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Rechnungswesen

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Langue Deutsch
Catégorie Finances
Niveau Université
Crée / Actualisé 07.10.2021 / 06.06.2025
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Finanzieren heisst eigene Mittel als Einlage, fremde Mittel als Kredit für die Geschäftstätigkeit bereitstellen.

Das Eigenkapital der GmbH besteht aus dem Stammkapital und dem Gewinnvortrag.

Eine Rechnungsperiode dauert immer ein Jahr.

Die Aktivseite zeigt wer der Unternehmung das Kapital zur Verfügung stellt

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden auch Debitoren genannt

Das Endergebnis der Geldflussrechnung zeigt die Veränderungen der Flüssigen Mittel in der Bilanz an.

Die Bilanzsumme stellt das Total der in Franken bewerteten Aktiven dar, das dem Total der Erträge entsprechen muss.

Je älter eine Ladeneinrichtung ist, desto grösser sind die erfolgten Abschreibungen und desto kleiner ist der Inventarwert

Die Erfolgsrechnung wird nach Geschäftstätigkeit, Investition und Finanzierung aufgestellt.

Der Abschluss wird per Ende einer Rechnungsperiode erstellt

Nach der Phase der Finanzierung verfügt das Unternehmen über:

Wir kaufen eine Maschine für CHF 20'000.--. Wir bezahlen bar bei der Übergabe CHF 5'000.--, für den Restbetrag erhalten wir eine Rechnung. Die Summe des Vermögens hat sich um folgenden Betrag verändert:

Wann entsteht in einem Produktionsunternehmen typischerweise Gewinn:

Formel für das Eigenkapital:

Welche buchhalterischen Elemente sind reelle Dinge (d.h. nicht blosse Informationen)

Wenn wir eine Lieferantenrechnung begleichen, führt dies zu einer Verminderung der Bilanzsumme.

Ein Barbezug vom Bankomat führt zu einem Aktivtausch mit einer verminderten Bilanzsumme.

Bei der Umwandlung eines Lieferantenkredits in ein langfristiges Darlehen bleibt die Bilanzsumme unverändert (Passivtausch).

Die Warenvorräte gehören zum Anlagevermögen.

Das Umlaufsvermögen ist zur Umwandlung in flüssige Mittel innerhalb eines Jahren bestimmt.

Der Verkauf von Wertschriften aus unserem Wertschriftendepot durch die Bank erfolgt mit dem Buchungssatz „Bank an Wertschriften“.

Der Saldo zum Ausgleich ist immer auf der rechten (Haben) Seite.

Ein uns gutgeschriebener Rabatt von 10% auf dem Rechnungsbetrag bewirkt einen Eintrag auf der Soll-Seite beim Konto Verbindlichkeiten L+L.

Der Anfangsbestand eines Kontos entspricht dem Schlussbestand der Vorperiode.

Im Journal werden die Geschäftsfälle in zeitlicher Reihenfolge festgehalten.

In der Bilanz werden:

In der Erfolgsrechnung werden:

Das Reinvermögen:

Eröffnungsbuchungen:

Das Journal:

Der Grund, warum durch den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen ein Wertzuwachs entsteht, wird in der Buchhaltung als «Ertrag» bezeichnet.

Aufwände haben dieselben Buchungsregeln wie Schulden.

Aufwandsminderungen entstehen z.B. bei erhaltenen Rabatten, Vorsteuerabzügen und Skonti.

Die Erfolgsrechnung zeigt die Entstehung des Erfolgs als Differenz zwischen Aufwand und Ertrag.

Die Erfolgskonten werden periodenbezogen geführt und mit Anfangsbeständen eröffnet.

Eine Rechnung für eine Fahrzeugreparatur erfolgt mit dem Buchungssatz „Fahrzeugaufwand an Verbindlichkeiten L+L“.

Bei einer durch Ertrag entstandene erfolgswirksamen Buchung nimmt das Vermögen zu oder das Fremdkapital ab.

Die Zahlung eines Mandanten (Debitoren) auf das Bankkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Bank an Forderungen L+L“.

In der Bilanz wird der Erfolg ermittelt.

Der Saldo zum Ausgleich schliesst ein Konto ab und «macht 50 % der Übertragungsbuchung aus».