M 4 Sozialpsychologie AK Grundlagen 1
M 4 Sozialpsychologie AK Grundlagen 1
M 4 Sozialpsychologie AK Grundlagen 1
Kartei Details
Karten | 43 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 27.10.2021 / 04.03.2023 |
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Die Sozialpsychologie kann als Wissenschaft der Interaktion von Person (z.B.
Persönlichkeitseigenschaften) und sozialer Situation bezeichnet werden (Ross & Nisbett,
1991).
Welche Aussagen stimmen mit den fünf Definitionskriterien von
Persönlichkeitseigenschaften (z.B. Fleeson, 2012) überein?
Kapitel 2: zur Geschichte der Sozialpsychologie
Welche Aussagen zu den Anfängen der Einstellungsforschung sind laut Kursmaterialien
korrekt?
Kapitel 3: Soziale Kognition und Attribution
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Eine Freundin hat Ihnen versprochen, während
Ihres Urlaubs auf Ihren Hund aufzupassen. Einen Tag vor der Abreise sagt die Freundin
Ihnen Bescheid, dass sie sich doch nicht wie geplant um den Hund kümmern kann.
Bei welcher Angabe von Gründen werden Sie auf Basis des Experiments zum
Zusammenhang von Kausalattributionen und Emotionen von Weiner, Graham, und
Chandler (1982, Experiment 2) am stärksten mit Ärger reagieren?
Die Freundin kümmert sich nicht um den Hund, weil…
Kapitel 4: Eindrucksbildung und Personenwahrnehmung
Welche Aussagen zu Forschungsergebnissen in Bezug auf den ersten Eindruck treffen laut
Kursmaterialien zu?
Kapitel 5: Interpersonale Beziehungen
Welche Aussagen zum folgenden Abstract der Studie von Waite, Luo und Lewin (2009)
zum Wohlbefinden in interpersonalen Beziehungen sind korrekt?
This study examines the consequences for psychological well-being of marital stability and change
over the five-year period between the two waves of the National Survey of Families and
Households. We develop and test the following hypotheses: (1) those who divorce or separate
experience declines in psychological well-being compared to those who remain married; (2) among
those unhappy with their marriage, those who divorce or separate see improvements in
psychological well-being, especially if they remarry, compared to those who remain married to the
same person; (3) psychological well-being declines in the first year or two following the end of the
marriage and then improves to previous levels; (4) women experience greater improvements in
psychological well-being from leaving an unhappy marriage than do men. We find strong and
consistent support only for the first of these.
Referenz: Waite, L. J., Luo, Y., & Lewin, A. C. (2009). Marital happiness and marital stability:
Consequences for psychological well-being. Social Science Research, 38(1), 201-212.
Kapitel 5: Interpersonale Beziehungen
Welche Aussagen treffen laut Kursmaterialien auf die „Experience sampling method“ zu?
Bei dieser Untersuchungsmethode werden die Versuchspersonen gebeten…
Kapitel 6: Selbst und Identität
Welche Aussagen treffen laut Kursmaterialien auf das Modell der Selbstwerterhaltung
(Tesser, 1988) zu?
Das Modell der Selbstwerterhaltung besagt, …
Kapitel 6: Selbst und Identität
Welche der folgenden Aussagen sind laut des sozialen Identitätsansatzes (Tajfel & Turner,
1986; Turner et al., 1987) mit der Selbstdefinition im Sinne sozialer Identität vereinbar?
Kapitel 7: Einstellungen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie möchten eine psychologische Studie zur
Evaluation einer Fitness-App durchführen. Die App hat das Ziel, dass die Teilnehmenden
eine positive Einstellung gegenüber Sport entwickeln und häufiger Sport machen. Wie
sollten Sie die Evaluationsstudie auf Basis der Kursmaterialien am besten gestalten?
Kapitel 7: Einstellungen
Welche der folgenden Aussagen sind laut Kursmaterialien korrekt? „Die Einstellung einer
Person zu einem Objekt…
Kapitel 8: Prosoziales Verhalten, Helfen und
Altruismus
Welche Aussagen zu Forschungsergebnissen in Bezug auf das Hilfeverhalten treffen laut
Kursmaterialien zu?
Kapitel 8: Prosoziales Verhalten, Helfen und
Altruismus
Welche der folgenden Beispiele für Hilfeverhalten können dem reziproken Altruismus
zugeordnet werden?
Kapitel 9: Aggressives Verhalten
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie arbeiten als Psychologe/ Psychologin einer
Justizvollzugsanstalt und möchten ein Aggressionstraining entwickeln, das mithilfe von
Übungen und Rollenspielen darauf abzielen soll, dass die inhaftierten Personen
Kompetenzen zur effektiven Ärgerregulation aufbauen.
Welche der folgenden Kompetenzen gehören gemäß dem Kursmaterial dazu?
Kapitel 9: Aggressives Verhalten
Zahlreiche Forschungsarbeiten haben ergeben, dass durch den Konsum von
Gewaltdarstellungen in den Medien die Wahrscheinlichkeit von aggressivem Verhalten
der Konsumierenden erhöht wird.
