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Kartei Details

Karten 35
Sprache Italiano
Kategorie Biologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 03.08.2021 / 19.08.2021
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4S - Beurteilung Einsatzstelle

Scene: Besonderheiten an dem Einsatzort?

Safety: Fremd oder Eigengefährdung 

Situation: wie viele? Umstände?

Support: sind weitere Kräfte notwendig? Spezialkräfte?

 

Lizenzierung

cABCDE Schema allgemein 

Treat first what kill first

c für große Blutungen, lebensbedrohlich

Erstuntersuchung nach ABCDE nennt man primary survey 

Airway, Breathing, Circulation, Disability, Exposure 

First look

15 sek.

Große Blutungen?

Hautkoloriert 

Körperhaltung wie ein Sack

WASD

Neurologische Einschränkungen

Wach

Ansprechbar

Schmerzreiz

Bewusstlos

Lizenzierung

SAMPLER

Symptome, Schmerzen

Allergien

Medikamente

Patientenvorgeschichte

Letzte Mahlzeit

Ereignisse

Risikofaktoren

Schwangerschaft 

Lizenzierung

OPQRST

Onset: wann schmerzt es?

Provocation: wann verstärkt sich Schmerz?

Qualität: wie ist der Schmerz?

Region: Wo schmerzt es?

Survety: Stärkeskala 1 bis 10

Time: zeitlicher Verlauf 

FAST Schema

Verdacht Schlaganfall: Medikament Lyse

Face: Patient soll lächeln 

Arm: Arm hoch

Speech: Satz sagen lassen

Time: jede Minute zählt

Lizenzierung

Glasgow Coma Scale

3 betrunken/tot/reagiert nicht bis 15 voll da

Augen, Bewegung, Sprache da?

Lizenzierung

Patient ansprechbar vorgehen 

"Ja hallo Huber DRK, Sie haben uns gerufen. Was fehlt Ihnen denn?"

A: Kann sprechen  X

B: bekommen Sie schlecht Luft? -> Auf Boden legen, O2 Messen

C: ist Ihnen schwindelig, fühlen Sie sich nicht gut? -> Puls, Blutdruck messen, Lagerung, auf Boden legen, wenn bewusstlos aber bekommt Luft stabile Seitenlage 

D: neurologisch: Blutzuckermessung, Pupillenfunktion prüfen, FAST Schema 

E: Zu kalt: abdecken, Body Check (Begleitverletzungen)

Person nicht mehr ansprechbar. Vorgehen?

c: keine größeren Blutungen

Hallo, können Sie mich hören... Rütteln

A: Atemwege frei, Mund aufmachen

B: Atmung, vorhanden? O2 prüfen! Ggf. Sauerstoff geben

C: Kreislaufprobleme:Puls, Blutdruck messen. Wenn bewusstlos, aber Atmung vorhanden in stabile Seiteblage

D: neurologisch: Blutzuckermessung Pupillenfunktiom, FAST Schema

E: Zu kalt? Bodycheck 

A Problem

Atemwege frei?

NEIN: bewusstlos und kein schutzreflex: Tubus legen

Güdeltubus: verhindert zurückfallen der Zunge, Länge: Ohrläppchen bis Mundwinkel. Verkehrsberuhigten rein, 180 Grad drehen, rein

Wendeltubus: gelb dünn, so dick wie kleiner Finger. Einglitschen,  Nasenspitze nach oben, schauen welches Loch größer, bis Widerstand, abschneiden oder Ring hinklemmen

Absaugeinrichtung: Ohrläppchen Nase, Loch öffnen wenn in Mund rein. Kreisenden Bewegung dann rausbekommen bewusstlosen.

Wenn  keine Absuagvorrichtung, dann stabile Seitenlage

B Problem

Wenn Atemnot, O2 gering (bis 96 nix, danach 2 l mit Brille, viel niedriger: 6 bis 15 l mit Maske)

Ohrläppchen, Nasenflügel, Finger blau

Bei Reanimation kein O2 geben, da kein Mangel, sondern CO2 kann nicht raus

 

C Problem

Kreislaufproblem Puls, Blutdruck messen. 

