Klinische Psychologie Merkhilfen
Klinische Psychologie Merkzettel
Klinische Psychologie Merkzettel
Kartei Details
Karten | 372 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.02.2022 / 20.02.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen
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Übereinstimmungsvalidität = Weitere Symptome, die nicht zur D gehören, sind charakteristisch
NEIN
DSM-5 ist dimensional
JA
Mediatoranalyse macht eine kausale Interpretation möglich
JA
Interessenverlust kann auch durch einen Hirntumor ausgelöst werden, deshalb ist immer eine medizinische Untersuch vorab durchzuführen, damit nicht einfach so eine Depression untersucht wird.
JA
Depressive Menschen sind pessimistisch gestimmt und attribuieren external
FALSCH (internal, global, stabil)
Komponenten der Triade von Beck: Negatives Bild von sich selbst, Umwelt, Vergangenheit
NEIN
SELBST WELT ZUKUNFT
Depressive haben einen erniedrigten Kortisolspiegel:
FALSCH (erhöhten)
Immer über KG, frühs am höchsten
Erlernte Hilflosigkeit beruht auf operanter Lerntheorie und der Übertragung von Tierversuchen auf den Menschen.
JA
Ätiologie: Es gibt keine Belege für die Gen-Umwelt-Interaktion bei der Entstehung von Depressionen
FALSCH
Depression führt oft zu Angststörung
NEIN (andersru
Selektiver Mutismus ist eine Unterart der Depression
(Angststörung)
Depressive haben niedrige Kortisolspiegel
NEIN
hohe
Hilflosigkeitserfahrungen nur zu Depressionen bei pessimistischer Attribution
JA
Hoffnungslosigkeit kann nur bei pessimistischen Attributionsstil zu Depressionen führen
NEIN
Depressionen entstehen nach Modell der Hilflosigkeit nur bei pessimistischer Attribution:
JA
Islington: 20% entwickelten Depression:
Nein (29/303 = 11%)
Islington: Depression nach Lebensereignis 22%
ja
Hoffnungslosigkeit zeigt man nicht, wenn man eine erhöhte Angstsensitivität hat
NEIN
(sonst eigtl alles: erhöhte W für Angst, Panik)
ADHS: 90% Erblichkeit
NEIN
79-80%
ADHS: nur eine Beeinträchtigung ausreichend
JA
ADHS: Kein Blickkontakt
NEIN
Nicht hyperaktive Typen können sich besser konzentrieren
: NEIN (haben dann Unaufmerksamen Typ)
ADHS mit Hyperaktivität weniger gut konzentrieren als ohne Hyperaktivität
NEIN
ADHS: Medikamente wirksam
JA
ADHS: Ziehen verzögerte Belohnung der direkten vor
ja
adhs: Es besteht eine neuronale Dysfunktion motorischer Hirnareale, keine Dysfunktion im Belohnungssystem
FALSCH
Geteilte Aufmerksamkeit kann kein Endophänotyp für ADHS sein.
JA
Bei ADHS nimmt die Hyperaktivität im Laufe des Lebens ab.
ja
EEG ist kein Endophänotyp von ADHS, weil es komplexer ist als die Krankheit selbst.
FALSCH
ADHS mit antisozialem Verhalten erhöht das psychosoziale Risiko für eine antisoziale Persönlichkeitsstörung
JA
Bei der Diagnostik ist eine erhebliche Beeinträchtigung in mindestens einem der Bereiche ausreichend
JA
bei ADHS erhöhtes Risiko süchtig zu werden wegen der erhöhten Dopaminaktivität
NEIN
Wegen der erniedrigten Dopaminkonzentration im Spalt
Neuronale Dysfunktion motorischer Hirnareale: zu schneller Rücktransport des Dopamins im synaptischen Spalt
JA
ADHS: Neuronale Dysfunktion motorischer Hirnareale: nicht gestört in Hirnareale der Belohnung
NEIN
Hyperaktivität bei AD(H)S lässt im Erwachsenenalter nach.
JA
ADHS: 3 Subtypen
Nein, 3 Erscheinungsformen
Sexuelle Unlust bei über 50%
JA!
Rett-Syndrom: Mutation auf x-Chromosom
JA
Rett-Syndrom: Verlust von Fähigkeiten, klassische Bewegung der Hände
JA
Autismus: vererbbar
JA