigkeit eine Wahl zu treffen, frei von Einschränungen (Aarts und van de Bos)
Illusion des freien Willesn (Wegner): Unbewusstes steuert uns, Fehlwahrnehmung, dass wir diese bewusst getroffen haben
Bewusstsein = nur Rechtfertigungsfunktion?
Aber: Warum gibt es das dann evolutionär?
Dominierende Position => Bewusstsein zentral für Kontrole und Optimierung von Denkprozessen und Entscheidungen (Zusammenspiel, Unbewusstes Regiert, Bewusstes kommt hinzu zur Krrektur (2 System Logik)
Determinismus Debatte
Theorie: Gehirn entscheidet vor unserer Wahrnehmung
Freier Wille = Illusion
Unbewusse Handlungen, das Bewusstsein macht es dann für uns kohärent
Determinismus:
Extrempositionen -> Annahme, dass Mechanismen und leiten VS. Annahme der Determination (Komplexe Einflussfaktoren, siehe: Gene, aktuelle Umwelt und Vergangenheit)
Messung des Bewusstseins: Verhaltensmaße und Gehirnaktivation
Freier Bericht
zB Personen geben an, wann sie sich entschieden haben
Möglichkeit forcierte Wahl: "Haben sie was bewusst wahrgenommen? Wählen sie bitte aus diesen Optionen aus", dann zeigen Leute Bewusstsein, auch wenn nur kurz präsentiert
Neuronale Korrelate des Verhaltens: Person zeigt, wann sie sich entschiedne hat und stimmt das ab mit der Gehinraktivation
=> Anatz: Kombination Hirnaktiviation und Verhaltensmaße (fmri, ERP)
Messung des Bewusstseins: Studie Freier Willen (83)
Vpn sollten Hand heben und sagen wann sie sich dazu entschieden haben, ERP zeigt Hirnaktivtion 350 ms FRÜHER.
2. Studie 2011: Vorab Hirnaktivation bei freier Wahl
Bewegen des rechten od linken Fingers
Vorab Hirnaktivation im präfontalen Bereich BA 10
=> Vorhersage der Entscheidung einige Sekunden vorher MÖGLICH!!
=> Aber: Sehr ungenau! Zufall wäre 50 Prozent, hier waren es ca. 55-58 Prozent, also NICHT perfekt
=> Dennoch Vorhersage möglich, aber weit von perfekt entfernt.
Diskussion: Umstritten als Beweis gg freien Willen, auch andre Maße zeigen Entscheidungen voraus, zB Blickbewegung
Studie: Wie reichhaltig sind unsere Bewusstseinserfahrungen?
Lammert: Viel reichhaltiger als unsere Berichte!
Aber: Methodisch und messtheoretisch schwierig. Wie messen? -> Brücke: Aufmerksamkeit und Gedächtnis um Inhalte "auszulesen"
Studie: Wahrnehmung von Zahlenfeldern, mehr wahrgenommen als berichtet
Methode: Buchstaben in 3 Zeilen (4 Stück) kurz anzeigen
VPn können oft 4 Buchstaben, eine Zeile, berichten, haben die anderen wahrgenommen (sagen sie), können aber nicht berichten
Kurz nach Präs. noch einen Hinweisreiz zeigen, etwa Kreuz nach 2. Zeile, wenn der kurz nach Stimulusmaterial gezeigt wurde, konnten Vpn diese Info noch KURZ wiedergeben (episodischer Puffer)
Befund: Nachweis Unterschätzung durch freien Bericht, ÜBRschätzung der Fähigkeiten des Bewusstseins im Selbstbericht
Theorien des Bewusstseins: Bewusstsein als Begleiterscheidung von Rückärtsaktivation
Idee: Bewusstsein durch Aktivation von höheren kognitiven Prozessen auf Wahrnehmungsprozesse entsteht
Zunächt Durchauf von feet forward von Info-Verabreotung durch primären und sekundären visuellen Kortex (abgeschlossen nach 150 ms) Geht erstmal nicht mit Bewusstsein einher
Dann wirkt die Rückwärtsaktivatin (rekurrente Aktivation): Top Down Aktivation (Höhere Wissenstrukturen werden top down rückwärts ativiert, die Konzepte), das generiert Bewusstsein
Teil Infos werden integriert und zusammengeführt (Tasse mit Farbe Form Funktion)
-> Bilden von kohärenter Information, das fürht zu großflächigem Feuern von Neuronen -> Bewusstsein
Störung der Rückwärts-Aktivation durch TMS
Versuch: Störung der rekurrenten Akitvation durch TMS
Anwendung nach feed forward Sweep, dann Magnetstimulation, dann Messung, wie bewusst sich Vpn war
-> Transkranielle Stimulation konnte Bewusstsein verhindern
=> Evidenz, dass rekurrente Aktivation bei Bewusstsein eine Rolle spielt
Störung der Rückwärtsaktivation durch Maskierung
Fotos präsentiert und maskiert, also kurz nach Stimulus maskiert
Annahme: Visuell wird es wahrgenommen aber die darafuffolgenden bewussten Prozesse behindert
Methode: Bilder präsentiert und dann Maske, Frage: War es ein Tier oder kein Tier, und Bericht: Welches Tier?
