Klinische Psychologie Merkhilfen
Klinische Psychologie Merkzettel
Klinische Psychologie Merkzettel
Kartei Details
Karten | 372 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.02.2022 / 20.02.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen
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Einzelfallexperiment → ABAB-Design als Beispiel um neue Interventionen erstmalig zu testen
JA
Irgendwas mit Mediatoranalyse kann Kausalität erklären (?)
JA
Alkohol… ist assoziiert mit gewalttätigen Verbrechen, aber nicht (oder nur sehr gering) mit nichtgewalttätigen Verbrechen
NEIN
Nikotin bindet an muskarinerge (aukarinerg?) Acetylcholin-Rezeptoren
NEIN
Nikotinerge ACTH-Rezeptoren
Delirium Tremens tritt vor allem während der Alkoholintoxikation
NEIN
Entzug
Suszeptibilitätsgene für einen Endophänotypen der Schizophrenie erhöhen gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für Schizophrenie
JA
Bei Essstörungen werden Antidepressiva zur Therapie genutzt.
NEIN
Asperger-Autismus = Atypischer Autismus im DSM5
JA
Amenorrhoe als Kriterium der Anorexia Nervosa
(nur im ICD, nicht im DSM5)
Über 70% der Autisten können nicht selbstständig leben/ Selbständige Lebensbewältigung.
NEIN
60%
Floor-Time ist eine wissenschaftlich/ evidenzbasierten Methode für Autismus-Behandlung (Eltern von autistischen Kindern)
JA
Heritabilität durch Konkordanz MZ und DZ berechnet werden
JA
Jahresprävalenz psychischer Störungen bei 38%
JA
Double binds trägt zur Aufrechterhaltung von Schizophrenie bei?
NEIN
Entstehung
Niedrigere Konkordanz bei EZ als bei ZZ; dann könne man auf erbliche Anteile schließen.
NEIN
Endophänotyp (auch intermediäre Genotypen genannt) sind neurobiologische Krankheitskorrelate, die Zielphänotypen in der klinischen Psychologie darstellen
NEIN
Laut Islinghton-Studie bekommen 30% der Personen, nach einem erlebten dramatischen? Lebensereignis, eine Depression.
NEIN, 22%
Theorie der erlernten Hilflosigkeit basiert auf Tierexperimenten und ist direkt auf den Menschen übertragbar.
JA
Patienten mit Schmerzstörung sollten sich beim trainieren schonen, sodass sie keine Schmerzen haben und es durch die positive Erfahrung zu Konditionierung kommt und längere schmerzfreie Phasen entstehen.
NEIN
Die wichtigsten Faktoren der Expressed Emotions Theorie sind kritische Bemerkungen und Emotionales Überengagement.
NEIN
Feindseligkeit fehlt
HiTOP ist evidenzbasiert
JA
Borderline ist eine Komorbidität beim bulimischen Typus von Anorexie
NEIN
Borderline ist Cluster B P-Störung und die sind komorbid mit Bulimie, nicht Anorexie
Behandlung von Hypochondrie oft durch sokratischen Dialog
JA
Das plötzliche Eintreten von positiv Symptomen bei der Schizophrenie sagt einen besseren Verlauf vorher
JA
Anorexia Nervosa: prämorbid größte Diskrepanz zwischen wahrgenommenem und gewünschtem Körperbild
NEIN
Bulimie
Die 5. Überarbeitung des DSM, herausgegeben von der APA, ist dimensional aufgebaut
JA
Negative Verstärkung erhöht die Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten
JA
Kriterium der Generalisierten Angststörung: keine Kontrolle mehr über Sorgen und Ängste
JA
Generalisierte Angststörung: im DSM gelistete Kriterien: Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Schlafstörung
NEIN
Nicht Niedergeschlagenheit
Islington-Studie: 20% entwickelten eine Depression
NEIN
11%
Nach neuen Studien liegt die genetische Varianz von Autismus bei 90%
JA
Verletzung PFC: Geringere Aktivität Dopamineurone im PFC: Negativsymptomatik
Hemmung mesolimbische Dopamineurone: Positivsymptomatik Nach Davison & Neale (2002)
JA MAN
Krankheitskosten nach Krankheitsklassen: Psychische und Verhaltensstörungen
11,3%
Verlorene Arbeitstätige nach Krankheitsklassen
16,1%
12-Monats-Prävalenz psychische Erkrankung
30% (30 Millionen)
Netzwerkmodelle beruhen auf Small World Paradgim
JA
EEG ist kein Endophänotyp von ADHS, weil es komplexer ist als die Krankheit selbst.
NEIN
Wenn Menschen mit Autismus eineiige Zwillinge bekommen, dann haben diese zu 90% auch Autismus.
Falsch
Die Erblichkeit von 90% eines Merkmals bedeutet, dass die Merkmalsabweichung eines Individuums vom Mittelwert einer betrachteten Population zu einem gewissen Zeitpunkt im Mittel zu 90% genetisch beeinflusst ist. Die tatsächliche genetische Beeinflussung der individuellen Merkmalsabweichung für dieses einzelne Individuum kann deutlich geringer sein.
Alkohol… ist assoziiert mit gewalttätigen Verbrechen, aber nicht (oder nur sehr gering) mit nichtgewalttätigen Verbrechen
NEIN
auch mit Mord usw.
Hoffnungslosigkeit kann nur bei pessimistischen Attributionsstil zu Depressionen führen
NEIN