Lernkartei AK und Moodle Fragen AFG (Seite 2 von 4)

Karten	129
Lernende	13
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	15.02.2021 / 28.02.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20210215_ak_und_moodle_fragen_afg
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Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Inanspruchnahme des Gesundheitssystems ist/sind korrekt?

Migrierte nehmen überdurchschnittlich häufig psychologische Leistungen in Anspruch

Migrierte nutzen häufiger fachärztliche Leistungen

Migrierte nehmen Notfallmedizin häufiger in Anspruch

Migrierte verfügen über eine andere Auffassung von Gesundheitsversorgung

Behandelnde verfügen über hohe interkulturelle Sensibilität

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Seit den 1960ern ist der Anteil Migrierter beständig gestiegen.

Ca. 3.5% der Weltbevölkerung ist aktuell nicht in ihrem Heimatland wohnhaft.

In Deutschland haben etwa 20% der Menschen einen Migrationshintergrund

Die größte Anzahl der Migranten in Deutschland kommt aus Syrien und der arabischen Republik.

In Deutschland haben etwa 10% der Menschen einen Migrationshintergrund

Was zählt zu den Push-Faktoren, die zu Migration führen?

religiöse Verfolgung

Bürgerkrieg

wirtschaftliche Anreize

Bildungschancen

Naturkatastrophen

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

In Deutschland lebten 2017 rund 3 Mio Pflegebedürftige

Die meisten Pflegebedürftigen 2017 in DE lebten im eigenen Haushalt

Die pflegebedürftigen Angehörigen, die Pflegebedürftige Zuhause betreuen, sind überwiegend im mittleren bis höheren Alter.

Die pflegebedürftigen Angehörigen, die Pflegebedürftige Zuhause betreuen, sind überwiegend in jungem Alter.

Die meisten Pflegebedürftigen 2017 in DE lebten im Pflegeheim.

Für welche/n der unten aufgeführten Faktoren gibt es Hinweise auf eine protektive Funktion bei professionellen Pflegekräften?

personale Ressourcen

Sinnstiftung

Eine enge Vernetzung im Arbeitsumfeld

Wahrnehmung eines ausgewogenen Verhältnisses von Anstrengung und Gratifikation.

Welchem Pflegegrad entspricht die folgende Beschreibung: „schwere Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten“?

Pflegegrad 5

PG 1

PG 3

PG 4

PG 2

Was sind zentrale Themen der Gesundheitspsychologie?

Förderung und Erhaltung von Gesundheit

Gewichtungsverfahren

Rehabilitation

Identifikation von Determinanten des Krankheitsbewältigungs- und Genesungsprozesses

Persönlichkeitsstörungen

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Die biomedizinische Sichtweise versteht Krankheit und Gesundheit als Dichotomie Kategorien.

die biometrische Sichtweise versteht Krankheit und Gesundheit als eine Einheit.

Nach der Biomedizinischen Sichtweise entstehen Krankheiten aufgrund spezifischer, biologisch determinierter Ursachen.

Nach der biomedizinischen Sichtweise wird eine passive Rolle bei der Wiederherstellung und dem Erhalt von Gesundheit zugeschrieben.

Nach der biomedizinischen Sichtweise wird eine aktive Rolle bei der Wiederherstellung und dem Erhalt von Gesundheit zugeschrieben.

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf die Inhalte und Grundhaltungen der Gesundheitspsychologie zu?

Das Selbstverständnis der Gesundheitspsychologie ist durch eine positive Gesundheitsdefinition geprägt.

Die Gesundheitspsychologie erklärt gesundheitsbezogenes Erleben und Verhalten.

Gesundheitspsychologische Interventionen setzen auf individueller oder struktureller Ebene an.

Gesundheitspsychologie ist sowohl ein psychologisches Grundlagen- als auch Anwendungsfach.

Eine Kernaufgabe der Gesundheitspsychologie ist die Befassung mit unterbewussten Inhalten.