Ergebnis: Kein Effekt auf Korrektheit der Kategorie (Tier/Nicht Tier stimmte immer, Gist-Verarbeitung), ABER: Unmaskierte Stimuli war der beswusste Bericht besser, durch Maskierung fällt Bewusstsein um Prozentpunkte
=> Befund stützt Annahme, dass Bewusstsein abhängig von späterer, rekurrenter Verabreitung hergestellt wird
(Aber nicht unkontrovers, da es noch andere Prozesse gibt, die später Rolle spilen)
Rekurrente Aktivation, Bewertung
Stärke:
Evidenz dafür recht stark
Einfache schnelle Vorwärtsverarbeirung führt NICHT zu bewusster Verarbeitng
Schwächen:
Fokus aus visuelle Wahrnehmung recht eng, keine Imagination oder Gedächtnis zB -> Wir breit güktig ist Ansatz also?
Bedeutung der Rückwärtsaktivation ist abhängig von Komplexheit der Stimuli (bei einfachen reicht vielleicht auch nur Vorwärts Aktivation)
Rekurrente Verarbeitung gibt es aber auch ohne Bewusstsein, also keine hinrechende Bedingung
Wichtigste Theorie: Global Workspace Theory
Grundannahmen, die geprüft sind.
Idee: Gehirn ist Globaler rbeitsbereich, auf den versch. zugegriffen wird, und durch diese Zugriffe entsteht Bewusstsein
1) Special purpose unconsciuous processes: Verabreitung von Infos durch Verarbeitugseinheiten, die sind auf verschiedenes spezialisiert, arbeiten unbewusst und parallel
Frühe Verarbeitung sind aktiviert, egal ob ich mir später bewusst werde oder nicht
2) Bewusstsein entsteht via Integration der versch Prozessoren in der späteren Verarbeitung
Frühere Verarbeitung wird zusammen geführt zu integrierten Info Einheiten, gleichzeitige top down, bottom up, rückwärts und vorwärts zu stimmigem Gesamtbild => Synchronistion verschiedenster Gehirnareale, breite Aktivation => Erfahren und erleben wir als Bewusstsein (vernetzung schafft Bewusstsein)
3) Hirnareale variieren mit den Bewusteinsinhalten, aber 2 spielen IMMER große Rolle: ACC anteriorer cingulärer Cortex (BC 24, 32) und dorsolateraler präfontaler Kortex dlpfc (BA 9) -> beide Areale assoziiert mit großflächiger Hirnaktivation, und länger andaernder Aktivation in diesen Bereichen (hier sehr lange!)
4) Aufmerksamkeit eng mit Bewusstsein verknüpft (Wahl des TV Kanals ist Aufmerksamkeit, Bild was man dann sieht ist Bewusstsein,oder Aufmerksamkeit als Scheinwefer) -> Bewusstsein setzt Aufmerksamkeit notwendigerweise voraus (plausibel nicht unkontrovers)
Befunde: Global workspace Theory
Methode: Vpn sehen kurze stimuli, dann forcierte Wahl, wo war Stimulus, haben sie den bewusst gesehen?
