StB IFRS

Recycling: Wird gegen Rücklage abgeschlossen

Kein R: Gegen Bilanzgewinn
--> spiegelt sich dann nach den laufenden Buchungen im sonstigen Ergebnis dann also auch im Eigenkapital wider

IAS 1

Oben: jede Eigenkapitalkomponente

Veränderungen betreffend GuV, sonstiges Ergebnis und Transaktionen mit Eigentümern gesondert auszuweisen

nein. werterhellende nur zwischen Stichtag und Genehmigung. Lt IAS 10.6 Wenn unternehmen verpflichtet AR zur Genehmigung vorzulegen, dann bereits mit Vorlage des Managementes an AUfsichtsrat genehmigt

• PKW Luxus - Teil über 40k ist permanent
• int Schlachtel - Permanent (Wertänderungen können ja nie berücksichtigt werden)

bei Beurteilung was von laufendem Aufwand im Ergebnis ist, nur MWR-Positionen durchdenken und überlegen, welche Posten davon im OCI sind. 

Schätzungsänderung - prospektiv IAS 8

IFRIC 2: 

Bei AK/HK Modell: 

• Änderungen der Rückstellung sind wieder zum Buchwert hinzuzufügen oder abzuziehen (Wenn Rückstellung sich mehr verringert als Höhe Buchwert - "Untersteigende Betrag" erfolgswirksam)

Bei Neubewertungsmodell: 

• Abnahme RSt: OCI
• Erhöhung RSt: GuV wirksam

temporär gleicht sich aus. was? gleich viel landet über gesamte periode hinweg im aufwand

Wie Komponenten. Dh es wird auch gleich bei erstmaliger Anschaffung ein Teil der AK den Wartungskosten zugerechnet und über den Zyklus der jeweils nächsten Wartung abgeschrieben. 

1.140.000 werden über 12 Jahre abgeschrieben
600k werden über 2 Jahre abgeschrieben. 

Neue Kosten Wartung wird dann wieder auf Buchwert aktiviert

UGB: Aufwandsrückstellung am Anfang möglich. 

• Wertminderung nach IAS 36 (falls noch RBW ausbuchen nach IAS 16). Wertminderungsaufwand / Sachanlage 30k 
• Entschädigung: Forderung / sonstige Erträge (Entschädigung) 30k IAS 36
• Neue Anschaffung einbuchen nach IAS 16

--> Alles als separaten VOrgang zu sheen und entsprechend der Standards zu buchen. Vgl dazu IAS 16.65 ff

• Bei Abgang 
• Wenn keine weiterer wirtschaftlicher Nutzen (auch nicht aus Verkauf) erwartet wird (Stilllegung)

Bei zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten IFRS 5 einschlägig. Bewertung wie bei Vorräten beizulegender Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten (Nettoveräußerungswert). DAnn auch keine AfA mehr (vgl IAS 16.55). AfA endet aber nicht, wenn nur Stillegung erfolgt (vgl leg cit)

Grundsatz: Immer in GuV über Verlauf der Perioden in denen entsprechende Aufwendungen anfallen verteilen - mittes PRA. 

Davon nur wenige Ausnahmen, wann sofort Ertragswirksam: 

• Zuschuss für Aufwendung vergangene Periode  
• Zuschuss ohne Verknüpfung mit künftigen Aufwendungen

Grundgedanke: 

• RAP muss wieder auf Null sein
• Übersteigende Dinge landen in der GuV als Aufwand. 

Verständnis: Alles was vorher in der GuV als Ertrag gelandet ist, kommt dadurch jetzt in den Aufwand. RAP der ja bisher neutral war wird jetzt wieder GuV neutral aufgelöst. 

GEnauer bei Brutto und Netto ethode aber mit selbem Grundprinzip: 

- Brutto-Methode:
- erfolgsneutrale Umbuchung des Passivposten
- bereits aufgelöste Teile sind erfolgswirksam zu erfassen

- Netto-Methode:
- erfolgsneutrale Erhöhung des Buchwertes
- erfolgswirksame Anpassung der kumulierten Abschreibung
 

IAS 2, nicht IAS 38

software 

an akt El 
an Aufwand externe Programmierleistung (Aufwandsbuchung hier rückgängig machen)
 

Vertrag der Residualanpsruch an VermGS eines U nach Abzug schulden begründet. Dh Vertrag mit dem man an Vermögen von U partizipiert. Daher nur Eigenkapitalinstrument, wenn: 

• Keine Verpflichtung zur Zahlung von bestimmten GEldbetrag (keine Vperflichtung gegeben zB wenn Zahlung mit Beschluss bestimmt werden kann)
• Keine Kündigungsmöglichkeit 

Ähnlich wie AFRAC zu Genussrechten

Buchwert entsprechend trennen: 

• Beizulegender Wert Gesamt abzüglich Schuldkomponente 
• Ermittlung SChuldkomponente: Barwert der Zins und Kapitalzahlungen. 