Welche Mechanismen vermitteln laut Berkowitz (1993) die Effekte von
Gewaltdarstellungen in Medien auf das Verhalten?
Kapitel 1: Gruppenpsychologie: Grundbegriffe
Welcher Begriff ist laut Kursmaterialien wie folgt definiert?
„Der innere Zusammenhalt einer Gruppe (das „Wir-Gefühl“), der u.a. durch die Intensität
und emotionale Qualität der Gruppenmitglieder zueinander zum Ausdruck kommt.“
Kapitel 1: Einführung
Die Sozialpsychologie kann als Wissenschaft der Interaktion von Person (z.B.
Persönlichkeitseigenschaften) und sozialer Situation bezeichnet werden (Ross & Nisbett, 1991).
Welche Aussagen stimmen mit den fünf Definitionskriterien von Persönlichkeitseigenschaften
(z.B. Fleeson, 2012) überein?
Kapitel 2: zur Geschichte der Sozialpsychologie
Welche Aussagen zu den Anfängen der Einstellungsforschung sind laut Kursmaterialien korrekt?
Kapitel 3: Soziale Kognition und Attribution
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie haben einen Kollegen gebeten, eine Rechercheaufgabe
zu übernehmen, deren Ergebnis Sie für eine baldige Präsentation benötigen. Der Kollege sagt
Ihnen jedoch am Tag vor der Präsentation kurzfristig, dass er die Aufgabe nicht fertiggestellt hat.
Bei welcher Angabe von Gründen werden Sie auf Basis des Experiments zum Zusammenhang von
Kausalattributionen und Emotionen von Weiner, Graham, und Chandler (1982, Experiment 2) am
stärksten mit Ärger reagieren?
Ihr Kollege hat die Aufgabe nicht fertiggestellt, weil…
Kapitel 3
Die soziale Informationsverarbeitung ist funktional – sie dient grundlegenden menschlichen
Zielen. Die mit diesen Zielen verbundenen Motive steuern die Selektion von Informationen und
die Art und Weise, wie Informationen verarbeitet werden.
Welche der folgenden Aussagen über die den Zielen zugrundeliegenden Motive sind dem
Kursmaterial zufolge korrekt?
Eindrucksbildung und Personenwahrnehmung (5 Punkte)
Welche Aussagen zum folgenden Abstract der Studie von Willis und Todorov (2006) zum ersten
Eindruck der Personenwahrnehmung sind korrekt?
People often draw trait inferences from the facial appearance of other people. We investigated the minimal
conditions under which people make such inferences. In five experiments, each focusing on a specific trait
judgment, we manipulated the exposure time of unfamiliar faces. Judgments made after a 100-ms
exposure correlated highly with judgments made in the absence of time constraints, suggesting that this
exposure time was sufficient for participants to form an impression. In fact, for all judgments—
attractiveness, likeability, trustworthiness, competence, and aggressiveness—increased exposure time did
not significantly increase the correlations. When exposure time increased from 100 to 500 ms, participants'
judgments became more negative, response times for judgments decreased, and confidence in judgments
increased. When exposure time increased from 500 to 1,000 ms, trait judgments and response times did
not change significantly (with one exception), but confidence increased for some of the judgments; this
result suggests that additional time may simply boost confidence in judgments. However, increased
exposure time led to more differentiated person impressions.
Referenz: Willis, J., & Todorov, A. (2006). First Impressions: Making up your mind after a 100-Ms exposure
to a face. Psychological Science, 17, 592-598.
Kapitel 5: Interpersonale Beziehungen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ihr bester Freund/ Ihre beste Freundin hat kürzlich
geheiratet. Er/sie fragt Sie als angehende/n Psychologen/in, was er/sie tun kann, um das
Commitment der Beziehung hoch und Beziehungskonflikte niedrig zu halten.
Welche Ratschläge können Sie auf Basis der Kursmaterialien geben?
Kapitel 5: Interpersonale Beziehungen
Welche Aussagen treffen laut Kursmaterialien auf die „Experience sampling method“ zu?
Bei dieser Untersuchungsmethode werden die Versuchspersonen gebeten…
Kapitel 6: Selbst und Identität
Welche der folgenden Situationen begünstigen laut des sozialen Identitätsansatzes (Tajfel &
Turner, 1986; Turner et al., 1987) eine Selbstdefinition im Sinne sozialer Identität aufgrund des
Prinzips der sozial-kontextuellen Passung?
Kapitel 6: Selbst und Identität
Welche der folgenden Aussagen sind mit dem Modell der Selbstwerterhaltung (Tesser, 1988)
vereinbar?
Kapitel 7: Einstellungen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie möchten eine psychologische Studie zur Evaluation
einer Ernährungs-App durchführen. Die App hat das Ziel, dass die Teilnehmenden eine positive
Einstellung gegenüber gesunder Ernährung entwickeln und häufiger gesund essen. Wie sollten
Sie die Evaluationsstudie auf Basis der Kursmaterialien am besten gestalten?
