Klinische Psychologie Merkhilfen
Klinische Psychologie Merkzettel
Klinische Psychologie Merkzettel
Fichier Détails
Cartes-fiches | 372 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.02.2022 / 20.02.2022 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen
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Intégrer |
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erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten eineiiger Zwillinge höher sind als die zweieiiger Zwillinge
JA
erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge
NEIN
Sokratischer Dialog in KVT, um irrationale Gedanken aufzuzeigen
JA
Diasthese-Stress-Modell sagt: Es braucht starke Diasthese und kritisches Ereignis, um psychische Störung auszulösen
NEIN
Epidemiologische Forschung - Inzidenz, Morbidität, Prävalenz
JA
Gemischter VP Mischung besteht aus korrelativen und experimentellen Methoden
JA
Epidemiologische Studien bestimmt mittels Fragebogen, ob zwischen 2 oder mehr Variablen ein ZH besteht
NEIN
Experiment: Kausale Beziehung
JA
Konstrukte sind nicht direkt messbar und deshalb für Forschung uninteressant
NEIN
Regressionsanalyse ermittelt im Vergleich zu Korrelationsanalyse Kausalität zwischen 2 Variablen
NEIN
Problem von Einzelfallstudien ist geringe externe Validität
JA
Experimente erlauben keine Vorhersage
NEIN
Eine Einzellfallstudie mit dem ABAB-Versuchsplan entspricht der idiografischen Methode:
JA
Aus Theorien können Hypothesen abgeleitet werden. Deshalb kann man auch therapeutische Behandlungsmethoden ableiten, die aber nicht immer erfolgsversprechend sein müssen
JA
Tierversuche geben keine Antworten auf Forschungsfragen der Klinischen Psychologie.
NEIN
Modell der erlernten Hilflosigkeit durch OK bei Tieren erforscht und lässt sich direkt auf Menschen übertragen
NEIN (Literatur: Attributionen müssen noch rein, damit es erklärt)
In der epidemiologischen Forschung beträgt die Korrelation zwischen Bruder und Schwester ohne den Einfluss der Umwelt r=0,25
FALSCH (0,5)
Eineiige: 1,0
Zweiige, Geschwister: 0,5; Eltern-Kind: 0,5, Halbgeschwister und alles danach: 0,25
Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für nomothetische Forschung
NEIN (idiografisch)
Regressionsstudien: Ausdrücken der Abhängigkeit eines Merkmals A auf ein Merkmal B durch Gleichung
JA
Korrelationsstudie: untersucht, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht
JA
Gemischter Versuchsplan: Kombi aus korrelativ und experimentelle Versuchsmethoden; man kann Unterschiede bezüglich den klassifikatorischen Variablen herausfinden (exp. V UND klassif. V)
JA
Ätiologische Validität, Übereinstimmungsvalidität und Vorhersagevalidität sind Arten der Validität in der klinischen Psychologie
JA
Interne Konsistenz ist eine Art der Reliabilität
JA
Diagnostische Systeme: Erlauben bessere Kommunikation
JA
Diagnostische Systeme: Voraussetzung für Prognosen
JA
Diagnostische Systeme: Teilweise willkürliche Grenzen
JA
Diagnostische Systeme sind für Gesundheitssystem unverzichtbar
JA
Zur Abrechnung wird in Deutschland das DSM herangezogen
NEIN
Standardisierte Interviews erhöhen die Reliabilität und die Objektivität
JA
Klassifikationssysteme erleichtern die kulturübergreifende Kommunikation, aber beeinflussen nicht die Kommunikation innerhalb eines Landes
FALSCH
ICD = International Classification of Diseases
JA
DSM = Diagnostisches und Statistisches Manual
JA
strukturierte am reliabelsten
JA
SORCK Modell: Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz, Konsequenz
JA
Intelligenz wäre eine Organismusvariable im SORKC Modell.
JA
In Deutschland wird im Gesundheitssystem nach ICD-10-Gm abgerechnet
JA
Symptome sind Teile von zusammengehörigen Syndromen
JA
Ein Symptom besteht aus mehreren zusammenhängenden Syndromen
NEIN
DSM 5 ist dimensional im Vergleich zum DSM IV
JA
SKID ist die deutsche Übersetzung des DSM-5
NEIN