Space P

Tu Dresden

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Langue Deutsch
Catégorie Technique
Niveau Université
Crée / Actualisé 13.02.2021 / 04.03.2021
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RTG warum ist Maximale Leistung ist immer bei gleicher Spannung

strahlungstypen kernspaltung

Reaktionsprodukte bei U235 spaltung

Bedeutung der Spaltprodukte

wieso neutronen zum beschuss von reaktoren?

Protonen und Alphateilchen könnten nur bei extrem hoher Geschwindigkeit in den Kern eindringen

Prinzip kettenreaktion bis zu netronen treffen neuen kern

Anregungsenergie durch Neutronenbeschuss

(ThermalisierteNeutronen gelangen durch Überwindung der Potentialschwelle (quantenmechanischer Tunneleffekt) ohne ein abstoßendes Potential überwinden zu müssen, direkt in den Kern)

Abgabe der Bindungsenergie und der Kinetischen Energie des Neutrons an den Kern

Anregung des Kerns ( kern schwingt)

falls ausreichend energie -> freisetzung der reaktionsprodukte

davon 2-3 Neutronen

zum aufrechterhalten der kettenreaktion muss nun eines dieser wieder eine spaltung verursachen (kinetische energie der freigesetzten neutronen ist unterschiedlich -> spaltspektrum, mittle 0.7 MeV)

neutronen bewegen sich, bis sie auf atomkern kommen (abhängig vom wirkquerschnitt σ)

was kann passieren wenn ein neutron einen kern trifft

Einfang ohne Spaltung

kern angeregt und gibt strahlung ab bis er wieder in grundzustand ist

(bindungsenergie des neutronen wird frei)

Abgabe eines β-oder γ-Quants

 

spaltung

Bindungsenergie + Kinetische Energie des Neutrons

starke schwingung

spaltung

 

elastische streuung

Neutron wird elastisch am Kern gestreut

Richtungsänderung des Neutrones

keine enrgie in den kern

 

inelastische Streuung

Te i l d e r K i n. E . w i rd an d e n Ke rn ab g e g e b e n

teilweise Anregung des Kerns

Aussendung eines γ-Quants (radioaktive Strahlung)

bis grundzustand

von was hängt die aufrecht erhaltung der kettenreaktion ab

welche wirkungs querschnitte gibt es

was ist die kritikalität

moderator wasser temperatur abhängigkeit

Funktion steuerstab

anforderung an moderator

Einbringen von Elementen mit geringem Atomgewicht -> Elastische Stöße

mittleres energiedekrement - mittlerer Energieverlust des Neutrons pro Stoß

z.B

wasserstoff = 1

Uran 0.0084

was der vorteil von thermalisierten neutronen

prinzip druckfwasser reaktor

prinzip siedewasser reaktor

RTGs use thermoelectric generators to convert heat from the radioactive material into electricity. Thermoelectric modules, though very reliable and long-lasting, are very inefficient; efficiencies above 10% have never been achieved and most RTGs have efficiencies between 3–7%. Thermoelectric materials in space missions to date have included silicon–germanium alloys, lead telluride and tellurides of antimony, germanium and silver (TAGS). Studies have been done on improving efficiency by using other technologies to generate electricity from heat. Achieving higher efficiency would mean less radioactive fuel is needed to produce the same amount of power, and therefore a lighter overall weight for the generator. This is a critically important factor in spaceflight launch cost considerations.

 

A thermionic converter—an energy conversion device which relies on the principle of thermionic emission—can achieve efficiencies between 10–20%, but requires higher temperatures than those at which standard RTGs run. Some prototype 210Po RTGs have used thermionics, and potentially other extremely radioactive isotopes could also provide power by this means, but short half-lives make these unfeasible. Several space-bound nuclear reactors have used thermionics, but nuclear reactors are usually too heavy to use on most space probes.

Thermophotovoltaic cells work by the same principles as a photovoltaic cell, except that they convert infrared light emitted by a hot surface rather than visible light into electricity. Thermophotovoltaic cells have an efficiency slightly higher than thermoelectric modules (TEMs) and can be overlaid on top of themselves, potentially doubling efficiency. Systems with radioisotope generators simulated by electric heaters have demonstrated efficiencies of 20%,[25] but have not yet been tested with radioisotopes. Some theoretical thermophotovoltaic cell designs have efficiencies up to 30%, but these have yet to be built or confirmed. Thermophotovoltaic cells and silicon TEMs degrade faster than metal TEMs, especially in the presence of ionizing radiation.

solar cell working principle

Isolator

"Energielücke (energy gap)" zum nächsten erlaubten Leitungsband so groß, dass Valenzelektron keine Energie aus einem angeregten Feld aufnehmen kann, um sie zu überwinden. Z.B. Diamant: Eg = 5,3 eV Þ Bei Raumtemperatur kein Strom.

Leiter / Metalle:

Halbleiter

EIgenleiter

Störstellenhalbleiter

"Einbau" von Fremdatomen in Halbleiterkristall

5-wertige Fremdatome in 4-wertigen Halbleiter (z.B. As, Sb in Si, Ge) Þ geben leicht "überzähliges" Elektron an das Leitungsband des Halbleiters ab (Donatoren Þ n-Typ).

führt zu frei beweglichen Elektronen im Leitungsband und zu positiven unbeweglichen Donatorionen Þ Überschusshalbleitung

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3-wertige Fremdatome in 4-wertigen Halbleiter (z.B. B, Ga in Si, Ge) Þ nehmen leicht ein Elektron aus dem Valenzband auf (Akzeptoren Þ p-Typ) Þ bewegliche Löcher im Valenzband (und unbewegliche, einfach negativ geladene Akzeptorionen) Þ Mangelhalbleitung

p-n-Übergang – die Diode

photovoltaischer Materialien

 Wirkungsgrade Solarzelle

Elektrochemische Wandlung Vorteile

Konventionelle galvanische Elemente

Reagierende Stoffe sind chemisch an die Elektrode gebunden

 d.h. die Elektrode wird verbraucht Ø Batterien

Unkonventionelle galvanische Elemente

Reagierender Stoff wird zur Elektrode geführt, d.h. kein Abbau der Elektrode

Brennstoffzellen

Energiesysteme für Raumfahrzeuge

Batterie zusammenfassung

Fuel Cell allgemein

Anforderungen an ein regeneratives Brennstoffzellensystem