Lagerung: Beine hoch, Patient auf Boden setzen, stabile Seitenlage wenn bewusstlos

Extremitäten wenn kalt runter, wenn warm hoch 

D Problem

Neurologische Disfunktion 

- Blutzucker messen (80 bis 120 normal, höher: infusion. Niedriger: Glukose)

- Pupillenfunktion: reagieren sie? Gleichgewicht? Wenn NEIN: Hirnblutung, Schlaganfall

FAST Schema

 

E Probleme 

Wärme geben mit Golddecke

Bidy Check. Begleitverletzungen

Stabile Seitenlage 

1  Hallo hallo, können Sie mich hören? Rütteln.. bewusstlos 

2. Atmung?

3. Kopf überstrecken

4. Hand unter Arsch

5. Ggü liegendes Bein abwickeln

6. Andere Hand auf Bauch

7. Auf Seite ziehen

8. Arm neben Kinn, Arm hinter Körper

9. Kopf überstrecken. Atmung prüfen

 

Blutdruck messen

1. Manschette anlegen. Aterie und Schlauch nach oben

2. Puls fühlen. 

3. Manschette aufpumpen bis kein Puls mehr

4. Stethoskop dran, Luft ablassen bis es pumpt

 

Larynxtubus anwendung?

Wenn patient kein schnerzreiz mehr wahrnimmt (bewusstlos)

Einschmieren, Larynxtubus einführen bis oberstem schwarzen Strich 

Spritze aufziehen bis Markierung und Luft reinblasen 

Ballon anhängen und drücken 

 

Ablauf Reanimation leitende Person

"Hallo Hallo können Sie mich hören, machen Sie mal ihre Augen auf" -> "Patient reagiert nicht"

Schmerzreiz setzen -> "Patienten hat kein Schmerzempfinden, bewusstlos, bitte Notarzt alarmieren"

Mund mit Kreuzgriff reinschauen -> "Atemwege sind frei"

Kopf überstrecken, Atmung prüfen und Puls fühlen. 10 Sekunden! Hinter Kopf gehen. -> "Patient atmet nicht. Reanimation einleiten. (Lanyxtubus und AED vorbereiten). Herzdruckmassage einleiten. 30:2"

Hinter Kopf des Patienten gehen, Defi einschalten, Pads vom Defibrilator befestigen

Larynxtubus mit Sauerstoff verbinden, einführen, aufbauen -> "einmal aufhören, überprüfen ob Luft ankommt."

Tubus Festschnallen

"Weiter mit 10:1 Herzdruckmassage, ab 7 bitte ansagen"

Druck des Tubus überprüfen

Aufhören wenn Defi Werte bestimmt. -> "kurz aufhören". Manuell an hals mitmessen 

"Alle weg." Stromschlag vom Defi

Weiter machen. Bei nächster Kontrolle vom Defi Position wechseln. Fortsetzen bis Lebenszeichen auftreten 

 

 

Übergabe und Übernahme 

Letzte glied der Rettungskette. Patient, Krankenhaus, Einsatzprotokoll

1. Krankenhaus alarmieren, Schildern was vorbereitet werden soll zB Kältekammer

2. Übergabe: ID S2A2MPLER

- Name, Alter

- Situation Symptome

- Allergien und ABCDE

- Medikamente 

- Patientengeschichte

- Letzte Mahlzeit

- E: Hausarzt, Angehörige, Umfeld

- Risikofaktoren 

Wir viel Blut geht bei bruch verloren?

Unterarm 0.5l

Unterschenkel 1l

Oberarm 1l

Oberschenkel 2l

Becken 5 l

DMS schema

Bei Verdacht auf Fraktur. Feststellen das arm noch zu retten ist

Druck: Nagelbettprobe. auf Hand o Fuß drücken, innerhalb 2 Sekunden wieder normal, sonst doof

Motorik: Zehen Finger bewegen lassen

Sensibilität: so habe ich die gerade berührt ?

