Modul 3a
KOgnition
KOgnition
Kartei Details
Karten | 431 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 09.04.2022 / 12.08.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220409_modul_3a
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20220409_modul_3a/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Sprache als Kommunikation: Syntaktisches Priming
Sprache folgt syntaktischen Mustenr, die kürzlich verwendet wurden
Wenn jemand Passiv-Satz sagt, ist es wahrscheinlicher, dass der andere das auch tut
Warum? a) Erleichtert Sprachproduktion b) Erschafft Ähnlichkeit zum Anderen, Nähe, gleiche Ebene vermeidet Fehler der Kommunikation
Sprache als Kommunikation: Gestik
Verständnis unterstützen, Klärung
Sprache als Kommunikation: Prosodische Cues
Betonung wird verwendet, um Bedeutung zu fördern und Ambiguität aufzulösen
Sprache als Kommunikation: DIskursmarker
Bsp: Oh, So
Wörter die Verdeutlichung der Aussage stützen
(Oh betrifft eigene Person, So betrifft Allgemeines)
Denken und Schließen
Problemlösen
Entscheiden
Urteilen
Deduktives / Induktives Schließen
Informelles Schließen
Problemlösen Grundlagen
Psych. Problem: Es gibt Ausgangszustand und Zielzustand -> Agent möchte von a nach b
Lösung ist nicht direkt ersichtlich, muss überbrückt werden mit schrittweisem Prozess (bewusstes Nachdenken)
Zielgerichtet, bewusste Komponenten, agent fehlt Wissen zu Lösung
Wohldefinierte Probleme vs. Unklar definierte Probleme
Well defined: Problemraum (Ausgangspunkt, Ziel, Operation) vollständig definiert (Bsp. Schach)
Ill defined: Problemraum nicht spezifiziert, Ausgangspunkt und oder Ziel und oder Operation nicht klar definiert, mind. 1 ist nicht klar definiert, Bsp. Wir wird man glücklich?
-> Die meisten Alltagsprobleme sind ill defined, aber Forschung geht eher auf wohldefinierte Probleme
Knowledge Rich Problems vs. Knowledge Lean Problems
Probleme bei denen man viel Wissen/Expertise haben muss (Schach) vs. Probleme bei denen man keine Expertise braucht
-> Forschung geht auf Lean Problems, da diese individuelle Unt. im Wissen minimieren
Problemlösen: Gestalt Ansätze: Einsicht und Rolle der Erfahrung
Reproduktives Denken (Erfahrung, man reproduziert) VS. Produktives Denken (komplexer, Neustrukturierung des Problems)
Problemlösen: Einsicht (Gestalt Psychologie)
Probleme, die produktives Denken erfordern, werden oft durch Einsicht gelöst (aha Erfahrung)
Plötzliches Verstehen, Realisieren, oder Problemlösen, was eine Reorganisation braucht, um nicht dominante Interpretation hervorzubringen (Wissen wird reorganisiert, passiert plötzich)
Einsicht = Lösung erscheint dann evident / unmittelbar überzeugend, wenn sie erstmal da ist
Untersuchung Einsicht Problematik (Gestaltpsychologie)
Verstümmeltes Schachbrett Problem:
32 Dominosteine auf Schachbrett, 2 Felder diagonal werden entfernt, können 31 Dominosteine das Feld weiterhin ausfüllen?
Lösung: Probieren geht nicht, Abstraker nachdenken, 2 weiße Felder zuviel sind übrig, über die kein Dominostein gelegt werden kann, also kann es nicht gehen
Hirnaktivation bei Einsicht
Methode: Wort Assoziations Test (remote association test)
Welches vierte Wort passt zu den 3en? Swiss, Cottage, Cake -> CHEESE
Ergebnisse: Bei Einsicht verstärkte Aktivation rechter Hemisphäre (anteriore und superiore temporale Gyrus) -> Für Einsicht revelant
Wetiere Hirnarelae: Anteriorer Cingulärer Cortex (ACC) -> BA 24, 32, 33 -> Wichtig für Erkennen von Konflikten, Aufbrechen von Denkweisen udn Übergehen zu anderen Perspektiven
Und der präfontale Kortex auch (Bewusste Denkprozesse)
Rolle der Hinweise bei EInsicht: Pendelproblem
Reichen auch sehr subtile Hinweise, um Leute zum Problemlösen zu bekommen?
