KJP - eigene ausgedachte Fragen

Gesundheitshilfe nach SGB VIII

Hilfe zur Erziehung nach SGB VIII

Eingliederungshilfe nach SGB IX, BTHG

Die Leistungstatbestandsvoraussetzung bei der Eingliederungshilfe ist ein erzieherischer Bedarf

Für Paragraphen 27 und 41 SGB muss es besondere Bedarfe geben

Für Paragraphen 11 bis 26 SGB muss es besondere Bedarfe geben

HzE umfasst insbesondere die Gewährung pädagogischer und damit verbundener therapeutischer Leistungen

Soziale Gruppenarbeit ist ein Angebot für kleinere Kinder

Für die Erziehungsbeistandschaft braucht man eine Hilfeplanverfahren

Sozialpädagogische Familienhilfe ist in der regel auf kurze Dauer angelegt

Bei Angsterkrankungen gibt es eine höhere Odds Ratio, diese auch zu bekommen, wenn Eltern erkrankt sind, als bei der Depression

Kinder mit Trennungsangststörungen haben eine 3,5 fach erhöhte Chance eine Panikstörung zu entwickeln

Bei einer sekundär zu einer Panikstörung auftretenden Depression ist das Suizidrisiko höher als bei einer unipolaren, isoliert aufgetretenen Depression

Effektgröße=0,62 bei psychotherapeutischer Behandlung (KVT) von Angsterkrankungen

Bei einem Miktionsaufschub kann auch ein Anticholinergikum /Spasmolytikum eingesetzt werden

Bei einer Detrusor-Sphinkter Dyskoordination treten häufig Harnwegsinfekte auf

Eine Pharmakotherapie bei der Enuresis erhöht das Rückfallrisiiko beträchltich (mehr als die apparative Verhaltenstherapie

Komorbidität ist höher bei sekundärer Enuresis und Symptomatik am Tag

Bei sexuellem Missbrauch ist in etwa der Hälfte der Fälle eine Vorbeziehung zum Täter vorhanden

Umso näher die Beziehung zum Täter und umso häufiger die Missbrauchsereignisse stattgefunden haben, umso höher ist W'keit und Häufigkeit von Suizidversuchen

Institutionalisierung ist ein Risikofaktor für sexuelle Gewalt

Das Risiko sexuelle Gewalt zu erleben sinkt mit dem Alter

Bei sexueller Gewalt ist der SÖS mehr von Bedeutung als bei körperlicher Misshandlung und Vernachlässigung

Zu Aufdeckung von sexueller Gewalt wird klassicherweise die Geschichte vom anderen Kind erzählt.

Bei Glaubhaftigkeitsbeurteilungen wird immer ein Sachverständiger hinzugezogen

Ein Sachverständiger wird bei einer Glaubhaftigkeitsbeurteilung hinzugezogen wenn die Aussage des Geschädigten zentral in der Beweisführung ist

Lässt sich die Unwahrheitshypothese nicht bestätigen, gilt die Alternativhypothese, also dass es sich um eine erlebnisbasierte Aussage handelt

Validitätsanalyse: Inhalt und Konstanz der Aussagen

Valitditätsanalyse: Motivationslage und Genese der Aussage

Kompetenzanalyse: Motivationslage und Genese der Aussage

Kompetenzanalyse: Aussagetüchtigkeit

Die Undeutsch-Hypothese besagt, dass erfundene Handlungsschildeungen im intraindividuellen Vergleich eine geringere, inhaltliche Qualität aufweisen als wahre

Es müssen alle 5 Realkennzeichen erlebnisbegründeter Aussagen vorliegen, damit von einer erlebnisbasierten Aussage ausgegangen werden kann

Realkennzeichen erlebnisbegründeter Aussagen:

Realkennzeichen erlebnisbegründeter Aussagen:

Wenn die Kleidung des Täters nach mehreren Befragungen anders erinnert wird, spricht dass eher für die Unwahrheitshypothese

Die Inhaltsanalyse ist dazugeeignet die Fremdsuggestions- und Übertragungshypothese zu widerlegen

Verhaltenskorrelate von Täuschung haben hohe diagnostische Valenz

Einflüsse auf Zeugenaussagen gibt es nur in der Wahrnehmungs- und Speicherungsphase, nicht aber in der Reproduktionsphase

Bei der Glaubhaftigkeitsbeurteilung ist auch die Erhebung von Vergleichsstandards (das Kind eine normale Geschichte erzählen lassen) wichtig