Biologie Begriffe
Begriffe und Definitionen
Begriffe und Definitionen
Kartei Details
Karten | 14 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 15.10.2021 / 07.11.2021 |
Weblink |
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Du verstehst den Begriff Biologie
Lehre des Lebens
Zähle die Kennzeichen der Lebewesen auf.
1. Bewegung aus eigener Kraft
2. Fähigkeit zum Stoffwechsel
3. Reizbarkeit
4. Homöstasis: Fähigkeit zur Selbstregulation (z.B. Temperaturregulierung durch Schwitzen)
5. Fortpflanzung
6. Anpassung an Umweltbedingungen, Veränderung der Arten über Generationen
7. Kompartimentierung
8. Alle Lebewesen gehen aus Lebewesen hervor
Erkläre die Urzeugungshypothese.
Die Urzeitenhypothese geht davon aus, dass Alle Lebewesen von einem Urlebewesen abstammen. Danach haben sich allmählich viele verschiedene Lebewesen gebildet.
Definiere Zoologie
Bau, Lebensfunktion und Organisation von Tieren
Definiere Botanik
Bau, Lebensfunktion und Organisation von Pflanzen
Definiere Mykologie
bau, Lebensform und Organisation von Pilzen
Definiere Anthropologie
Bau, Lebensfunktion und Organisation von Menschen
Definiere Mikrobiologie
Bau, Lebensfunktion und Organisation von mikroskopisch kleinen Lebewesen (Mikroben)
Was bedeutet "mikroskopisch" und "makroskopisch" und "Auflösungsvermögen"?
mikroskopisch: von blossem Auge nicht erkennbar, nur mit Hilfe des Mikroskops
makroskopisch: ohne optische Hilfsmittel mit blossem Auge erkennbar
Auflösungsvermögen: Fähigkeit eines optischen Instrumentes, Objektdetails getrennt abbilden zu können.
Du weisst, wie man ein mikroskopisches Präparat (z. B. von einer Zwiebelhaut) herstellt (inkl. was es dazu braucht) und wie man beim Mikroskopieren richtig vorgeht (Bestandteile beim Namen nennen!)
Das viereckige Objektglas mit einem Tropfen Wasser benässen. Objekt (Zwiebelhaut) auf das Glas legen. Danach Deckglas sorgfältig aufs Objekt legen.
Du weisst, wie man ein naturwissenschaftliches Praktikumsprotokoll („Laborjournal“) erstellt (was in welches Kapitel geschrieben wird).
Die Gliederung eines naturwissenschaftlichen Protokolls
Zu Beginn eines Protokolls steht der Titel des Versuches bzw. der Beobachtung sowie Name, Ort, Da-tumund Zeit. Wie einenaturwissenschaftliche Arbeit sind auch Protokolle in mindestens folgende Teile gegliedert:
1. Einleitung
2. Material und Methoden
3. Resultate und Diskussion
In der Einleitungmuss mindestens stehen: -Was wirdgemacht?-Was ist das Ziel?Zusätzlich werdendurch Beobachtungen oder Recherchen begründeteHypothesen(Vermutungen) aufgeschrieben, sowie theoretischeGrundlagenaus der Literatur(was bereits erforscht wurde).
Im Teil Material und Methodensteht knapp aber vollständig:-Welches Material wird gebraucht?-Wie wird vorgegangen?Oftist es zum besseren Verständnis ratsam, Zeichnungenvon der Versuchsanordnung anzufertigen.
Im Teil Resultate und Diskussionwerden -die Resultate festgehalten.-die Resultate diskutiert (begründet, interpretiert).Die Resultate können in Textform, Grafiken, Zeichnungen und/oder Tabellen festgehalten werden.In der Diskussion werden die Resultateinterpretiertund begründet und auch geklärt, ob und warum die Ziele (die in der Einleitung erwähnt sind) erreicht wurden oder nicht. Durch Vergleiche mit Resul-taten von anderen Leuten (aus der Literatur), werden Abweichungen begründet bzw. Übereinstim-mungen bestätigt.Hypothesen werden verifiziert (bewahrheitet) bzw.falsifiziert (widerlegt).Werden im Protokoll Bezüge zu anderen Autoren gemacht (z. B. „gemäss DELLWEG(1994), ist es ...“), so ist am Schluss des Protokolls eine Literaturliste anzufügen, wo die entsprechenden Angaben der Publikationen (Zeitschriften, Bücher) aufgelistet sind
Unterschied zwischen Pflanzen- und Tierzelle
Tierzellen besitzen keine Chloroplasten für die Fotosynthese und keine Vakuole
Beschreibe den Zellkern
Hat einen Durchmesser von ca. 6 Tausendstel Millimeter.
Steuert fast alle Stoffwechselvorgänge in der Zelle.
Enthält Gene (Erbanagen).
Bakterien besitzen keinen Zellkern. Sie besitzen auch Gene, aber diese befinden sich nicht in einem Zellkern.