AK und Moodle Fragen AFG

Welche Ursache ist für die zum Teil unpräzisen Wirksamkeitsnachweise von präventiven Maßnahmen verantwortlich?

Was zählt zu den wesentlichen Kerngedankten zur Definition von Gesundheitsförderung in der Ottawa-Charta von 1986?

In einer Schule werden präventive Maßnahmen beschlossen und umgesetzt: Die Mensa bietet gesunde Nahrungsmittel (Salat, Obst, Vollkornprodukte) zu besonders günstigen Preisen an, die Automaten mit Süßigkeiten und gezuckerten Softdrinks werden entfernt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Unterricht Informationen über die Vorteile gesunder Ernährung und kochen klassenweise einmal im Monat gesunde Mahlzeiten. Auf welche Art von Prävention zielen diese Maßnahmen ab?

Welche der folgenden Aussagen trifft auf primäre Prävention zu?

Welche Belastungskonstellation stimmt laut Demand-Control-Modell nach Karasek (1979) mit der entsprechenden gesundheitlichen Angabe überein?

Welche Aussage zum Modell beruflicher Gratifikationskrisen (Siegrist, 1996) trifft zu?

Welche Aussagen zu gesetzlicher Verankerung von Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement sind richtig?

Welcher Erziehungsstil hat sich als gesundheitsförderlich erwiesen?

Warum ist die Kindheit für die Gesundheitspsychologie ein relevanter Lebensabschnitt?

Welche Art(en) von Stressoren wird/werden in situationsbezogenen Stresskonzeptionen beschrieben( vgl. Renneberg et. al., 2009)? 

Wie können Stressbewältigungsstrategien kategorisiert werden?

Zu den Perspektiven auf soziale Unterstützung zählt/zählen nach Dunkel-Schetter et al. (1992):

Wodurch wird die Bereitschaft zu sozialer Unterstützung auf Seiten der unterstützungsgebenden Person

erhöht?

Welche der folgenden theoretischen Annahmen aus dem Artikel „The roles of social support and coping strategies in predicting breast cancer patients' emotional well-being“ von Kim et al. (2010) ist/sind in der Abbildung dargestellt?

Bei welchem Studiendesign/welchen Studiendesigns wird/werden Persönlichkeitsmerkmale als Prädiktoren erst erfasst, nachdem eine bestimmte Erkrankung bereits eingetreten ist?

Neurotizismus (negative Affektivität) ist ein Risikofaktor im Sinne eines gesundheitsschädlichen

Persönlichkeitsmerkmals. Über welche/n der folgenden Mechanismen entfaltet sich seine negative Wirkung?

Welche Aussage/n trifft/treffen auf die Typ-D-Persönlichkeit (z. B. nach Denollet et al., 1995) zu?

Welche Kategorie/n von Zielinhalten wird/werden von Ford und Nichols (nach Ford, 1992) beschrieben?

Was ist ein Kritikpunkt/ sind Kritikpunkte an dem Strength Model of Self-Control von Baumeister et al. (2007)?

Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Modellkomponenten von Gesundheitsverhaltensmodellen ist/sind korrekt?

Selbstwirksamkeit ist ein zentrales Konzept in der sozial-kognitiven Theorie (Social Cognitive Theory, SCT) von Bandura (1986). Welche/r Faktor/en ist/sind darüber hinaus wichtig?

Ajzen schlägt vor, die sogenannten TACT-Prinzipien für die Messung von Verhalten zu nutzen. Welche/s Element/e der TACT-Prinzipien wird/werden in der Studie „Closing the intention-behavior gap for sunscreen use and sun protection behaviours“ von Allom et al. (2013) in Bezug auf das Sonnenschutzverhalten berücksichtigt?

Welche der folgenden Aussagen zum Transtheoretischen Modell nach Prochaska und DiClimente (1982) ist/sind korrekt?

Welche Aussage/n zum Rückfallmodell (Relapse Prevention Model, RPM) nach Marlatt und Gordon (1985) trifft/treffen zu?

Welche der nachfolgenden Aussagen zum sozial-kognitiven Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA; nach Schwarzer 1992) ist/sind korrekt?

Was zählt zu den Einflussfaktoren auf Überessen?

Welche Aussage/n trifft/treffen auf Maßnahmen zur Gewichtsreduktion zu?

Ihnen wird zur Überprüfung ein Konzept für eine Gesundheitssport-Gruppe vorgelegt. Es geht um ein Training für Menschen mit Übergewicht, die ein hohes Risiko für eine Diabetes-Typ-2-Erkrankung haben. Welche/s Gestaltungsmerkmal/e ist/sind wichtig, damit der Charakter von Gesundheitssport gewahrt wird?

Verschiedene Studien haben Zusammenhänge zwischen physischer Aktivität und psychischer Gesundheit gefunden. Für welche der nachfolgenden Aussagen gibt es empirische Belege?

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Gesundheitskommunikation ist/sind korrekt?

Welche der nachfolgenden professionellen Kompetenzen ist/sind in der Gesundheitsberatung erforderlich?

Was ist ein/sind Vorteil/e physiologischer und biologischer Messverfahren in der Gesundheitspsychologie?

Welche Möglichkeit/en von Erhebungsprotokollen gibt es beim Ecological Momentary Assessment (EMA)?

Welche der folgenden Aussagen zu Evaluation ist/sind korrekt?

Welche Art/en bezüglich Nützlichkeit wird/werden für Nutzenanalysen unterschieden?

Was gehört zu den Grundprinzipien des Intervention Mapping?

In Schritt 2 des Intervention Mapping werden die Programmziele aufgeschlüsselt. Welche der nachfolgenden

Aufgaben gehört/gehören dazu?

(Kommentar: Lösungen unsicher)

Schritt 5 des Intervention Mapping ist die „Annahme und Umsetzung des Programms“. Was zählt zu den Aufgaben in diesem Schritt?

Welche der nachfolgenden Aussagen zu eHealth ist/sind korrekt?

Ein Unternehmen bittet Sie, bei der Entwicklung einer Gesundheits-App mitzuwirken. Welche der nachfolgenden Aussagen in Bezug auf die Qualität einer solchen App (nach Albrecht, 2019) ist/sind zutreffend?