Welche Vorgehensweise/n kennzeichnet/kennzeichnen eine top-down-Strategie bei der Erstellung einer Taxonomie von Gesundheitsverhaltensweisen?

Die Kategorien der Taxonomie werden in einem Diskurs zwischen Expertinnen/Experten und Menschen der Allgemeinbevölkerung gemeinsam entwickelt.

Gesundheitsverhaltensweisen werden anhand der Häufigkeit ihrer Nennung in Fachartikeln gruppiert.

Expertinnen/Experten schätzen die Ähnlichkeit von vorgegebenen Gesundheitsverhaltensweisen evidenzbasiert a priori ein.

Vorgegebene Gesundheitsverhaltensweisen werden dahingehend untersucht, wie oft sie gemeinsam ausgeübt werden.

Menschen der Allgemeinbevölkerung werden danach befragt, was sie als Gesundheitsverhalten einschätzen.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Gesundheit nach Scholz und Schwarzer wird verstanden als präventive Lebensweise, die Schäden fernhält, und Fitness fördert

Gesundheit nach Scholz und Schwarzer kann die Lebenserwartung verlängern

körperliche Aktivität, präventive Ernährung, Ernährung, Kondombenutzung bei neuen Sexualpartnern, Anlegen von Sicherheitsgurten und Zahnpflege sind Beispiele für Gesundheit

isikoverhaltensweisen wie Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum oder rücksichtsloses Autofahren sind Beispiele für Gesundheit nach Schwarzer.

Die Unterlassung eines Risikoverhaltens wird auch als Gesundheitsverhalten nach Schwarzer verstanden.

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei allen Personengruppen ähnliche Auswirkungen haben.

Aussage II: Gesundheitsbezogenes Verhalten aufgrund von Ähnlichkeiten zu systematisieren ist vor allem für die Entwicklung von Präventionsprogrammen und Interventionen hilfreich.

Wählen Sie eine Antwort:

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind falsch.

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Stressbewältigung beinhaltet sowohl absichtsvolles Handeln als auch automatische Anpassungsreaktionen.

Aussage II: Sowohl vermeidende problemorientierte als auch vermeidende emotionsorientierte Bewältigungsstrategien sind in den meisten Stresssituationen langfristig nicht effektiv.

Wählen Sie eine Antwort:

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

eide Aussagen sind nicht wahr.

Welche der folgenden Aussagen ist/sind nach dem Modell der Ressourcenerhaltung von Hobfoll (1988) korrekt?

Stress entsteht bei tatsächlichem und bei drohendem Ressourcenverlust.

Energieressourcen helfen beim Erwerb anderer Ressourcen.

Ressourcenverluste haben für alle Menschen gleichermaßen negative Auswirkungen.

Menschen streben immer danach, Ressourcen zu gewinnen

Kritische Lebensereignisse können Menschen daran hindern, Ressourcen aufzubauen.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

die physiologische Stressreaktion wird im wesentlichen über drei Achsen vermittelt.

die physiologische Stressreaktion wird im wesentlichen über zwei Achsen vermittelt.

Die physiologische Stressreaktion wird über die Sympathikus-Nebennierenmarkachse und die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse vermittelt.

Die physiologische Stressreaktion wird über die Sympathikus-Nebennierenmarkachse, die Hypothalamusachse und die Nebennierenrindenachse vermittelt.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Empirische Studien, die den kausalen Einfluss von Persönlichkeit auf die Gesundheit untersuchen, nutzen unterschiedliche Studiendesigns.

Prospektive Kohorten-Studien stellen die qualitativ hochwertigsten Studien dar, um zu untersuchen, ob Persönlichkeit ursächlich mit Gesundheit oder Krankheit zusammenhängt.

Bei quasi-prospektiven Studien besteht die Stichprobe aus Personen mit einem Verdacht auf eine bestimmte Erkrankung.