Pendel Prolbem von Meier: Decke 2 Stricke, Person soll beide Stricke zusammenbinden
Lösung: Gegenstand zweckentfremden, Zange ranbinden, dann schwingen lassen, dann greifen
Wenn Lösung da ist ist es klar, viele Leute finden das aber nicht
Ergebnisse: Implzite Hinweise (Arme selbt geschwungen, also der Lösung nahe) haben geholfen
Gestalt Ansatz: Inkubations Hypothese
Hypothese: Problem zur Seite legen, Schlaf, das erleichtert Einsicht -> Unbewusstes arbeitet weiter
Studien: Metaanalyse bestätigt kleinen Inkubationseffekt, Mehrzahl d Studien findet den Effekt, es wurden Moderatoren gefunden: Stärker bei Kreativen Problemen mit vielen Lösungen statt Problem mit genau 1 exakter Lösung - Effekt stärker bei langer Vorbereitung (Blockierung des Denkens)
Weitere Befunde: Schlaf hilft bei schweren Problemen, nicht bei einfachen
Wirkmechanismen: Irreführende Information wird vergessen, lenkt also nciht mehr ab, ggf. auch Vergessen festgefahrener Strategien
Theorien zur Einsicht: Representational Change Theory
Representational Change Theorie:
Falsche mentale Repräsentation eines Problems führt zur Sackgasse (Bsp Zange als Werkzeug bei Pendelproblem)
Laut Theorie auf 3 Arten:
1) Constraint Relaxation -> Lockerung der Beschränkung, Hemmnisse reduzieren, an dem was als zulässig angesehen wird, engerer Rahmen
2) Re-Encoding -> Recodierung, Aspekte der Problemrepräsenation werden neu interpretiert
3) Elaboration -> Ausarbeitung, neue Probleminformation wird der Repräsentation hinzugefügt
EInsicht: Nachteile durch Wissen, Funktionale Fixiertheit
Studie: Funktionale Fixiertheit
Problem wird Vpn vorgelet: Kerze, Reißzwecke, Streichhölzer, Frage: Wie wird Kerze an Wand befestigt?
Über funktionale Fixiertheit hinausgehen: Streichholzschachtel als Kerzenhalter nutzen, mit Reißzwecken an Wand pinnen
-> Wissen nicht immer hilfreich, lann Lösung im wegstehen (übliche Verwendung)
Einsicht: Nachteile durch Wissen, Einstellungs Effekt (mental set effect)
Wasser zw versch Behältern hin und her schütten
Nachweis: Menschen die Problem lösen konnten, haben es in Folge immer gleich gelöst, statt später auf einfachere Lösungen zurück zu greifen
Betrifft Laien und Fachexperten gleichermaßen: Eine erfolgreiche Problemlösestrategie wird bei nachfolgenden Problemen immer wieder angewendet, auch wenn es einfach geht -> Wissen kann Nachteil sein
Problemlösestrategien: Einflussreiche Arbeiten von Newell und Simon (72)
Annahme: Begrenzte Kapazität des KZG, Infos werden schrittweise seriell verarbeitet
Problem: Personen wenden in vielen Fällen nicht ideale Lösung finden, sondern eher Heuristiken beim Problemlösen nutzen
(Einfach, können aber scheitern)
Deren Idee: General Problem Solver: Computerprogramm zum schrittweisen Problem lösen um menschl Koginiton nachzubilden
Welche Heuristiken? 1) Zwischenziel Strategie (means end analysis) , 2) Bergaufsuchen
Problemlösung: Newell und Simon: Means End Analysis (Zwischenziel)
Unterschied zwischen Jetzt und Ziel
Zwischenziel bilden
Dann mentale Operationen auswähln, um Subziel zu erreichen
-> Problemlöse Heuristik
Problemlösung: Newell und Simon: Bergaufsuchen (hill climbing)
Direkt in Richtung Ziel denken, man klettert immer dort wo es am steilsten Bergauf geht, direkt in Richtung Ziel bewegen
(Heuristik)
Problemlösetrategie: Turm von Hanoi Problem
Ziel: alle Scheiben in Reihenfolge erscheinen (wie Steckturm für Kinder)
Lösung: Zwischenziele setzen
Zusammenfassung Problemlösen Newel und Simon
Klassischer Ansatz, der Problemlösen als schrittweises seriellen Handeln versteht, bewusste Kalkulation wie General Problem Solver
Problemlösen: Neuere Theorien, 2 Prozess Theorien
Denken, Schließen, urteilen udn Entscheiden sind von 2 UNTERSCH. PROZESSEN geleitet
2 Prozess Theorien (gibt viele Theorien dazu):
System 1) Schnell mühelos unbewusst intuitiv
System 2) Langsam Aufwendig Regelbasiert
Theorie des Kognitiven Geizes (2 Prozess Theorie)
