Klinische Psychologie Merkhilfen
Klinische Psychologie Merkzettel
Klinische Psychologie Merkzettel
Fichier Détails
Cartes-fiches | 372 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.02.2022 / 20.02.2022 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen
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Intégrer |
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Zu Cluster A gehören paranoide, schizoide, schizotypische und narzisstische PS NEIN
NEIN
Bei einer angolistenschen PS (irgendeine komische Bezeichnung) halten sich Menschen für großartig…
NEIN
Borderline geringere Amygdala und Hippocampusaktivität
NEIN (Amygdala ist übererregbar!)
Bei Borderline Patienten sinkt die Amygdala Aktivität nach emotionalen Stimuli, nachdem die sich sich geritzt haben deutlich ab
JA (SOBALD RITZEN ANGEKÜNDIGT)
Menschen mit Antisozialer P-Störungen haben keine kognitive Empathie
NEIN (emotionale Empathie fehlt, kognitiv verstehen sie es)
Borderline sind eher Frauen
JA
Personen, die erwarten, dass Alkohol Stress und Angst reduziert trinken mehr
JA
Unter 20% der Weltbevölkerung trinkt mehr als 80% des Alkohol auf der Welt
JA
Bindung Alkoholmoleküle an Glutamatrezeptoren führt zu gesteigertem Tatendrang
FALSCH
(Alkohol verlangsamt Hirn durch Bindung an inhibierende GABA- und NMDA-Rezeptoren)
Alkohol wirkt auf GABA-Rezeptoren im ZNS
JA
Wesentliches Kriterium für Subtanzmissbrauch ist Toleranzentwicklung
NEIN
Delirium tremens tritt bei Alkoholintoxikation auf
FALSCH (48h nach Entzug)
Nikotin bindet an nikotinergen Acethylcholinrezeptoren im VTA
JA
Sucht: Beim Gegensatz-Modell ist der Primärprozess hedonisch.
JA
Abstinenz auch ein Jahr nach Therapie zu wahren, sofern Behandlungsbedürfnis besteht
JA
Mit Alkoholmissbrauch wird nicht nur gewalttätiges Verbrechen sondern auch nicht-gewalttätiges Verbrechen assoziiert.
JA
Polytoxikomanie nennt man den Rauschzustand nach Alokoholmissbrauch
NEIN (gleichzeitiger U von psychotropen Substanzen mind. 6 Monate)
Polytoxikomanie nennt man die Abhängigkeit von mehreren Substanzen
NEIN (muss nicht abhängig sein, KONSUM)
Delir tremir tritt nach Alokohlkonsum/ Rausch auf
NEIN (Entzug)
Erwachsene mit ADHS neigen zu Substanzmissbrauch. Dadurch steigt der Dopaminspiegel, Nikotin und Alkoholkonsum. Dies wird auch als Selbstmedikamention verstanden.
JA
Hauptmotivator für den Konsum von Drogen ist nicht die Vermeidung von Entzugserscheinungen, sondern die Erwartung auf die positive Wirkung.
JA
Missbrauch: Vernachlässigung von Verpflichtungen, Gefährdung
JA
Abhängigkeit: zusätzlich Toleranzentwicklung und Entzugssymptome
JA
Schädlichste Droge (Studie 2010): Alkohol
JA
2007: Heroin
Alkohol wirkt nicht immer spannungslösend
JA
Welche Kriterien nach DSM IV der Substanzabhängigkeit charakterisieren eine körperliche Abhängigkeit?
Toleranzentwicklung, Entzugssymptome
Delirium tremens: paranoide Ideen mit Angstbesetzung, optische Halluzinationen, tritt bei Alkoholintoxikation auf
FALSCH, Entzugssymptom
Paranoia: Eher ja
Delirium tremens ist ein Entzugssymptom
JA
Endophänotyp (auch intermediäre Phänotypen genannt) sind neurobiologische Krankheitskorrelate, die Zielphänotypen in der klinischen Psychologie darstellen
JA
vorsicht, ob Genotyp dasteht
MALT als Diagnoseinstrument für Alkohol…(missbrauch?)?
JA
Der Rorschach-Test hat eine hohe Retest-Reliabilität.
NEIN
Albert Ellis als Begründer der Rational- Emotiven Therapie
JA
Carl Rogers als Begründer der klientenfokussierten Therapie
JA
Eine Netzwerkperspektive auf Psychologische Probleme ermöglicht deren Wurzel zu erkennen und zu adressieren
NEIN
Autismus über 70% lebenslang auf Hilfe angewiesen
NEN (falsch 60%)
Zwischen Enkelkindern und Großeltern r=0,5?
NEIN
0,25
Latenz kommt bei Reaktionszeitexperimenten vor und folgt der phallischen Phase nach dem psychoanalytischen Paradigma
JA
Weniger als die Hälfte der Patienten in der Psychotherapie (Depression und Angststörung) haben keine sexuellen Funktionsstörungen
JA
Bipolar gleich bei M und F, aber bessere Prognose bei F
NEIN
Keine Geschlechterunterschiede, Frauen aber schlechtere Prognose
SKID I und SKID II = deutsche Übersetzung DSM5
NEIN