Wandelschuldverschreibungen: Schuldverschreibung (Anleihe) von Aktiengesellschaften, bei der neben dem Anspruch auf Rückzahlung des Nennwerts und der geringen Zinsen ein Wandlungsrecht in eine bestimmte Anzahl von Stammaktien der emittierenden Gesellschaft besteht.

Optionensanleieh: Eine Optionsanleihe ist eine Anleihe mit der Option für den Anleiheinhaber, zu einem bestimmten Zeitpunkt auch ein Bezugsrecht auf Aktien desselben Emittenten erwerben zu können.

• BK 2,5 Mio an GK 1Mio und KRL 1,5 Mio (wie UGB)
• Spesen (hier anders als UGB): KRL / BK 70k
• laufender Steueraufwand an KRL 17,5k

Erklärung letzte Buchung: Ich buche in IFRS den Aufwand nicht, daher bezogen auf ERgebnis vor Steuern höherer Aufwand. Ist über KRL entstanden, nicht GuV, daher gegen KRL

Zahlunggsstrom ansehen und Effektivzinssatz berechnen. Vom Zahlungsstrom im Jahr X0 ausgehend zinst sich das Darlehen mit Effektivzinssatz auf, dh es erhöht sich das Darlehen in der Bilanz. 

DIe Zinszahlungen schmälern den Wert des Darlehens. 

Effektivzinsen dann in GuV als Aufwand oder ERtrag

Transkationskosten gehen komplett ins OCI bei Zugang. Beizulegender Wert immer Buchwert des FK-Instrumentes bei Zugang. 

Rycling dann laufend der anteiligen Transaktionskosten. 

beides nein

UGB: Immer höchster wg Vorsichtsprinzip 
IFRS: Erwartungswert bilden

Nur Ausgane die nicht mit laufenden Aktivitäten zusammenhängen bzw für die künftigte Geschäftstätigkeit gemacht werden.  

• Zusammenlegung Abteilungen --> nein für künftige Geschäftstätigkeit
• Umschulung von MA --> nein für künftige Geschäftstätigkeit
• Neues Rechnungslegungsprogramm und neue Maschine --> nein für künftige Geschäftstätigkeit
• Ponalezahlung wg vorzeitiger Vertragskündigung --> ja
• Abfindung --> ja 

X1: 

• Liferung Maschine X1 (mit Verschaffung Verfügungsmacht) wird Umsatz realisiert:
  • Vertragsvermögenswert / UE 750 (auch hier noch keine Forderung, erst wenn gesamter Vertrag erfüllt)
• Wartung: Vertragsvermögenswert / UE 62,5

X2

• Vertragsvermögenswert / UE 187,5
• Forderung aus LuL / Vertagsvermögenswert 1.000

Merke: Immer gegen Vertragsvermögenswert buchen, bis Leistung erfüllt. Dann Umbuchung in Forderung

Vertragsänderung. Hier stellt sich die Frage mit welchem WErt jedes Stück angesetzt wird. 

Als separaten Vertrag bilanzieren (dh wir setzen nur die neuen Stück einfach mit Ihrem jeweiligen Verkaufspreis an und die alten mit ihrem ursprünglichen Verkaufspreis) unter folgenden Voraussetzungen: 

• eigenständig abgrenzbar
• vereinbarte Preis entspricht Einzelveräußerungspreis uB kleinerer Anpassungen zB Preisnachlass

Wenn dies nicht erfüllt ist, dann Beendigung alter Vertrag und Abschluss neuer Vertrag - dh durchschnittspreis bilden. 

Bei a: 30 Stück werden mit 95 bewertet. Die noch ausständigen Stück mit 100

Bei b: Im neuen Vertrag steht: 
 

vertragl. Preis neu 50,00*30 = 1 500,00 

vertragl. Preis Rest alt 100,00*60=6 000,00 
Durchnittspreis daher 7500/90=83,3

Wahlrecht Anwendung IAS 16 für kurzfristige Leasingverhältnisse und von geringem Wert. 

