forestkunde
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Kartei Details
Karten | 60 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Theologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 04.09.2021 / 06.09.2021 |
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1. Mischbestände unterscheiden sich von Reinbeständen durch
2. Reinbestände unterscheiden sich von Mischbeständen durch
3. Unter Anflug versteht man
4. Unter Aufschlag versteht man
5. Unter Kultur versteht man
6. Als Jungwuchs gilt folgende Waldbestockung:
7. Als Dickung gilt folgende Walbestockung:
8. Als Stangenholz gilt folgende Waldbestockung:
9. Die Durchforstung ist ein Eingriff, der zugleich Pflege wie der Nutzung von Stamm- und Schichtholz dient. Sie wird durchgeführt
10. Der langfristige Vorteil eines Mischbestandes mit Nadel- und Laubholz liegt in der
11. Das ist Plenterbetrieb:
12. Mittelwald besteht aus
13. Nachhaltige Waldbewirtschaftung bedeutet:
14. Die Baumartenwahl hat sich zu richten
15. "Positive Auslese" bedeutet:
16. Die künstliche Astung bezweckt
17. Im Mittelland, auf normalen Standorten, beträgt die Jahrringdicke
18. Das Endnutzungsalter eines Fichtenbestandes im Mittelland beträgt normalerweise
19. Aufrecht stehende Zapfen hat die
20. Mehr als 4 Nadeln in Büscheln hat die
21. Flügelförmige Früchte (Samen) hat
22. Steinfrüchte hat die
23. Fichte ist gleichbedeutend mit
24. Kiefer ist gleichbedeutend mit
25. Die Hagebuche heisst auch
26. Verhältnismässig sturmfest ist die
27. Imprägnierte Bahnschwellen werden unter anderem hergestellt aus dem Holz von
28. Die Rotfäule befällt
29. Die Schütte (Nadelkrankheit) befällt
30. Stockausschläge bilden
31. Diese Baumart wird vom Rehbock beim Fegen bevorzugt
32. Das beste Äsungsangebot findet das Reh in
33. Besonders gerne verbeisst das Reh
34. Rer Rehbock verursacht im Stangenholz Schlagschaden
35. Wenige Pflanzen auf grösserer Fläche werden zweckmässig (Kosten/Nutzen) geschützt durch
36. Zahlreiche Pflanzen auf grösserer Fläche werden zweckmässig (Kosten/Nutzen) geschützt durch
37. Gebrochene Ecken bei Einzäunungen bezwecken
38. Ein Merkmal für einen guten Rehwildbiotop ist
39. für die vermehrte Nachzucht von standortgemässen Waldbaumarten auf dem Weg der Naturverjüngung ist anzustreben:
40. Wer trifft die erforderlichen Massnahmen zur Verhütung von Wildschäden im Wald?