In Fall-Kontroll-Studien wird die Diagnose meist aus Krankenakten übernommen.

In Querschnittstudien werden Selbstauskünfte von Probanden über ihre Erkrankungen genutzt.

Welche der folgenden Verhaltensklassen vermitteln den Effekt von Persönlichkeit auf Gesundheit?

Sozialverhalten

Risikoverhalten

Selektion von Umwelten

Bewältigungsverhalten

Gesundheitsverhalten

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind. Aussage I: Die Typ C-Persönlichkeit ist das Gegenteil des Typ A-Verhaltensmusters.

Aussage II: Auf Basis von großangelegten Längsschnittstudien wurde die Typ C-Persönlichkeit als Risikofaktor für die Entstehung bzw. die ungünstige Prognose von Krebserkrankungen formuliert.

Wählen Sie eine Antwort:

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind nicht wahr.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Selbstregulation wird zu Beschreibung, Erklärung und Vorhersage gesundheitsbezogenen Verhaltens herangezogen.

Der Selbstregulationsansatz gilt als genuin gesundheitspsychologisch.

Der Selbstregulationsansatz betont die Bedeutung bewusster Prozesse.

Selbstregulation dient der Erreichung persönlicher Ziele.

Die Unterdrückung von Reaktionen kann Teil selbstregulativer Prozesse sein.

Was sind besonders wirksame Strategien zum Aufbau gesundheitsbezogener Gewohnheiten?

Erlernen von Reiz-Reaktionsmustern

schriftliche Informationen über die Gewohnheiten

Gespräche über die Gewohnheiten

wiederholte Kopplung derselben situativen Gegebenheiten mit einem bestimmten Verhalten

häufige Wiederholung eines Verhaltens

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf subjektive Krankheitstheorien zu? Subjektive Krankheitstheorien ...

haben Einfluss auf die Prävalenz einer Erkrankung.

wirken auf individuelle Entscheidungen hinsichtlich des Umgangs mit einer Krankheit.

helfen, krankheitsbezogene Erfahrungen zu erklären.

sind ursächlich an der Entstehung einer Krankheit beteiligt.

ermöglichen subjektive Kontrolle über eine Krankheit.

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung der Schutznmotivationstheorie (PMT)!

Kasten 1: Belohnung

Kasten 2: Selbstwirksamkeitserwartung

Kasten 3: Handlungskosten

Kasten 4: Schutzmotivation

Kasten 1: Bestrafung

In vielen kontinuierlichen oder motivationalen Theorien des Gesundheitsverhaltens wird die Intentions- Verhaltenslücke vernachlässigt. Welche der folgenden Aussagen spiegelt/spiegeln die Intentions-Verhaltenslücke (Intention Behaviour Gap) am ehesten wieder?

Ich möchte 2018 dreimal die Woche joggen gehen.

Ich wollte 2017 3 kg abnehmen, habe aber nur 2 kg abgenommen

Ich wollte noch nie Sport treiben und tue es auch nicht.

Ich kann keinen Sport treiben, da ich einen Sportunfall hatte.

Ich möchte Sport treiben, tue es aber nicht.

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen HBM kann den Stufenmodellen zugeordnet werden.

Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen HBM kann nicht den Stufenmodellen zugeordnet werden.

Die Schutzmotivationstheorie PMT kann nicht den Stufenmodellen zugeordnet werden.

Die Theorie geplanten Verhaltens soll in Rente geschickt werden.

Die Schutzmotivationstheorie PMT kann den Stufenmodellen zugeordnet werden.

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Ein Argument für die Abschaffung der Theorie geplanten Verhaltens ist, dass die Mediatoreffekte nicht hinreichend belegt sind.

In der sozialkognitiven Theorie von Bandura (SCT) hat die Selbstwirksamkeitserwartung eine zentrale Bedeutung.

