Klinische Psychologie Merkhilfen
Klinische Psychologie Merkzettel
Klinische Psychologie Merkzettel
Kartei Details
Karten | 372 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.02.2022 / 20.02.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Social Drift: Absinken in sozialen Status wegen Symptomatik
NEIN (SCHON VOR KH)
Expressed Emotions: bei der Entstehung von Schizophrenie besteht Zusammenhang zu expressed emotions in der Familie
NEIN (->Expressed Emotions stehen im Zusammenhang mit Rückfallwahrscheinlichkeit)
Prävalenz und Inzidenz sind gleich bei der Schizophrenie, da sie meist chronisch verläuft:
NEIN
Die wichtigsten Merkmale der „Expressed Emotion“ sind kritische Äußerungen und emotionales Überengagement
JA
Schizoide Persönlichkeitsstörung ist im ICD-10 unter Schizophrenie Spektrum zu finden
NEIN (SCHIZOTYP!)
Die antisoziale Persönlichkeitsstörung wird mit gewalttätigen und nicht-gewalttätigen Verbrechen assoziiert
JA
Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist mit der bulimischen Form der Anorexia Nervosa komorbid
NEIN
In der Residualphase treten die positiven Symptome der Schizophrenie auf
NEIN
Unter den 10 häufigsten Positivsymptomen gehören Halluzinationen, Konzentrationsstörung
NEIN (Konzentrationsstörung ist negativ)
Social Drift, wenn Vater aus höherer Schicht wahrscheinlicher
JA
Social Drift hängt mit EE zusammen
NEIN
Negativsymptome in Residulaphase: Auch Isolation
JA
Negativsymptome in Residulaphase: Auch Isolation (Asozialität)
Spiegeltherapie wird zur Löschung der Schmerz-Mimik eingesetzt
JA
Hypochondrie ist gekennzeichnet durch die Furcht, sich von anderen mit einer Krankheit anzustecken
NEIN (kann sein, aber muss nicht)
Somatische Schmerzstörung entsteht durch klassische und operante Konditionierung und kognitive Verzerrungen
FALSCH (kein klassisches Konditionieren)
Patienten mit Somatisierungsstörungen haben abends einen erhöhten Kortisolspiegel:
NEIN (nur frühs! + keine Habituation zu Stressoren!)
Operante und klassische Konditionierung und kognitive Verzerrungen führen zu Somatoformen Störungen
NEIN
Von Genen determiniert, biologische Faktoren als Krankheitskorrelat
JA
Damit Heterogenität einer Krankheit besser Rechnung tragen
JA
EPT: Sind erblich
ja
EPT: Eingeführt, um ZH zwischen Genen und Verhalten besser zu erklären
JA
Auch bei Verwandten einer kranken Person mit ADHS, die Krankheit nicht haben
JA
Genauigkeit Gesichtererkennung gilt als kognitiver Endophänotyp bei Verwandten mit ADHS
NEIN
Falls verminderte Reaktionshemmung ein valider Endophänotyp für ADHS ist, dann muss verminderte Reaktionshemmung erblich sein
JA
Reaktionshemmung Endophänotyp ADHS
JA
Ein Endophänotyp ist ein Suszeptibilitätsgen
NEIN (Gen, das Wahrscheinlichkeit für Erkrankung erhöht)
Verminderte Reaktionshemmung Teil des Endophänotyp
JA
EPT: ADHS-Patient muss es nicht haben
NEIN
„Geteilte Aufmerksamkeit“ kann kein Endophänotyp für ADHS sein
NEIN
Gene, die einen Endophänotypen beeinflussen, werden Suszepilitätsgene der Krankheit genann
JA (Genvarianten beeinflussen EPT)
Binge Eating komorbid mit affektiven Störungen
JA
Binge Eating komorbid mit Zwangsstörungen
NEIN (eher Anorexie)
Amenhoroe: endokrine Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Gonade-Achse
JA
Amenhoroe: endokrine Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse
NEIN
Nur BA ist kulturell bedingt, AN nicht
JA
Mehr Männer umgekehrte (atypische) Anorexie
FALSCH (atypisch: Gewicht über Grenzwert, aber mehr als 10% Gewicht zu prämorbides Gewicht verloren, bzw. nicht ganze Diagnose)
Mehr Männer haben atypische als typische, aber wahrscheinlich immer noch mehr Frauen – Fragenfomulierung!!
Anorexie: Zwei Typen: restriktiv, bulimisch
JA
Anorexie tritt häufiger bei weißen als bei schwarzen Frauen auf
JA (2,3 vs. 0,4%)
AN: körperliche Aktivität, wenn Kombination mit Hyperaktivität
JA
Experiment: wenn dazu gebracht, viele Kalorien zu sich zu nehmen, versuchen restrained eaters anschließend ihre Nahrungszufuhr einzuschränken
NEIN