1.M2 Kalkulation Gäumann Fragen BUCH

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Langue Deutsch
Catégorie Electrotechnique
Niveau Collège
Crée / Actualisé 09.04.2022 / 07.06.2025
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13. Welche weiteren Einflüsse auf die Installationszeit

kennen Sie?

Weg zur Baustelle, auf der Baustelle

Umwelteinflüsse

Material (IC, Art, etc.)

14. Welche günstigen Faktoren, lassen eine Reduktion

der Installationszeit zu?

Wiederholungshäufigkeit

Geringer technischer Schwierigkeitsgrad

Kurze Arbeitswege

kein spezielles Installationsmaterial

15. Die Installationsarbeiten werden nach verschiedenen

Schwierigkeitsgraden unterteilt. Von was ist

diese Aufteilung abhängig und wie verteilt sie sich?

Die Aufteilung ist von den Aufträgen abhängig.

einfache Installation 30%

normale Installation 50%

schwierige Installation 15%

Spezialistentätigkeit 5%

16. Von was ist die Grundzeit bei der Montage eines Artikels

(z.B. eines Schalters) abhängig?

Vom verwendeten Material (ev. auch Lieferant)

Von der Verlegungsart

Von der Arbeitsmethode

17. Die Installationszeit ist für die bessere Auftragsüberwachung

in drei Teile aufgeteilt. Wie heissen diese?

Rohbauarbeiten

Ausbauarbeiten

Fertigstellungsarbeiten

18. Welche Vorteile bringt die Differenzierung in vier Installationsarten?

Die Arbeiten werden mit den Personalkosten der

Mitarbeiter kalkuliert, welche sie ausführen

Die «einfachen Installationen» werden günstiger

Die höheren Arbeitskosten der «anspruchsvollen

Installationen» werden gedeckt

19. Wie wird die technische Bearbeitung bei der Kalkulation

der vier Installationsarten berechnet?

einfache Installation ca. 12.3%

normale Installation ca. 18.4%

schwierige Installation ca. 22.7%

Spezialistentätigkeit ca. 15.9%

20. Wie ist in der Regel das Verhältnis zwischen Material

und Arbeit eines Installationsauftrages?

Ca. 25‐35% Material

Ca. 65‐75% Arbe

1. Erklären Sie die Nachkalkulation!

Die Nachkalkulation gibt Auskunft über die Rendite

eines Auftrages, da sämtliche Aufwendungen (Löhne,

Material, inkl. der Gemeinkosten) mit dem Ertrag

(Rechnung) gegenübergestellt werden!

2. Welche Vorteile (+) bietet eine genaue Nachkalkulation?

Gibt es auch Nachteile (‐)?

+ Probleme bei einzelnen Aufträgen können schneller

erfasst und korrigiert werden

+ Eine Nachkalkulation bietet beste Voraussetzungen

für die Vorkalkulation von Folgeprojekten

‐ Das Erfassen der Leistungen ist aufwendig

3. Was ist eine mitlaufende Kalkulation und wozu wird

sie gemacht?

Sie dient zur Auftragsüberwachung und zeigt auf ob die

Vorkalkulation der Ausführung entspricht.

Zudem werden daraus Zusatzleistungen die erbracht

wurden aufgezeigt

4. Zu welchem Zeitpunkt soll die Nachkalkulation erstellt

werden?

Wenn die Schlussrechnung erstellt, aber noch nicht

versendet wurde. Sie zeigt auf, ob allenfalls noch

Leitungen erbracht wurden, die ev. zusätzlich

verrechnet werden können

5. Welche Unterlagen benötigen Sie zur Erstellung der

Nachkalkulation?

Alle aufgewendeten Stunden

Sämtliches Installationsmaterial

Die gelieferte Handelsware

Die Sonderkosten (Spesen etc.)

6. Erklären Sie den Begriff Wertschöpfung! 

 

Rechnungsbetrag exkl. MwSt.

- Installationsmaterial netto

= Wertschöpfung Total

dividiert durch Anzahl Installationsstunden

= Wertschöpfung pro EK‐Stunde

7. Wo liegt die durchschnittliche Wertschöpfung pro

Installationsstunde?

Ca. 77.00 Franken (gemäss VSEIBranchenkennzahlen)

In der Praxis abhängig von Auftragsgrösse und

Mitarbeitereinsatz ........ Fr.

8. Wozu dient die Kennzahl «Umsatz pro Installationsstunde

»?

Zur Berechnung der voraussichtlichen

Installationsstunden eines Auftrages

9. Wie gross ist das durchschnittliche das Mischverhältnis

zwischen ausgebildeten Mitarbeitern und Lernenden?

Ca. 2/3 ausgelernte Mitarbeiter

Ca. 1/3 Lernende

10. Was bedeutet «TB‐Intensität»? 

Sie zeigt auf, wie hoch der Anteil der technischen

Bearbeitung bezogen auf die Installationsstunden eines

Auftrages ist.