2 Prozess Theorien gehen davon aus, dass Menschen ökonomisch Kognition einsetzt, oft zu geizig um kogn. Ressourcen einzusetzen (nutzt oft schnelles müheloses Denken)
2 Prozess Theorien: Kahnemann
System 2 Denken überwacht Antworten udn Arbeit von System 1
Also: Erst assoziativ Lösung finden, dann wird System 2 zugeschaltet, um Sytem 1 zu überwachen und zu intervenieren
Messung: COgnitive Reflection Test (CRT) -> Menschen sind wirklich kognitive Geizhälse, nehmen eher naheliegende spontane Lösung und selten System 2 zu selten ein (CRT kann interidividuelle Unterschiede pro Person zeigen)
CRT: 3 Aufgaben
Seerosen Aufgabe, Tischtennis Aufgabe, Schuhfabrik Aufgabe
-> CRT misst, dass Menschen oft System 1 benutzen (naheliegende intuivtive Antwort), aber System 2 brignt einen zur Lösung via Nachdenken statt Spontaner Antwort
-> Vpn lösen meisten 1-2 Probleme, Mittelwert unter 2
-> 80% in Harvad lösten 1 falsch, 20% sogar alle
CRT Score erlaubt auch anderes Verhalten nachzuweisen, Personen die wenig reflektieren zeigen auch in anderen Bereichen kogntititven Geiz und generieren intuitiv falsche Antwort , CRT korrelirt positiv mit Intelligenz
Wichtige Abgrezung General Problem Solver und 2 Prozess Theorien
1) General Problem Solver: Geht davon aus, dass Menschen nict in der Lage sind, komplex kognitiv zu denken
2) 2 Prozess Theorien: Sagt, Menschen KÖNNEN das, sind aber kognitiv geizig (Volition und Motivation)
Analoges Problemlösen
Problem wird so gelöst wie ähnliche Situation, aber: Oft neue Situationen
Lösung: Erleichterung durch Analoges Problemläsen im Alltag
Neue mit bekannter Sit. vergleichen -> Reduziert Unsicherheit und ermöhglicht schnelleres Lösen
Analoges Problemlsen: Typen von Ähnlichkeit
Oberflächliche Ähnlichkeit (lösungsrelevante Details sind beiden Problemen gleich), hilft oft nicht
Strukturelle Ähnlichkeit (Abstraktion, Analogie, Kausale Bez. zwischen Hauptkomponenten werden geteilt)
Prozedurale Ähnlichkeit (Verfahren der Lösung sind ähnlich, das Prinzip ist dasselbe)
Studie / Befunde: Probleme das mit einer Analogie präsentiert wird wird viel besser gelöst
Analoges Problemlösen: Studie / Befunde
Vpn hören: Person mit Tumor kann nur mit Strahlung geheilt werden, wird aber auc hgesundes Gewebe zerstören
Wie kann man Problem lösen?
Autoren gaben Analogie vor: General möchte Festung einnehmen, Wege sind vermint, also zu gefährlich, er schickt kleine Trupps auf versch. Wegen, aufgeteilt unbeschadet zur Festung
Einigen Vpn wurde nur Problem genannt, anderen auch Analogie
Ergebnis: Ohne Analogie lösten 10%, mit Analogie lösten 80%, 3. Gruppe wusste nicht, dass Analogie relevant ist, dort 40%
Anaologes Problemlösen: Weitere Befunde
Probleme, die beides verglichen haben, lösten das Tumorproblem mit höherer WSK
Vpn mussten die GRUNDLEGENDE STRUKTUR des Problems erkennen, nicht die Oberfläche
Analoges Problemlösen: Theorien
Analogical Contraint Mapping Engine
- Interaktives Aktivationsnetzwerk, um Analogien anzuwenden und analoges Problemlösen zu realisieren
LISA: Learning and Inference Schemes and Analogies
- Grobe Idee: Analoges Problemlösen basiert auf Rollenbasiertem Relationales Schließen. Man abstrahiert Rollen, die Personen einnehen und deren Beziehungen zueinander analysieren
- Diese Rollenrelationen werden über Mapping Knoten verbunden (M)
- Diese werden verbunden durch synchrones Feuern
- Passendste Struktur wird ausgewählt und es kommt zur Aktivation eines Handlungsschemas
-> Analoges Schließen findet in großen Netzwerken in weiten Bereichen des Gehirn statt! Nicht an 1 Stelle, sondern fordert große Teile des Hirns!
Wichtige Areale: Präfontale Kortex (Rostolateral, Dorsolateral, Ventrolateral), ACC (anterior cingular cortex, der auch für Einsichten, Konflikte, neue Ideen zuständig ist), Temporallappen, Parietallappen, Temporalparietale Kreuzung)
Problemlösen: Zusammenfassung
Problem in Psych: Problemraum von Ist zu Soll
Wohldefinierte vs, Unklar def. Probleme
Gestaltpsychologische Ansätze sind bes. wichtig, welche Rolle spielt Einsicht und Erfahrung beim Problemlösen?