 

Respiratorischer Notfall 

Atemnot (Patient bekommt keine Luft)

Respiraratorische Insuffizienz (unterversorgung blut o2)

A:Atmenwege frei

B: Atemfrequenz, Atemtiefe,  Atemgeräusche, Atemrythmus prüfen

Wenn Patient bewusst: atmeerleichternde Lagerung, aufrechter Oberkörper und o2 geben

Asthma bronchiale 

Chronische Erkrankung der Atemwege aufgrund überempfindlichkeit des Bronchialsystmes bestimmter Reize. Unterscheidung allergisches (extrinsisches) Asthma und nicht allergischrs (intrinsisches) Asthma zB durch stress

Gereizte Schleimhaut -> Überproduktion schleim, Schwellungen, verkrampfungen -> erschwerte Ausatmung

 

Ursache: 

1. ALLERGIEN: Hausstaub,  tierhaar, Pollen (allergisches Asthma)

2  ÄUSERE REIZE: Rauch, kalte Luft, Medikamente, Atmenwegsinfektion, Emotional und Psychische Faktoren(nicht allergische Asthma)

SYMPTOME: Atemnot, Zyanose, VERLÄNGERTES AUSATMEN MIT EXPSPIRATORISCHEM GIEßEN UND BRUMMEN, trockener Husten

MASNAHMEN: Notarzt nachalamieren

1. BASISMASNAHMEN: Kutschersitz, Kerze auspusten, beruhigen O2 geben 

2. BASISMONITORING: SPO2, Puls, Atmefrequenz, RR (Blutdruck)

 

 

Lizenzierung

COPD

Chronische Krankheit der Lunge, zunehmende irreversible Atemwegsverengung, entzündet

Schadstoffe schädigen Schleimhaut der Bronchien -> Schleimbildung, kann wegen bereits kaputten Flimmerhärchen nicht abtransportiert werden -> chronische Bronchitis, chronische Entzündung

Risikofaktoren: Rauchen, Schadstoffe

SYMPTOME: Auswurf, Husten, Atmenot, RESPIRATORISCHES GIEMEN BEIM AUSATMEN

Im Verlauf der Krankheit nimmt körperliche Leistungsfähigkeit ab

VERSORGUNG: 

Kutschersitz, Kerze auspusten

O2 geben: Zielsättigung: 88-92 %  bei über 80% max. 4l, bei unter 80 % 6-10 l

 

Hyperventilation

Beschleunigte vertiefte Atmung, die von Patient nicht bewusst wahrgenommen wird. Abstimmung CO2, Blut pH steigt 

SYMPTOME: Muskelkrämpfe, Gefühlte Atemnot, Angst, Blässe, schwitzen, zittern. Keine Lebensgefahr bei psychologischen Ursachen

BASISMASNAHMEN: Patient beruhigen,, SAMPLER, Kutschersitz, Atmung langsam reduzieren, Hyperventilationsmsake reinatmen, wenn nach 15 min nicht besser NA

Lungenödem 

 

Patjologisch vermehrte Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe zwischen Lungenbläschen (Interstitium) und/oder in den Lungenbläschen (Alveolen)

Wenn Flüssigkeit aus Lungenkapilaren in Interstitium (interstitielles Lungenödem) austritt, dringt diese sobald Interstitium nicht mehr FL aufnehmen kann in Alveolen vor (alveoläres Lungenödem,  Lunge läuft voll)

Ursachen: Kardinales Lungenödem: Linksherzinsuffizienz (beeinträchtigt Funktion linke Herzkammer, langsamer Blutfluss,  Rücjstau, hydrostatischer Druck drückt FL in Interstitium 

SYMPTOME:

