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Kartei Details
| Karten | 9 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 01.05.2021 / 02.05.2021 |
| Weblink |
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Erläutern Sie die Vor- und Nachteile eines Mehrlinienmodells
Vorteile
- Die Leitungsspitze wird bei dieser Art der Leitungsbeziehung entlastet
- kürzere Kommunikationswege
- flexibler
Nachteile
- Überschneidungen der Zuständigkeiten
- Koordinationsprobleme
- Gefahr möglicher Konkurrenz der Abteilungen
Erläutern Sie die Vor- und Nachteile eines Matrixmodells
Vorteile
- direkte Wege
- Vermeidung einseitiger Entscheide
Nachteil
- Es müssen meist Kompromisse zwischen Objekt und Funktionsleitern geschlossen werden
- Überschneidungen von Kommunikations und Weisungswegen
- Beeinträchtigung der Aufgabenerledigung
Erläutern Sie Effizienz und Effektivität anhand eines Beispiels
Eine hohe Effizienz bedeutet nicht automatisch auch eine hohe Effektivität.
Bsp: Die Löschung eines Feuer wäre Effektiv, allerdings nicht Effizient sofern auch ein Eimer mit Wasser zur Verfügung stünde.
Welche Modelle gibt es in der BWL?
- Entscheidungsmodelle
- Beschreibungsmodelle
- Erklärungsmodelle
Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Aufgabenanalyse undAufgabensynthese
Aufgabenanalyse = Die Unternehmerische Gesamtaufgabe wird in Teilaufgaben gegliedert
Aufgabensynthese = Die Teilaufgaben werden zu sinnvollen Aufgabenbündel zusammengeführt. Hieraus entstehen Stellen.
Erläutern Sie die Aufbau- und Ablauforganisation
- Die Aufbauorganisation regelt die Beziehungen zwischen Personen, Abteilungen und Betriebsmitteln, wie betriebliche Kommunikations und Leitungsstrukturen strukturiert sind.
- In der Ablauforganisation wird die zeitliche, räumliche und personelle Strukturierung von Arbeitsprozessen festgelegt.
Erklären Sie die Bedürfnispyramide nach Maslow
Was ist eine KGaA?
Die KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) ist eine Mischform. Sie setzt sich aus sich aus einer personen- und kapitalgesellschaftlichen Bezeichnung zusammen.
Definieren Sie die Begriffe Output- und Inputmenge
Outputmenge = Ausbringungsmenge ( z.b in Stück oder Kg gemessen)
Inputmenge = Faktoreinsatzmenge (z.b in Arbeitsstunden)