Wenn IFRS 16 nicht angewendet wird: Kein Ansatz ROU-Asset (Nutzungsrecht) sondern Aufwand linear über Laufzeit auf Leasingverhältnis verteilen - wie UGB

• Nutzung von identifiertem Vermögenwert (nicht zB open space mieten, Glasfaserleitung fürh mehrere)
• Entgelt
• Nutzung kann kontrolliert werden

Kontrolle: 

• wirtschaftlchen Nutzen ziehen
• Recht über Nutzung zu entscheiden: 
  • Entweder während Nutzung Entscheidungsrecht, wie wo und für welchen Zweck eingesetzt wird oder 
  • Im Vorfeld ist EInsatzzweck schon festgelegt, dann Leasing wenn: 
    • Kunde hat Recht einzusetzen und Lieferant kann Anweisungen nicht ändern ODER
    • Kunde hat Vermögenswert schon so gestaltet die vorgibt für welchen Zweck eingesetzt wird

Identifizierter Vermögenswert: 

Der Leasingnehmer kann entweder die 300 GE für die Wartung periodengerecht über die Laufzeit aufwandswirksam verteilen oder in das Leasingverhältnis einbeziehen (Wahlrecht aus praktikabilitätsgründen gem IFRS 16.15). Wählt er die Variante der Einbeziehung sind Nutzungsrecht und Leasingverbindlichkeit als Barwert der monatlichen Zahlung von 2.100 GE zu bestimmen. 

Zahlungen für Dinge mit denen kein Gut oder kein Dienstleistung übertragen wird wie zB GEbühren oder AUslagen sind keine Vertragskomponente - Aufwand. 

Optionen immer dann einbeziehen bzw nicht einbeziehen, je nachdem was Dude mit hinreichender sicherheit machen will. 

Kündigungsrecht Leasinggeber: Auch Zeitraum während Option besteht ist hier immer zu berücksichtigen

Mit Bereitstellungsdatum zu "AK": 

• Erstansatz Leasingverbindlichkeit (siehe unten) - abgezinste Zahlungsströme
• Beireits getätigte VZ 
• ANK
• erwartete Abbau und Rekkultivierungskosten bzw Wiederherstellungskosten

Leasingverbindlichkeit: 

• Barwert Leasingzahlungen
• Zahlungen aus Restwert
• erwarteter Ausübungspreis aus Kaufoption
• Pönalezahlungen bei Vorzeitiger Beendigung (Wenn Option wahrgenommen wird)

Nutzungsrecht:

Entweder, je nachdem wie andere Gruppen derartiger VermGS bewertet werden: 

1. Fortgeführte AK: Früheres Datum aus Laufzeitende Leasing oder Nutzungsdauer
2. Fair Value Modell für INvestment property (wenn angewendet)
3. Neubewertungsmodell für SAV (wenn angewendet)

Leasingverbindlichkeit: 

• + Aufzinsung
• - Zahlungen

1,2 --> Bewertung mit geänderten Zahlungen und geändertem (also aktuellem) ZInssatz 

2,3 --> Bewertung mit geändertem Zahlungen, Zinssatz bleib historisch

Buchung im AK-Modell gegen Nutzungsrecht, dh wieder erfolgsneutral

1. Zusätzliches Leasingverhältnis gesondert bilanzieren
2. nicht gesondert bilanzieren: Im Zeitpunkt der Änderung Leasingverbindlichkeit neu bewerten/Laufzeit neu bemessen, Abzinsen mit geändertem Satz.

Bei 1 ganz normal komplett neues. 

Bei 2: 

• Reduktion Umfang Leasing - erfolgswirksam
• Andere Änderungen: Anpassung Nutzungsrecht analog

Beispiel: 

1. Änderung Umfang: Zunächst ist Halbierung Nutzungsrecht und Verbindlichkeit aufgrund Reduktion Leasingumfang - UNterschiedlich hoch, daher entsteht Gewinn/Verlust der erfolgswirksam wird. 
2. NBW aktuelles Leasing berechnen. DAnn wieder reduzierte Verbindlichkeit und Nutzungsrecht anpassen - hier neutral

vgl IAS 99 ff

Soll Werte: 

• Nutzungsrecht: Anteil bisheriger Buchwert, der aufgrund von Leasing quasi nicht verkauft wird (zB wenn RND 10 und 2 Jahre Leasing, werden 80% verkauft gedanklich und 20% zurückbehalten)
• Leasingverbindlichkeit: Ganz normal Barwert
• GEwinn aus Verkauf: Nur anteilig das was wirklich verkauft wird. 

VErtragsvermögenswert: Leistung wurde bereits erbracht (zB Baufortschritt) --> Vertragsvermögenswert an UE

Vertragsverbindlichkeit: Zahlung wurde voll geleistet aber noch nicht die gesamte Leistung erbracht -->
ZMK 
an UE (bereits erbrachter TEil)
an Vertragsverbindlichkeit

Wenn Leistung dann erbracht wird bei Vertragsverbindlichkeit: Vertragsverbindlichkeit an UE