Produktives (komplexer) und reproduktives Denken
Einsicht = Prinzip der Umstrukturierung von Wissen
Theorie der Veränderung von mentalen Repräsentation (erklärt und sagt vorher, Faktoren, ob es zur Einsicht kommt oder nicht)
General Problem Solver (Begrenzt, spontan, Heuristiken) VS. 2 Prozess Systeme (Intuitive vs. bewusste Prozesse)
Kognitiver Geiz (Sparsamer Einsatz vin Kognition)
Cognitive Reflexion Test (misst kogntivies Reflektieren)
Analoges Problemlösen: Analogien wichtig, um Probleme zu lösen, es geht um generalsieirung von Erfahrung, strukturelle Ähnlichkeit, Erkennen von Analogien gar nicht leicht, abstraieren von oberfl. Ähnlichkeit
LISA Modell (neuronale Vernetzung und Interaktion versch Hirnregionen)
Urteilen und Entscheiden
Entscheiden:
Auswahl aus einer von mehreren Optionen, wobei Präferenzen berücksichtigt weren und Einschätzungen ggüber der Welt
Urteilen:
Konstruktion von Einschätzungen bzgl der Welt oder der WSK
Urteil fällen, ob jemand schuldig ist oder unschuldig
Urteile Teil des Entscheidens
Basieren auf Akkuratheit (Urteil richtig, wenn es entspr. eines Korrespondenzkriteriums mit der Welt übereinstimmt, Bsp. Wetter wird regnen, es regnet)
1 richtiges Urteil, aber keine richtie Entscheidung
Forschung zu Urteilen
Diskrete vs. kontinuierliche Urteile (Bsp schuldig / nicht schuldig)
Wahrscheinlichkeitsurteile vs. Urteile auf anderen Dimensionen (Wird es morgen regnen? Welche Stadt ist am größten?)
Urteile lassen sich in WSK Urteile überführen (ist es wahrscheinlicher als 50%, dass es morgen regnet?)
BERÜCKSICHTIGUNG von Ausgangswsk (Basisrate) plus weiteren Cues (Hinweisreizen, DATEN
Forschung zu Urteilen: Bayes Theorem
Normatives Modell des Urteilens bzw Aktualisierung von Urteilen
Wie wahrsch ist ein best Ereignis gegeben der Daten? p(H|D)
Generell regnet es an 20% der Tage (BASISRATE)
Wettervorhersage sagt Regen vorher (DATEN)
Wie oft liegt Vorhersage richtig? Wie oft gibt es Fehler?
Bsp. Bayes: Das Taxi Problem
Szenarion: Taxi nachts Unfall und Fahrerflucht
85% grüne Taxen
15% blaue Taxen
=> BASISRATEN
Augenzeugin: Blau, aber schlechtes Licht
Sit. wird nachgestellt, gleiches Licht. Wie oft sagt Person grünes Taxi und blaues Taxi und liegt richtig?
-> In 20% der Fälle liegt sie falsch.
Frage: Wie hoch WSK, dass blaues Taxi war?
Oft sagen Leute, 80%, dass Taxi blau ist (wg Augenzeugen), aber sie vergessen BASISRATE!!! Oft Fehler im Urteilen!!!
Bayes: Odds Ratio ist 12:17
=> Taxi war WSK von 12/29 = 41% blau
=> Taxi war mit 17/29 = 59% grün
=> Gegeben der Basisrate und Daten sind es nicht 80%, sondern 41%
=> Personen liegen RICHTIG falsch
Wie urteilen Menschen? Heuristics and Biases Program
Grundidee: Menschen nutzen Heuristiken (einf. Daumenregel) um zu urteilen
Funktionsprinzip: Cue-Substitution (relevante Cues werden durch einf. zugänglichere Cues ersetzt)
=> führt zu Urteilsverzerrungen (Biases)
Heuristiken
Repräsentativheuristik (wie repräsentativ ist Ereignis?)
Verfügbarkeitsheuristik (wie einfach oder schwer kann was aus dem LZG abgerufen werden?)
Wie häufig ist best. Name?
Anker und Anpassungsheuristik (Urteile werden nach Vergleichswert gefällt und unzureichend in richtige Richtung adjustiert)
Befunde: Repräsentativitätsheuristik
Bsp. Konjunktionsfehler: Irrtümliche Überzeugung, dass Auftreten der Kombination 2er Ereignisse wahrsch ist als das Auftreten 1 Eregnisses (Bsp Blond und eine Frau sein, da denken Leute immer, beides zusammen ist wahrsch als nur Frau oder Blond)
Linda Bsp: Sehr klug und gradeheraus, Anti Atomkraft, Studentin. Ist es wahrsch dass Linda Bankangestellt UND Feministin ist oder NUR Bankangestellte?
Leute geben an: BEIDES.