FIBU
Rechnungswesen
Rechnungswesen
Set of flashcards Details
| Flashcards | 214 |
|---|---|
| Students | 30 |
| Language | Deutsch |
| Category | Finance |
| Level | University |
| Created / Updated | 07.10.2021 / 02.09.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/cards/20211007_fibu?max=40&offset=40
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| Embed |
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Aufwand:
Saldierungsbuchungen:
Gewinn wird wie folgt ausgewiesen:
Hauptbuch:
Kontenführung:
Ein Sollüberschuss beim Privatkonto bedeutet, dass der Geschäftsinhaber weniger bezogen als er Gutschriften erhalten hat, ein Habenüberschuss, dass die Bezüge die Gutschriften übersteigen.
Ein Ausgleich des Privatkontos erfolgt am Ende der Abrechnungsperiode über das Eigenkapitalkonto.
Warenbezüge durch den Geschäftsinhaber erfolgen mit dem Buchungssatz „Warenaufwand an Privat“.
Der Gewinnübertrag auf das Eigenkapital erfolgt mit der Buchung „Erfolgsrechnung an Eigenkapital“.
Beim Arbeitseinkommen aus Eigenlohn und Gewinn sind die AHV-Beiträge nur auf dem Eigenlohn zu entrichten.
Für die Unternehmung stellt der Eigenlohn des Geschäftsinhabers einen Lohnaufwand dar.
Das Privatkonto im Hauptbuch einer Einzelunternehmung wird aus der Sicht der Einzelunternehmerin geführt.
Der Gewinn bei der Einzelunternehmung vergrössert das Eigenkapital und wird im Haben des Konto Eigenkapital verbucht.
Gemäss Obligationenrecht (OR) gibt es bei der Einzelunternehmung für die Kapitaleinlage ein Minimalkapital.
Bei der Einzelunternehmung haftet der Geschäftsinhaber mit dem Geschäfts- und Privatvermögen.
Die Einzelunternehmung Lagemann weist unter anderem folgende Zahlen aus: Eigenlohn 120'000, Eigenzins 4'000, Gewinn 20'000. Wie hoch ist das AHV-relevante Unternehmereinkommen?
Nach Obligationenrecht sind Einzelunternehmungen buchführungspflichtig ab einem Umsatz von:
Privatrechnungen von M. Keller über das Bankkonto des Geschäfts bezahlt. Buchungssatz:
Eine Kleinunternehmerin mischt gnadenlos private und geschäftliche Belange:
Folgendes trifft für das Bank-Kontokorrent einer Einzelunternehmung zu:
In der Praxis wird dem Verwaltungsrat oft eine Tantieme (Gewinnanteil) ausbezahlt und als Lohnaufwand verbucht.
Die Zeichnung der Aktien löst den Buchungssatz «Aktionäre an Aktienkapital» aus.
Ein Verlustvortrag muss immer vollständig ausgebucht werden.
Die Doppelbesteuerung bei der AG besteht aus den zu zahlenden Steuern der AG auf dem Gewinn und dem Reinvermögen sowie den zu zahlenden Steuern auf den Dividenden und dem Vermögen durch die Aktionäre.
Das Hilfskonto 1160 Aktionäre bleibt nach der Gründung der AG unausgeglichen in der Bilanz der AG bestehen.
Schreibt die AG einen Jahresverlust, so wird das Konto Gewinnvortrag in jedem Fall zu einem Minus-Passivkoto und nennt sich Verlustvortrag.
Die Generalversammlung beschliesst über die Verwendung des im Gewinnvortrag ausgewiesenen Gewinns.
Das Geschäftsjahr schliesst mit der Gewinnverbuchung ab, und die Schlussbilanz nach der Gewinnverbuchung wird zur Eröffnungsbilanz für das neue Geschäftsjahr.
Das Konto 1800 nicht einbezahltes Aktienkapital wird im Kontenrahmen KMU als MinusAktivkonto oder als Passivkonto geführt.
Der Gründungsaufwand wird über das Konto Verwaltungsaufwand erfasst.
Sacheinlagengründung einer AG:
Gründungen mit Teilliberierung:
Folgende Aussagen zur Verrechnungssteuer (VSt) sind richtig:
Bilanzverlust AG/GmbH:
Die direkten Steuern einer AG gehören:
Die Privatkonten der Gesellschafter gehören bei der GmbH wie bei der Einzelunternehmung und den Personengesellschaften zum Eigenkapital.
Die für Aktiengesellschaften geltenden Bestimmungen zur Reservenbildung finden auch auf die GmbH Anwendung.
Bei der GmbH richtet sich das Stimmrecht der Gesellschafter nach der Anzahl Aktien.
Die Doppelbesteuerung bei der GmbH besteht aus den zu zahlenden Steuern der GmbH auf dem Gewinn und dem Reinvermögen sowie den zu zahlenden Steuern auf den Dividenden und dem Vermögen durch die Gesellschafter.
Im Gegensatz zur AG ist die GmbH nicht Verrechnungssteuer pflichtig.