Klinische Psychologie Merkhilfen
Klinische Psychologie Merkzettel
Klinische Psychologie Merkzettel
Set of flashcards Details
Flashcards | 372 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 03.02.2022 / 20.02.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen
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Autismus: Familien-und Zwillingstudien: Phänotypische Varianz in 90% der Fälle auf genetische Faktoren zurückzuführen
JA
Kanner: 80% hochbegabt (Kanner = frühkindlich!)
NEIN
Asperger: kein Brabbeln, kaum 2-Wort-Sätze, fehlende Gesten
NEN
Asperger: Lernen früher sprechen, differenziertere Sprache
JA
Autismus Vererbung große Rolle, aber noch nicht Gene identifiziert
JA
Autismus: Verhaltenstherapie gute Effekte
JA
Stereotype Verhaltensweise nennt man Tantrum
NEIN
Autismus: Medikamentöse Behandlung wirksam
NEIN
Autismus: 80% sind hochbegabt
NEIN (80% geistig retardiert)
Mutismus ist ein Diagnosemerkmal der Autismus Spektrumsstörung
NEIN
Autismus: Erblichkeitsvarianz sind 90%
JA
Die genetischen Erkenntnisse des Rett-Syndroms halfen auch den Kanner-Autismus besser zu verstehen.
JA
Autismus: Die Wirkung neurosensorischer Verfahren ist belegt
NEIN
Autismus: Vererbbar (zu 38-60%)
NEIN
Autismus-Patienten vermeiden Augenkontakt: Schwierigkeiten Emotionen zu erkennen (durch Übung besser)
JA
Asperger: Lernen früher sprechen, differenzierte Sprache, IQ nicht beeinträchtigt
JA
Asperger: fehlende Imitation, fehlende (beschränkt) Gestik, fehlende 2-wort-sätze
NEIN
Genetische Varianz bei Autismus 90%.
JA
Neurosensorsische Verfahren bei Autisten wissenschaftlich belegt
NEIN
Im DSM 5 wird der Asperger Autismus mit HFA gleichgesetzt
JA
Aperger: Teilweise eingeschränkte Gestik
JA
Angst und erhöhte Aktivität Hippocampus
JA
Angststörungen und Depressionen sind hochkomorbide.
JA
Angst und Furcht sind wie zwei Seiten einer Medaille: man kann sie nicht nebeneinander betrachten, sie aber auch nicht voneinander trennen.
NEIN
Zwangsstörungen zählen im DSM-5 nicht zu den Angststörungen
JA
Angst: ungerichtet, diffus -> Antizipation vs. Furcht: spezifisch -> Bewältigung
JA
Komponenten der Entstehung einer Angststörung laut Mowrer: Reizgeneralisierung, Reiz-Differenzierung/Diskriminierung
JA
Diagnose, wenn jemand eine starke Angst vor Spinnen hat: Spinnenphobie/ spez. Phobie
JA
Hypophobie ist adaptiv
: NEIN (Fehlen von Angst)
Im DSM 5 gehört Zwang nicht mehr zu Angstörungen
JA
Panikattacken sind ein zentrales Merkmal von Phobie
NEIN
Ein zentrales Kriterium aller Angststörungen sind Panikattacken
NEIN (z.B. spezifische Phobie)
bei 80% der Menschen mit Angststörungen Panikattacken
JA
Bei der generalisierten Angststörungen werdne „konzentrationsschwierigkeiten“, „Schlafprobleme“ „Reizbarkeit“,…. Als zentrale Kriterien genannt
JA
Übermäßige Angst und Sorge bezüglich mehrerer Ereignisse oder Tätigkeiten
Schwierigkeit diese zu Kontrollieren
Mind: 3
Ruhelosigkeit, Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Muskelspannung, Schlafstörungen
Panikstörungen durch intrinsische und extrinsisches Auslöser
NEIN (nur intrinsisch)
Panikanfälle treten immer in bestimmten Situationen auf
NEIN (können, aber z.B. bei Panikstörung nicht)
Panikstörung haben mehr Männer als Frauen
FALSCH (Frauen doppelt so oft)
Panikstörung: Pessimistische Interpretation körperlicher Symptome
JA
Panikstörung: Plötzliche Angstanfälle
JA
Die Antizipation bei Angststörungen/Panikattacken geht mit einer erhöhten Hippocampus Aktivität einher
JA