Klinische Fragen

Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben

Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 20.02.2022 / 12.03.2025
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Im Fokus der psychoanalytischen Theorie steht das Beuwsste und seine Verdängung -> diese kann zu Angst und Abwehrmechanismen führen

 

Psychoanalytische Theorie ist der erste systematische Ansatz, der psychische Prozesse als Ursache für Störungen sieht

 

Das Erlernen von abnormalen Verhalten unterschiedet sich stark vom Lernen normalen Verhaltens

 

Extinktion spielt beim Klassischen Konditionieren eine große Rolle

 

Beim Operanten Konditionieren stehen die Konsequenzen der Verhaltens im Vordergrund

 

Wenn der zuwendende Partner abwesend ist wird viel mehr Schmerz verspürt, weil sich die Person alleine gelassen fühlt

 

Modelllernen braucht immer eine Verstärkung

 

Im kognitiven Paradigma interpretieren Lernende die Situation bewusst und betten neues Wissen in Schemata ein

 

Das integrative Paradigma verbindet biologische, behaviorale und Umweltfaktoren

 

Sowohl Diathese als auch Stress sind zur Entwikclung der Störung notwendig

 

Furcht ist die Überaktivierung in Antizipation von Gefahr

 

Pathologische Angst ist zwar nicht überdauernd, aber in Situationen unangemessen

 

Angst kann durch Klassiche Konditionierung ausgelöst und durch operante Konditionierung aufrechterhalten werden

Klassische Konditionierung ist bei Angst ein Modell, bei dem der Mensch eher passiv ist

 

Preparedness beschreibt unter anderem resistance of aquisition und ease to extinction

 

Im Teufelskreismodell der Panik werden körperliche Reaktionen vermehrt wahrgenommen, aber als ungefährlich (normal) angesehen

 

Erleben von Panikattacken wird als katastropahl angesehen und muss vermieden werden -> Vermeidungs und Sicherheitsverhalten

Exposition ist keine sinnvolle Therapie, da sie die Patienten unter zu viel Stress stellt und so die Angst verfestigen kann

 

Furcht und Angst haben keinen Adaptiven wert, auch nicht, wenn es im normalen Rahmen bleibt

 

Zwangsstörungen un PTBS gehören auch im DSM-5 zu den Angstsörungen

 

Bei der Übertragung des medizinischen Modells auf psychisches Leid kann es zu einem Zirkelschluss kommen, weil Symptome meist selbst als Krankheiten bezeichnet werden

 

Im kognitiven Modell von Clark & Wellis können die antizipierenden Gedanken bei der Bewältigung der Aufgabe helfen und sinnvoll sein

 

In der Ansgt-Situation ist Selbstaufmerksamkeit nicht sinnvoll

 

Zwangsstörung besteht aud Zwangshandlungen und Zwangsmechanismen

 

Hypervigilanz in der Zwangsstörung führt zu weniger Zwangshandlungen

 

Klassifikationssysteme werden fast nie zu Lehrzwecken verwendet, weil sie zu theoretisch sind

 

Kategoriale Einteilungen sind am besten um die psychischen Erkrankungen zu klassifizieren

 

Diagnostik basiert auf Emotionen, Kognitionen, Motorik und körperlichen und biologischen Phänomenen

 

DSM wird von der WHO rausgegeben

 

 

Das DSM-IV war multiaxial aufgebaut

Das Netzwerk-Modell basiert auf dem Small World Phänomen

 

Beim Netzwerk-Modell ist die Suche nach der Wurzel hinfällig

 

Im ICD werden lediglich die psychschen Erkrankunge aufgeführt

 

Die Test-Retest Reliabilität beschreibt den Übereinstimmungsgrad zwischen zwei Messungen

 

Strukturierte Interviews wie das SKID oder CIDI helfen die Reliabilität zu erhöhen

 

Validität beschreibt die Intensität mit der ein Merkmal gemessen wird

 

Die häufigsten affektiven Erkrankungsfälle in Krankenhäusern sind rezividierende depressive Störung und schwere depressive Episode

 

Erlernte Hilflosigkeit führt zu einen Gefühl keine Kontrolle über Umwelteinflüsse zu haben

 

Erlernte Hilflosigkeit kann durch eine globale, internale und stabile Attribution etwas verringert werden

 

in der Depressionsspirale werden eh schon niedrige Raten an Verstärkern weiter reduziert, z.B. durch Sicherungsverhalten und vermeidung