Anfangs Husten, beginnende Atemnot, gesteigerte Herzfrequenz, wenn übertritt alveolen: Unruhe, blass, kaltschweisig, RASSELGERÄUSCHE

VERSORGUNG: NA fordern, Kutscherstellung, O2 geben

 

Toxischen Lungenödem 

Durchlässigkeit der Lungenkapilaren wird erhöht, es kommt zu übertrieben von FL ins Interstitium und in Alveolen. Ursache: Reiz und Rauchgas 

SYMPTOME: Atemnot, Würgreiz, Augenbrennen, Angst, Rötungen Schleimhäute Augen

 

 

Lizenzierung

Lungenembolie PAE 

Verschluss einer oder mehrerer Lungenarterien (Arterien die Blut zur Lunge transportiert) durch einen Embolus (meist losgelöst Thrombus aus Bein Beckenvenen) 

Je nach Größe größere oder kleinere Arterien betroffen, Blut staut sich dort. Rechte Herzhälfte versucht durch Steigerung Schlagvolumen und frequenz auszugleichen. Gelingt kurz, dann Blutdruck steigt, Rechte Herzhälfte versagt (Rechtsherzinsuffizienz)  es gelangt zu wenig Blut zur linken herzhälfte, dadurch sinkender Blutdruck, kardinaler Schock, O2 Mangel

URSACHE meistens Thrombus aus Bein oder Beckenven, Fettembolie, 

RISIKOFAKTOREN: (entstehen Thrombus: Immobilisation, lange Reisen, Bettlägrigkeit, Pille und Rauchen

SYMPTOME: Atemnot, ATEMABHÄNGIGE SCHMERZEN IM BRUSTBEREICH, herzrasen,  dann aber plötzlicher Abfall des Blutdrucks, Zyanose wegen O2 Mangel m BEIMÄNGUNG VON bBLUT BEIM HUSTEN, Bewusstlosigkeit

BEHANDLUNG: wenn bei bewusstsein: hoch lagern o2 Notarzt

Herzinsuffizienz definition

Herzmuskelschwäche 

Pumpfunktion eingeschränkt und dadurch auch körperliche Belastung 

Aufbau Atmungssystem

Nase/Nasenhöhle (erwärmen, Transport Luft, Reinigung)

Rachen (weitertransport, schluckvorgangÖuft und Nahrung)

Kehlkopf/Lanyx (Transport Atemluft, Stimmbildung, Schutz beim Schlucken, Aufbau: Ringknorpel, Schildknorpel (Adamsapfel) Stellknorpel (Stimmbänder dran), Kehldeckel

Luftröhre/Trachea (reinigt erwärmt befeuchtet, 10-12 cm, wand der Luftröhre wird durch Hufeisenförmige Knorpelspangen verstärkt, damit nicht kollabiert, verbunden über Ringbänder. Luftröhrenschnitt:Ringband zw zwei Knorpel wird durchtrennt

Bronchie (Gasaustausch, Rechte und line hauptbronchie aufgeteilt, links etwas mehr abgewinkelt wegen herz, baumartige verästelun)

Lunge Pulmo (Gasaustausch, pH wert konstant halten, 2 Flügel mit 2 bzw 3 lungenlappen dünne Bläschen an der Wand (Alveolen) für Gasaustausch.)

Asthmatischrs Trias

Drei Faktoren die bei Asthma zur atmenot führen:

Bronchosparsum (Krampf glatten Bronchialmuskulatur)

Ödeme Schwellungen der Schleimhäute

Hypersekretion 

ABCDE

A - Atemwege 

B - O2 Konz, Auskultation, Atemfunktion, Beatmung 

C - Puls, Blutdruck, Recap Zeit, EKG, Haitkoloration 

D - Pupillen, Blutzucker, FAST

E: Temperatur, SAMPLERS 

Pneumothorax

Lunge fällt zusammen da Pneuma Luft FL eindringt 

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Desinfektionsarten

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KTW RTW NEF...

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