Ergebnisse: Bis 300ms egal ob Personen das bewusst war oder nicht, danach war bei Personen, denen es bewusst war, eine viel stärkere Aktivation
=> Stützt Annahme de Unabhängigkeit der frühen Verarbeitung, und Großflächigkeit
Weiterer Befund. Global Workspace Theory
Thema Studie: Vernetzung und Synchronisation bei Bewusstsein
Methode: Präsentation von schwer lesbaren vs. nicht lesbaren Wörtern, Hinraktivation messen
Ergebnis: synchrone Aktivation, also gemeinsame Arbeit der Hirnregionen bei SCHWER LESBAR
=> Stüttz Anname der Aktivation und Synchr. des Bewusstseins
Global Workspace Theory: Hirnaktivation bei bewusster Wahrnehmung
Methode: Präsentation von Stimuli (bewusst vs. nicht bewusst -> Maskierung)
Frage: Sind vordere Teile besondern aktiviert bei Bewusstsein im Vergelcih zu nicht Bewusstsein?
Befunde: Starke Aktivation bei bewusster Whg, UND späte und lang anhaltende Aktivation!
=> Aktivierung ACC und DLFPC auch durch weitere Studien gestütz
Global Workspace Theory: Verhältnis von Aufmerksamket und Bewusstsein
Global Workspace Theory geht davon aus, dass Bewustsein Aufmerksamkeit braucht
Ist noch kontrovers
Studie Cohen: Aufmerksamkeit ist notwendige aber nicht hinreichende bedingung für Bewusstsein
Global Workspace Theory: Bewertung
Stärken:
Hauptannahmen empirisch gut gestützt
Früe verarbeitung bei bewussten vs nicht bewussten Stimuli ist gleich
Bewusstsein verbunden mit Aktivation ACC un PFC
Enge Veknüpfung Bewusstsein und Aufmerksamkeit
Schwächen:
Fokus auf visuelle Verarbeitung, komplexeres unklar
integrierte Hirndfuntionen müssen nicht neuronales Substrat des Bewusstseins sein, kann auch Vorasusetzung für oder Konsequenz von Bewusstsein sein
Starker Fokus auf Hirnaktivität, Psychologisches außer Acht
Schwächen:
Ist Bewusstsein einheutlich?
Bewusstsein angesiedelt in 1 Hemisphäre?
test: Personen mit getrenntem Corpus Callosum (split brain Patienten)
Koodrination zw 2 Gehirhälften bleibt bestehen (auc subkortikl bereiche stellen verbindung her)
Unterschied: Operative Durchtrennug oder Perosn mit fehlendem Corpus Callosum: trotzdem normale funktion, keine große einschränkungen, pribleme bei komplexem (kompensationsmechanismuen)
EInheitliches oder duales Bewusstsein bei Split Brain Patienten?
Versch Positionen:
SPerry (68): Duales Bewusstsein, 2 EInheiten -> Linke dominiert rechte Hemisphäre wegen Sprachdominanz (sitzt inks)
Gazzanigga (2000): EInheitliches, linke H funtioniert als Interpretierer der rechten H Befunde aber: Auch rechte h wichtig für Bewusstsein des Selbst
Links als Hauptverantwrortlicher, links Generierung von Sinn
Einheitliches Bewusstsein? Befunde
Split Brainer berichten nicht von einem anderen Gefühl "Vorher" "Nachher" -> Legt einheitliches Bewusstsein nahe
Studie Gazzangia zeigt: "Passende Bildr" Patienten wählen links Hühnerkralle rechts Schneeschaufel, passt nicht, aber linke hemisphere als "Interpreter" fügt stimmige Interpretation hinzu -> Legt einheitliches Bewusstsein nahe
studie Verkeger: Stimuli präsentiert und Ereignispotentiale messen, CC Patienten plus Anarchistisches Handsyndrom: Präsentation linker und rechter Hemisphäre, bei rechter H schlechtere Leistung mit linker Hand, schwächere pos Aktivation nach 330 ms (bei Bewusstsein aktiviert) => rechte Hemisphäre benachteiligt, zeigt eher dass linke H das Bewsusstesein doominiert
=> DOMINANZ LINKE HEMISPHÄRE BEI GENERIERUNG VON BEWUSTSEIN