BWL Block 1-3
Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre
Set of flashcards Details
Flashcards | 52 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 31.08.2021 / 19.11.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20210831_bwl
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Beschreiben Sie kurz die Definition von BWL
Betriebswirtschaftslehre ist die Lehre der wirtschaftlichen, organisatorischen, technischen so wie finanziellen Abläufen in Unternehmen (Die Lehre über den Betrieb)
Auf was fokusiert sich die Betriebswirtschaftslehre?
Erläutern Sie weshalb...
Wirtschaftsgüter, da freie Güter wie z.B. Luft, gratis und nicht begrenzt sind.
(Die Wirtschaft befriedigt menschliche Bedürfnisse nach Wirtschaftsgütern)
Nennen Sie drei Beispiele für Gebrauchsgüter aus der Sparte Konsumgüter
z.B.: Zahnbürste, Putzschwamm, Teetasse
Nennen Sie drei Beispiele für Verbrauchsgüter (aus der Sparte Konsumgüter)
z.B.: Zahnpasta, Putzmittel, Tee
Nennen Sie drei Beispiele für Repetierfaktoren (aus der Sparte Investitionsgüter)
z.B. Motoröl, Holz, Benzin/Diesel
Nennen Sie drei Beispiele für Potentialfaktoren (aus der Sparte Investitionsgüter)
z.B.: Traktor, Ladewagen, Holzunterstand
Erklären Sie KURZ das Ökonomische Prinzip
Das Ökonomische Prinzip fordert eine optimale Relation zwischen Input und Output.
Nennen Sie die drei Handlungsalternativen des Ökonomischen Prinzips
Maximumprinzip
Minimumprinzip
Optimumprinzip
Erklären Sie das Maximumprinzip (Ökonomisches Prinzip)
Maximumprinzip: Mit einem gegebenen Input soll ein möglichst grosser Output erzielt werden
Beispiel: Aus 100 Holzlatten sollen möglichst viele Tischplatten hergestellt werden
Erklären Sie das Minimumprinzip (Ökonomisches Prinzip)
Minimumprinzip: Ein vorgegebener Output (Ergebnis) soll mit einem möglichst kleinen Input (Mitteleinsatz) hergestellt werden.
Beispiel: Sechs Tischplatten sollen mit möglichst wenigen Holzlatten fabriziert werden.
Erklären Sie das Optimumprinzip (Ökonomisches Prinzip)
Weder der zu erreichende Output noch der verfügbare Input sind genau vorgegeben. Es müssen Kosten und Nutzen abgewägt werden.
Beispiel: Mit realistischen Kosten ein Fussballstadion umbauen, sodass mehr Zuschauer sitzen können.
Nennen Sie die Drei Wirtschaftssektoren und je eine dazugehörige Branche
1.Sektor : Land- und Forstwirtschaft
2.Sektor : Industrie
3.Sektor : Dienstleistungen
Nennen Sie Sechs Unterscheidungskriterien für Unternehmen
-Wirtschaftssektor
-Eigentumsverhältnisse
-Gewinnorientierung
-Grösse
-Reichweite
-Rechtsform
Nennen Sie die vier häufigsten Rechtsformen für Unternehmen.
-Einzelunternehmen
-Kollektivgesellschaft
-Aktiengesellschaft
-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Erklären Sie das SMART-System, um Unternehmensziele eindeutig zu bestimmen
S=Spezifisch
M=Messbar
A=Achievable (Erreichbar)
R=Relevant
T=Terminvorgabe
Nennen Sie die neun Standortfaktoren eines Unternehmens
-Absatzorientierte Standortfaktoren
-Arbeitsorientierte Standortfaktoren
-Umweltorientierte Standortfaktoren
-Material- & rohstofforientierte Standortfaktoren
-Politisch-rechtliche Standortfaktoren
-Verkehrsorientierte Standortfaktoren
-Interkantonale & internationale Standortfaktoren
-Infrastrukturorientierte Standortfaktoren
-Grundstückorientierte Standortfaktoren
Nennen Sie die acht Anspruchsgruppen eines Unternehmens
-Institutionen
-Staat
-Konkurrenz
-Eigenkapitalgeber
-Fremdkapitalgeber
-Lieferanten
-Mitarbeitende
-Kundinnen und Kunden
Nennen Sie einen Anspruch des Fremdkapitalgebers
hohe Zinsen
Nennen sie einen Anspruch des Lieferanten
hohe Preise
Nennen sie einen Anspruch des Mitarbeitenden
Fairer Lohn
Nennen Sie einen Anspruch des Eigenkapitalgebers
Rentite
Nennen Sie einen Anspruch des Kunden
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nennen Sie einen Anspruch der Institutionen
Finanzielle Unterstützung
Nennen Sie einen Anspruch des Konkurrenten
Faires Verhalten im Wettbewerb
Nennen Sie die fünf Umweltsphären eines Unternehmens
-Soziale
-Rechtliche
-Ökonomische
-Ökologische
-Technologische
Nennen Sie die zwei Hauptfunktionen der strategischen Unternehmensführung
-Prozessfunktion
-Querschnittfunktion
Nennen Sie die zwei Prozessfunktionen der strategischen Unternehmensführung
-Marketing
-Leistungserstellung
Nennen Sie die drei Querschnittsfunktionen der strategischen Unternehmensführung
-Finanzen
-Organisation
-Personal
Erläutern Sie den Prozess der strategischen Planung
1. Analyse der Ausgangslage
2. Entwicklung der Unternehmensstrategie
3. Umsetzung der Unternehmensstrategie
4. Evaluation
Nennen Sie die strategischen Grundsätze eines Unternehmens
-Vision (Grundmotivation)
-Werte (grundlegende Einstellungen des handelns)
-Leitbild (alle zentralen Werte)
Erklären Sie den Begriff "Corporate Social Responsibility"(kurz:CSR)
Beschreibt die nachhaltige wahrnehmung des Unternehmens gegenüber Gesellschaft und Umwelt
Beschreiben Sie die Unternehmensanalyse und deren Analysenmethode.
Unternehmensanalyse= Analyse der internen Rahmenbedingungen.
Methode=Fähigkeitsanalyse
Beschreiben Sie die Fähigkeitsanalyse
Durch die Fähigkeitsanalyse werden Stärken und Schwächen gegenüber Konkurrenten des Unternehmens sichtbar
Zählen sie die drei Analysepunkte auf, um eine Analyse der Ausgangslage zu erstellen.
-Unternehmensanalyse
-Umweltanalyse
-Strategische Analyse
Beschreiben Sie die Umweltanalyse und deren Analysemethode.
Umweltanalyse= Analyse der externen Rahmenbedingungen
Methode= Fünf-Kräfte-Model
Beschreiben Sie die Strategische Analyse und deren Analysemethode.
Strategische Analyse= kombiniert die interne und externe Sicht.
Methode= SWOT-Analyse
Erläutern Sie die SWOT-Analyse und deren Nutzen.
S: Stärken des Unternehmens
W: Schwächen des Unternehmens
O: Chancen des Umfelds
T: Gefahren aus dem Umfeld
Durch die SWOT Analyse werden die Unternehmensziele festgelegt.
Zählen sie die vier möglichen Unternehmensstrategien auf
(Produkt-Markt-Matrix)
-Marktdurchdringung
-Produktentwicklung
-Marktentwickung
-Diversifikation
Beschreiben Sie eine Marktdurchdringung als Unternehmensstrategie.
Wir Verkaufen neu ein bereits vorhandenes Produkt aus einem bereits vorhandenen Markt.