Klinische Fragen
Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben
Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben
Fichier Détails
Cartes-fiches | 159 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 20.02.2022 / 12.03.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20220220_klinische_fragen
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Intégrer |
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ADI-R ist ein Erhebungsbogen für Autismus
Autisten vermeiden Blickkontakt, haben aber keine Probleme bei Verarbeitung emotionaler Gesichter
Empathie kann nicht gelernt werden, trainingsprogramme zeigten keine Wirkung
Gesichtserkennung ist ein kognitiver endophänotyp des Autismus
Neuosensorik und Festhaltetherapie sind sinnvolle Behandlungen für Autismus
60% dr Menschen mit LFA sind im Erwachsenenalter unauffälli
Autismus ist bis zu 90% vererbbar und es gibt ein Autismusgen
Bei somatoformen Störungen finden sich meist organische Ursachen für die Beschwerden
Bei somatischen Störungen zählen Schonverhalten, Checking, Arztbesuche und Mediamenteneinnahme zu aufrechterhaltendem Verhalten
Alexithymie ist ein Risikofaktor für die Angsstörung
An der Somatischen Belastungsstörung sind viel mehr Männer erkrankt
An der Schmerzstörung leiden ca 17% der Bevölkerung, häufigste Symptome sind Magenbeschwerden
Zur Diagnostik der Schmerzstörung kann das SICS eingesetzt werden
Hypochondire kann durch Störung von Wahrnehmung und Kognition und vorausgegangene Erfahrungen ausgelöst werden
Bei der Körperdysmorphen Störung spielen auch zwanghafte Kontrollrituale eine Rolle
Somatoforme Störung ist komorbid mit Angststörungen und affektiven Störungen
Konversionsstörung beschreibt veränderungen willkürmotorischer und sensomotorischer Funktionen
Schizophrenie ist ich-dyston
Postitivsymptome der Schizophrenie sind Apathie, Anhedonie, Alogie, Affektverflachung
Die Outcomes der Schizophrenie sind sehr homogen
Social Stress Hypothese besagt, dass prämorbide Beeinträchtigungen das absinken in sozialer Schicht beeinflusst
Die Unterschiedung von Persönlichkeitsstiil und Störung ist Frage des Ausprägungsgrades
Bei der Schizotypen PS muss sich schon vor dem 15. Lebensjahr eine STörung der Wahrnehmung zeigen
Die lebenszeit Prävalenz für PS liegt bei 5-10%
Am besten sprechen die Antisoziale und narzisstische PS auf Therapien an
Kein Wunsch und Freude nach sozialen Beziehungen -> paranoide PS
Seltsame Überzeugungen/ magisches Denken -> schizotype PS
Unfäigkeit Normen einzuhalten -> Schizoide PS
Instabile, intensive Zwischenmenschliche Beziehungen -> Borderline
Mittelpunktstreben, suggestibel -> Narzisstische PS
Beschäftigung mit Regeln, Details -> zwanghafe PS
Bei AN gibt es keine Subtypen
Im DSm gibt es für An und BN ein kategoriales Modell
BN ist komorbide mit Substanzanhängigkeit und sozialer Phobie
Diäten, Körperunzufriedenheit und negativer Affekt sind Risikofaktoren für An
Erleben eines Traumas bei PTBS ist hinreichende, und nicht notwendige Bedingung
Prävalenz der PTBS -> 8%
Frauen -> 12%
Männer -> 6%
PTBS kann auch als Gedächtnisstörung gesehen werden, wegen der Charakteristika der intrusiven Erinnerungen
Menschen mit PTBS haben einen geringeren CRH Spiegel