Den stärksten Einfluss auf die Sebstwirksamkeitserwartung in der sozialkognitiven Theorie nach Bandura hat erfolgreiche Erfahrung.

Die Intentions-Verhaltenslücke ist ein eigenes Modell.

Die Intentions-Verhaltenslücke beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass Personen eine Intention zum Verhalten haben, dieses Verhalten aber nicht ausüben.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Die Forschung zur Intentions-Verhaltenslücke ist nicht bedeutsam.

laut einer Metaanalyse von Rhodes und Bruijn 2013 besitzen 36% von Personen eine Intention, handeln aber nicht.

laut einer Metaanalyse von Rhodes und Bruijn 2013 besitzen 42% von Personen eine Intention, handeln aber nicht.

Ein Argument für die Abschaffung der Theorie des geplanten Verhaltens ist, dass die Moderatoreffekte der Theorie nicht ausreichend belegt sind.

Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen HBM und die Schutzmotivationstheorie PMT können nicht den Furchtappelltheorien zugeordnet werden.

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Interventionen zu, die auf der Theorie von Stufenmodellen entwickelt wurden?

Überprüft man eine maßgeschneiderte Intervention ausschließlich anhand eines mismachted Designs, kann hieraus trotzdem auf die Wirksamkeit bei der zugehörigen Stufe geschlossen werden.

Planungshilfe ist eine typische Intervention der zweiten Stufe des PAPM bzw. der ersten Stufe des TTM.

Eine maßgeschneiderte Intervention wirkt dabei immer auch bei darunterliegenden Stufen, aber niemals bei höherliegenden Stufen.

Überprüft man eine maßgeschneiderte Intervention ausschließlich anhand eines matched Designs, läuft man in besonderem Maße Gefahr, Störvariablen nicht konsequent zu eliminieren.

Da auf jeder Stufe unterschiedliche Barrieren für eine Verhaltensänderung bestehen, brauchen Personen je nach Stufenzuordnung unterschiedliche, d. h. maßgeschneiderte Interventionen.

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung des HAPA-Modells!

Kasten 2: Risikowahrnehmung

Kasten 2: Planung

Kasten 3: Initiative

Kasten 4: Aktional

Kasten 1: Risikowahrnehmung

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns wurde von Schwarzer entwickelt.

Das sozial-kognitive Prozessmodell berücksichtigt sowohl Stufen- als auch kontinuierliche Prädiktionsmodelle und ist daher als Hybrid-Modell zu verstehen.

Neben der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Verhalten und Aufrechterhaltung existiert in dem Modell noch die Selbstwirksamkeit in Bezug auf die Wiederherstellung.

Neben anderen Variablen nimmt im Modell die Handlungsergebniserwartung Einfluss auf die Intention.

Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns wurde von Prochanska entwickelt.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Ernährung als gesundheitsbezogenes Verhalten stellt die Gesundheitspsychologie definitorisch vor eine gewisse Problematik, da Ernährung gesundheitsförderlich und auch gesundheitsschädigend sein kann.

Ernährung als gesundheitsbezogenes Verhalten stellt die Gesundheitspsychologie definitorisch vor eine gewisse Problematik, da Ernährung gesundheitsschädigend ist.

Die Nahrungsaufnahme wird durch viele Dinge beeinflusst, insbesondere für Überessen stellt sich ein Defizit an adaptiver Emotionsregulation als zentrales Merkmal heraus.

Übergewicht betrifft mehr als 39% der ü18-jährigen weltweit.

Diabetes Mellitus und Schlaganfälle sind direkte Folgen von Übergewicht.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Diabetes Mellitus und Schlaganfälle können indirekte Folgen von Übergewicht sein.

Eine Meta-Analyse von Franz et al. (2007), die sich mit der Wirksamkeit von Diäten beschäftigt, zeigte sich für die meisten Diäten nach zwei Jahren ein beständiger mittlerer Gewichtsverlust von 3-6 kg.

