Klinische Fragen
Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben
Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben
Kartei Details
Karten | 159 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 20.02.2022 / 12.03.2025 |
Weblink |
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Interpersonelle Modelle gehen von Reaktionen des Gegenübr aus
In der Islington Studie haben 20% der Personen nach einem Life Event Depressionen entwickelt
Die Monoaminhypothese ist bestätigt und Grundlage für Psychopharmaka
Entzugssymptomatik bei AD wird oft als Rpckkehr der drepressiven Symptomatik gesehen
Dystymie muss über 2 Jahre vorliegen, bei der Zyklothomie reicht aber schon 1 Jahr
Die Bipolar I Störung hat die schwächsten Symptome, während Bipolar II und Zyklothymie stärkere Symptome haben
Major Depression hat die höchste Prävalenzratevon allen affektiven Störungen
Nach Beck führen die Bildung dysfunktionaler Überzeugungen und die dadurch entstehenden negativen Gedanken zu Symptomen der Depression
Bei der bipolaren Störung gibt es einen niedrigeren genetischen Einfluss als bei der unipolaren Depressioen
Learning of Habits-Theorie geht davon aus, dass zunächst durch Klassiche Konditionierung konsumiert wird und der zunehmenden Kontrollverlust über den Konsum durch operante Konditionierung erklärt wird
Bei der Gegensatz-Prozess Theorie gibt es einen aversiven Gegenprozess, der mit mehr Konsum immer schwächer wird
Teufelskreistheorien können Rückfälle gut erklären
Incentive-Sensitization Theorie geht von den Prozessen Wanting und knowing aus
Süchtige gewichten Entscheidungen eher nach kurzfristigen Belohnungen
Risikofaktoren für Drop-Out bei Suchtbehandlung sind cognotive Defizite, PS und hohes Alter
Therapie von Sucht beinhaltet Goal Consesus, Empathy, Aliance, posistve Regard und Genuineness
Komorbiditäten bei Sucht sind auch Esstörungen und Psychosen
Alterness beschreibt schnell und bewusst auf einen anderen Inhalt umschalten
Vigilanz ist die Fähigkeit zur Daueraufmekrsamkeit
Leitsymptome der ADHS sind Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität/Impulsivität.
Es darf immer nur eins vorliegen
Es wird von einer ADHS Gleichverteilung auf der Welt ausgegangen
Es gibt 4 ADHS Typen im DSM 5, darunter Hyperaktiv, Mischtypus und Unaufmerksam
Nach DSm müssen entweder in A oder B mindestens 6 Symptome vorliegen um ADHS zu diagnostizieren. Diese Symptome halten mehr als 6 Monate an und sind auch schon vor 12. LJ vorgekommen
Der SDQ-D wird bei der AUtismus Diagnostik verwendet
Mithilfe der Conners-Skala können eltern, Lehrer und Erzieher zu einem Urteil über die ADHS des Kindes kommen
Die Beschreiubung von einer Person reicht aus um ADHS gut zu identifizieren
Testbattarie zur Aufmerksamkeitsprüfung kann zur testpsychologischen Diagnostik für ADHS verwendet werden
Erwachsene können kein ADHS mehr diagnistiziert bekommen, da die Kriterien nur fpr Kinder geeignet sind
Komorbiditäten der ADHS sind Persönlichkeitsstörungen, Affektive Störungen und Tics. Substanzmissbrauch zählt nicht dazu.
Der häufigste Typus der ADHS bei Mädchen ist der unaufmerksame, bei Jungen der Hyperaktive
ADHS steht in Verbindung mit dissozialem Verhalten auch schon vor dem 18. LJ und führt zu weniger Unfällen im Straßenverkehr
Anteil genetischer Faktoren bei ADHS liegt zwischen 70-80%
Menschen mit ADHS haben eine erhöhte Dopamin Aktivität und sind deshalb Hyperaktiv
Endophänotypen werden auch interlabile Phänotypen genannt
Endophänotypen für ADHS sind Delay Aversion, Response inhibition, working memory, Temporal proocessing
Pharmakotherapie ist wirksam bei ADHS und sollte deshalb auch alleine ohne andere Interventionen durchgeführt werden
Bei frühkindlichem Autismus sind Intelligenz und Motorik beeinträchtigt
Es gibt mehr Mädchen mit Asperger Autismus als Jungen
Im A Kriterium für Autismus geht es um stereotypes und repetitives Verhalten
Indikatoren für Autismus sind kein Brabbeln, keine Gesten, keine Wörter oder Zwei-Wort-Sätze, keine Imitation und verlust der Sprache