Kapitel 7: Einstellungen
Welche der folgenden Aussagen sind laut Kursmaterialien korrekt? „Die Einstellung einer Person
zu einem Objekt…
Kapitel 8: Prosoziales Verhalten, Helfen und Altruismus
Sie beobachten, wie eine junge Frau im Park belästigt wird. Welche der folgenden Reaktionen in
der Notsituation lassen sich durch das „Negative-State-Relief“-Modell erklären (Cialdini, Kenrick &
Baumann, 1982)?
Kapitel 8: Prosoziales Verhalten, Helfen und Altruismus
Welche der folgenden Beispiele für Hilfeverhalten können dem reziproken Altruismus
zugeordnet werden?
Kapitel 9: Aggressives Verhalten
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie arbeiten als Psychologin einer Justizvollzugsanstalt
und möchten ein Aggressionstraining entwickeln, das mithilfe von Übungen und Rollenspielen
darauf abzielen soll, dass die inhaftierten Personen Kompetenzen zur effektiven Ärgerregulation
aufbauen.
Welche der folgenden Kompetenzen gehören gemäß dem Kursmaterial dazu?
Kapitel 1: Einführung
Welche Aussagen zu evolutions- und kulturpsychologischen Perspektiven sind laut Kursmaterialien korrekt?
Kapitel 2: zur Geschichte der Sozialpsychologie
Welche Aussagen zu den Anfängen der Einstellungsforschung sind laut Kursmaterialien korrekt?
Kapitel 3: Soziale Kognition und Attribution
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie haben einen Bekannten gebeten, Ihnen beim Umzug zu helfen.
Der Bekannte sagt jedoch am Tag des Umzugs kurzfristig ab.
Bei welcher Angabe von Gründen werden Sie auf Basis des Experiments zum Zusammenhang von
Kausalattributionen und Emotionen von Weiner, Graham, und Chandler (1982, Experiment 2) am stärksten
mit Ärger auf die Absage des Bekannten reagieren?
Ihr Bekannter sagt ab, weil…
Soziale Kognition und Attribution (5Punkte)
Kahneman und Tversky verweisen auf drei zentrale Heuristiken, die Menschen anwenden, wenn sie
Entscheidungen treffen welche ist Verfügbarkeitheuristik?(Keren & Teigen, 2005; Tversky
Kapitel 4: Eindrucksbildung und Personenwahrnehmung
Welche Aussagen zum folgenden Abstract der Studie von Willis und Todorov (2006) zum ersten Eindruck der
Personenwahrnehmung sind korrekt?
People often draw trait inferences from the facial appearance of other people. We investigated the minimal conditions
under which people make such inferences. In five experiments, each focusing on a specific trait judgment, we
manipulated the exposure time of unfamiliar faces. Judgments made after a 100-ms exposure correlated highly with
judgments made in the absence of time constraints, suggesting that this exposure time was sufficient for participants to
form an impression. In fact, for all judgments—attractiveness, likeability, trustworthiness, competence, and
aggressiveness—increased exposure time did not significantly increase the correlations. When exposure time increased
from 100 to 500 ms, participants' judgments became more negative, response times for judgments decreased, and
confidence in judgments increased. When exposure time increased from 500 to 1,000 ms, trait judgments and response
times did not change significantly (with one exception), but confidence increased for some of the judgments; this result
suggests that additional time may simply boost confidence in judgments. However, increased exposure time led to more
differentiated person impressions.
Referenz: Willis, J., & Todorov, A. (2006). First Impressions: Making up your mind after a 100-Ms exposure to a face.
Psychological Science, 17, 592-598.
Kapitel 5: Interpersonale Beziehungen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ihr bester Freund/ Ihre beste Freundin hat kürzlich geheiratet. Er/sie
fragt Sie als angehende/n Psychologen/in nach Faktoren für ein hohes Commitment gegenüber der
Beziehung.
Welche Ratschläge können Sie auf Basis der Kursmaterialien geben?
Welche Aussagen treffen laut Kursmaterialien auf die „Experience sampling method“ zu?
Welche der folgenden Situationen begünstigen laut des sozialen Identitätsansatzes (Tajfel & Turner, 1986;
Turner et al., 1987) eine Selbstdefinition im Sinne sozialer Identität aufgrund des Prinzips der sozialkontextuellen
Passung?
Kapitel 6: Selbst und Identität
Gemäß der Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (Festinger, 1954) leisten soziale Vergleiche mit anderen
Menschen einen wichtigen Beitrag zur Selbsterkenntnis.
Unter welchen Bedingungen vergleichen sich laut Kursmaterialien Menschen eher mit anderen, um ihre
individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften einzuschätzen? Sie vergleichen sich eher, wenn…
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie möchten eine psychologische Studie zur Evaluation einer Fitness-
App durchführen. Die App hat das Ziel, dass die Teilnehmenden eine positive Einstellung gegenüber Sport
entwickeln und häufiger Sport machen. Wie sollten Sie die Evaluationsstudie auf Basis der Kursmaterialien
am besten gestalten?
Welche der folgenden Aussagen sind laut Kursmaterialien NICHT KORREKT? „Die Einstellung einer Person zu
einem Objekt…