Klinische Fragen

Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben

Klinische Fragen selbst ausgedacht zum Üben


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Flashcards 159
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 20.02.2022 / 12.03.2025
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Psychisches Leid ist objektiv und Generalisierbar.

Ätiologie befasst sich mit inneren und äußeren Faktoren, die den Verlauf von psychischem Leid beeinflussen

 

Biomarker für psychische Störungen wurden schon früh gefunden und sind gut belegt

Sprache spielt kaum eine Rolle in der klinischen Psychologie

 

Diagnosen sind durch objektive Kriterien entsanden und natürliche Entitäten

 

Diagnosen unterliegen historischen Entwicklungen, Zeitgeist, subjektiven Biases und Interessenskonflikten

 

5,4 % der Au-Fälle gehen auf psychische Erkrankungen zurück

 

Affektive Störungen haben den größten ANteil an AU-Tagen

 

Jahresprävalenz von psychischen Erkrankungen liegt unter 30%

 

Prävalenzen verändern sich nicht, weil sich tatsächliches Leid verändert, sondern nur, weil sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändern.

 

Abnormalität basiert auf mehreren, gleichzeitig vorliegenden Charakteristika

 

Psychotherapie ist keie effektive Behalndlungsmethode von psychischen Errkankungen, daher müssen immer Psychopharmaka gegeben werden

 

Somatogenese -> mentale Störungen haben psychologische Ursache

Bsp. Hippocrates und Kraepelin

 

Psychogenese -> mentale Störungen haben eine psychologische Ursache

 

Hippocrates ist der Ansicht, dass psychische Störungen übernatürlichen Ursprungs sind

 

Behandlung in den Asylen wurde erst während der AUfklärung humaner

 

Anima ist der entscheidenede Wirkfaktor und kann nicht die Ursache einer Krankheit sein

 

Soatiker haben ein monistisches Menschenbild, da sie denken, dass nur der Körper erkranken kann.

 

Grieseinger meinte, dass Geisteskrankheiten Gehrinkrankheiten sind, man kann ihn deshalb zur Psychogenese zählen

 

Ziel der Psychatrien heute ist die Wiederheingliederung in Gesellschaft

 

Krapelin meinte, dass man Symptome zu Syndromen zusammenfassen kann, deren Verlauf ähnlich ist

 

Theorien können Theorie-geleitet und daten-geleitet entwickelt werden.

Theorie-geleitet -> exploratives Erkunden

Daten-geletitet -> Weiterentwicklung schon bestehender Theorien

Theorien bestehen aus Konstrukten und Zusammenhängen zwischen Konstrukten

 

Eine gute Theorie zeichnet sich durch explizitheit, prognostischen Wert und Replizierbarkeit aus

 

Tautlogische Erklärungen und Teleologische Erklärungen sind auch arten von Theorien

 

Between Designs versuchen den gleichen Ausgangszustand hintereinander mit den gleichen Menschen herzustellen

 

Within Designs sind die Standardmethode, weil man gut vergleichbare Ausgangszustände identifizieren kann

 

Selektion der Stichrobe hat Einfluss auf due externe Validität

 

VL-Effekte, wie Allegence Bias, gefährden die Interne Validität und können durch die Doppelblindmethode vermieden werden

 

Meta Analysen können systematische Fehler korrigieren

 

Nicht-kausale Studienformen sind Quasi-Expermiente und Experimente

 

Korrelationsstudien und Regressionsstudien machen das gleiche

 

Periodenprävalenz zeigt den Anteil der Personen, die zu einem Zeitpukt an einer Erkrankung leiden

 

Theorien müssen falsifizierbar und Reproduzierbar sein

 

Ein Paradigma legt fest, was und wo gefortscht wird

 

Paradigmen beeinflussen nicht, welche Wichtigkeit man den Daten beimusst

 

Prozesse des biologischen Paradigmas sind genetische Vulnerabilitäten, Ungleichgewichte beim NT und cerebrale Dysfuktion

 

Genotyp und pränatale Umwelt produzieren Phänotyp

Die Adoptionsmethode untersucht Kinder, die ab 3 Jahren adoptiert wurden

 

Edokrine Drüsen produzieren Hormone, diese haben keine Auswirkungen auf psychische Funktionen