Während Diäten meist darauf abzielen, durch eine negative Energiebilanz eine Gewichtsreduktion zu erzielen, setzten gesundheitspsychologische Interventionen bei der langfristigen Veränderung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens an.

ls besonders effektiv erwies sich nach einem Review von Dombrowski et al. (2012) Selbstbeobachtung innerhalb der Intervention.

Als besonders effektiv erwies sich nach einem Review von Dombrowski et al. (2012) eine negative Energiebilanz.

Welche verhältnispräventive/n Maßnahme/n schlägt die Adipositasgesellschaft zur Bekämpfung von Übergewicht und Adipositas vor?

Förderung von Maßnahmen zur Stärkung Selbstwirksamkeit

Schulungen zu Essverhalten

Ampel als verständliche Nährwertkennzeichnung

Mehrwertsteuer auf adipogene Lebensmittel erhöhen

Gesünderes Essen in (Schul-)Kantinen

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Bei übergewichtigen Kindern haben Programme zur Reduzierung von Übergewicht keinen größeren Erfolg, wenn die Eltern und das Zuhause mit einbezogen werden.

Aussage II: Die Mehrheit der Personen weltweit lebt in Ländern, in denen mehr Menschen an den Folgen von Untergewicht als an den Folgen von Übergewicht sterben.

Wählen Sie eine Antwort.

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind nicht wahr.

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2010) gilt physische Inaktivität als der fünfhäufigste Risikofaktor für die globale Mortalität.

Aussage II: Personen mit einer geringen physischen Aktivität weisen eine um 20 bis 30 % erhöhte Gesamtmortalität auf.

Wählen Sie eine Antwort:

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind nicht wahr.

Was entspricht einem Energieumsatz (Metabolisches Äquivalent) von 1.5 bis 2.9 METs?

leichte physische Aktivität

hohe physische Aktivität

sedentäres Verhalten

keine verstärkte Atmung

moderate physische Aktivität

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Zu den indirekten Methoden der Diagnostik physischer Aktivität gehören Bewegungstagebücher.

Schrittzähler gehören zu direkten Methoden der Diagnostik physischer Aktivität.

Zu den indirekten Methoden der Diagnostik physischer Aktivität gehören Fitness-Wearables.

Selbstratings gehören zu direkten Methoden der Diagnostik physischer Aktivität.

Die Bereitstellung und der Erhalt sozialer Unterstützung wird wahrscheinlicher, wenn ...

Probleme bei der Bewältigung deutlich sichtbar sind.

um soziale Unterstützung gebeten wird.

die emotionale Belastung sehr hoch ist und diese auch ausgedrückt wird.

sich eine Person eindeutig in einer stresshaften Situation befindet.

frühere Unterstützungsversuche als effektiv bewertet werden.

Vervollständigen Sie die grafische Darstellung der postulierten Wirkungswege von sozialer Unterstützung zu körperlicher Gesundheit.

Kasten 1: Psychologische Prozesse

Kasten 2: Biologische Prozesse

Kasten 1: Biologische Prozesse

Kasten 3: Morbidität

Kasten 4: Mortalität

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Bei sozialer Integration stehen die quantitativen und strukturellen Aspekte sozialer Beziehungen im Mittelpunkt.

soziale Unterstützung bezieht sich auf qualitative und funktionale Aspekte sozialer Beziehungen.

soziale Integration bezieht sich auf qualitative und funktionale Aspekte sozialer Beziehungen.

Bei sozialer Unterstützung stehen die quantitativen und strukturellen Aspekte sozialer Beziehungen im Mittelpunkt.

Welche grundlegende Theorie findet sich im systemischen Anforderungs-Ressourcen-Modell (SAR-Modell) von Becker (2006)?

Salutogenetischer Ansatz

Gesetzliche Bestimmungen

Schutzmotivationale Perspektiven

Sozial-ökonomischer Ansatz

AK und Moodle Fragen AFG

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