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Cartes-fiches 41
Langue Deutsch
Catégorie Jeux de questions
Niveau Université
Crée / Actualisé 25.07.2021 / 31.01.2023
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. Sozial ängstlicher Mensch, froh dass Seminare bei Corona online, da er freier reden kann. SORKC sollte an Vermeidungsverhalten mit Konsequenzen ansetzen, das es zu reduzieren gilt

SORKC Law of effect von S nach R?

. Vermeiden und Ausweichen sind generell schlechte Bewältigungsmethoden bei chronischen Erkrankungen

Die Verhaltensmedizin ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von psychischen Störungen geworden… (viele Gründe aufgezählt). Sie hat ihren Nutzen u.a. auch wegen der Kostensenkung durch die Gesundheitssysteme

Kortikale Reorganisation korreliert mit der Stärke der Phantomschmerzen

psychische Belastungen führen zu mehr Krankheiten. Ein Beleg dafür sind mehr Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach Naturkatastrophen

Aktuelle Forschung in der Verhaltensmedizin beschäftigt sich mit physiologischen und psychologischen Umweltfaktoren. Dazu zählen insbesondere Luftverschmutzung und der Zugang zu Nahrungsmitteln

Das Psychotherapie neuronale Strukturen/Aktivität verändern kann, zeigt beispielsweise, dass nach einer CBT bei Spinnenphobikern die Aktivität in der Insula normalisiert werden konnte (oder so ähnlich)

Harm Reduction als neuer Ansatz in Suchtforschung, wenn Abstinenz nicht möglich ist. Es gibt bereits Studien bzgl. des Rauchens, dass dies nachhaltig positive gesundheitliche Effekte hat

 Herr X, 56 Jahre alt, Raucher seit er 16 ist, ist mittlerweile häufiger kurzatmig bei körperlicher Anstrengung. Nun denkt er darüber nach mit dem Rauchen aufzuhören. Nach dem Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung von Prochaska und DiClemente befindet er sich in der Phase der Absichtsbildung. 

Chronischer Drogenkonsum wirkt sich nach dem IRISA Modell auf Gehirnstrukturen aus. Durch Neurodegeneration(weniger D2 Rezeptoren,  entsteht Verlust frontaler Kontrolle und subkortikaler Belohnungssysteme sind weniger aktiviert.

 Bei ambivalenten Rauchern wird die 5-As Technik eingesetzt: ask advice assess assist arrange. Assess beschreibt hierbei das Explorieren der Bereitschaft zu einem sofortigen Rauchstopp

In der Achtsamkeitsbasierten Suchttherapie wird davon ausgegangen, dass die Auslöser des Cravings nicht adäquat wahrgenommen werden und man im Autopilotmodus die Suchtgedanken als einzigen Ausweg hat. Die Intervention sollte sich daher auf das Bingeing konzentrieren, da hier am wenigsten kognitive Kontrolle vorhanden ist.??

IRISA Modell. Fokus liegt auf zerebrale Strukturen. Suchtabhängige denken, dass es bei Craving keine ander Handlungsoption gibt (Autopilot). Achtsamkeitsbasierte Ansätze haben Fokus auf Bingeing, da hier die Top Down Kontrolle eingeschränkt is

Teufelskreis der Insomnie: Dysfunktionales Verhalten (wie Tagschlaf oder frühes Aufstehen am Morgen), usw e an Vermeidungsverhalten mit Konsequenzen ansetzen, das es zu reduzieren gilt 

Das Stressmanagement Training reduziert Kortisol beim TSST

Seyle hat Ratten verschiedenen Stressoren ausgesetzt. Konsequenzen waren vergrößerte Niebenniere und Thymus und Magengeschwüre

 beim Reizorientierten Modell liegt der Stressor im Fokus Stress = Anforderung

beim transaktionalen Stressmodell nach Lazerus sind den Bewertungen Kognitionen und Emotionen vorgeschaltet

Stresshormone werden gleichzeitig ausgeschüttet ??

Patienten mit COPD können in jedem Stadium der Krankheit suizidale Absichten entwickeln, diese werden durch aversiven Ereignissen, Verlust einer wichtigen sozialen Bindung, schlechte Kommunikation mit dem Hilfesystem (viele Aufzählungen) begünstigt. Jedoch keinen Zusammenhang mit dem physiologischen Zustand der Lungenstruktur.

 Bei COPD sollen in der Pneumologischen Rega das Aktivitätslevel gesteigert werden, da durch körperliches Training weniger Exazerbationen entstehen. 

Bei Menschen mit COPD haben öfter Angststörungen. Diese entstehen durch Konditionierung und/oder verzerrten kognitiven Prozessen

Parkinson Patienten vermeiden Situationen, in denen sie beobachtet werden (beim Essen im Restaurant zb) und verlassen diese schnell

. Parkinson Patienten haben oft das Gefühl, dass die Umwelt ein erheblich verzerrtes Bild von ihnen hat. Deshalb ist Realitätsprüfung ein wichtiger Bestandteil psychosozialer Intervention Fremd- & Selbstbewertung gehen auseinander

Funktion der Basalganglien Regulieren Ausmaß und Auswahl von Bewegungsmustern und motorische Kontrolle 

Parkinson führt zu einer verfrühten Mortalität

Ein Beweis, dass psychische Prozesse das Immunsystem beeinflussen ist, dass HIV-Patienten verzögerte Wundheilung haben. Wenn dann noch wenn ohne Coming-Out da steht, wegen dem Rollenstress

. Lymphatische Organe sind wichtig fürs Immunsystem und produzieren Interleukine.

Zytokine sind lösliche Botenstoffe die von Immun- und anderen Körperzellen ausgeschüttet/gebildet werden und ihre Aufgabe ist die Kommunikation zwischen Körperzellen und Organen und die Vermehrung, Differenzierung, Migration im IS iin Gang setzten können. 

. Konditionierung von Immunreaktionen werden bei Menschen und Ratten mit gustatorischen und olfaktorischen Reizen durchgeführt.

Angst entsteht unabhängig von Immunsystem wenn Chemokine ausgeschaltet, dann keine Angst & keine Immunreaktion

Rekonsolidierung ist die Löschung eines Gedächtnisinhaltes

Aus Tierstudien ist bekannt, dass Angstverhalten und Immunreaktionen unabhängig voneinander durch sozialen Stress beeinflusst werden 

Sickness behavior steht üblicherweise im Zusammenhang mit Entzündungskrankheiten und Infektionskrankheiten

Soziale Verstärkung verändert die Schmerzäußerung und aktiviert das nozizeptive System

Evozierte Gehirnpotenziale werden als Maß bei der objektiven Algesimetrie eingesetzt

Während bei Suchterkrankungen die Stoffe direkt im Belohnungszentrum wirken, sind es bei Essstörungen indirekte + direkte Prozesse, die im Endeffekt das Belohnungssystem beeinflussen. Bei 50% (41,7%) der Adipositas Patienten kann man daher von einer „Nahrungsabhängigkeit“ sprechen/ diagnostizieren

Herzratenvariabilität kann mit dem EKG gemessen werden, ist ein Indikator für parasympathische Aktivität und hohe HRV ist Resilienzfaktor 

Angehörige von Schlaganfall-Patienten denken diese strengen sich nicht genug an. (Zb beim Erinnern eines Arzt Termins) - unterstützen sie nicht genug, dadurch verschlimmert sich die Problematik, in dem Beispiel: Verschlechterung des KZG