Space P

gefahr bei zerfall entsteht gas -> steiogender druck -> muss für die ganze laufzeit ausgelegt sein

ist der spontane Zerfall instabiler Atomkerne und Teilchen, der von Emission energiereicher Strahlung, wie α-Partikel, β-Partikel, γ-Strahlung, Neutrinos, Neutronen (η) oder Protonen begleitet ist.

Radioaktiver Zerfall àMassenreduktion -> E = m*c²

Ein chem. Element wird über die Protonenzahl im Atomkern definiert. Atomkerne, die bei gleicher Protonenzahl eine verschiedene Zahl von Neutronen besitzen, sind sog. Isotopedes selbigen chem. Elementes.

Die Isotope, die instabil sind, d.h. die einem radioaktivem Zerfall unterliegen, sind Radioisotope.

leicht abzubremsen

-> wenn positives und negatives positronium zusammen treffen, dann entsteht gamma strahlung als sekundärstrahlung (bremsstrahlung)

gute dämpfung durch mehrere material eindringen

-> wenn positives und negatives positronium zusammen treffen, dann entsteht gamma strahlung als sekundärstrahlung (bremsstrahlung)

gute dämpfung durch mehrere material eindringen

ungeladene Neutralteilchen mit einer Masse von 1,675*10-27kg. Ein freies Neutron ist außerhalb des Atomkerns instabil und zerfällt mit einer Halbwertszeit von 12 min in ein Proton, Elektron und ein Antineutrino. Neutronenstrahler sind selten und kurzlebig.

sind neutrale Teilchen mit der Ruhemasse 0.

Fast keine Wechsel-wirkungen

ein positives geladenes Elementarteilchen mit der Ruhemasse 1.673 * 10-27kg. Die Zahl der Protonen im Atomkern bestimmt das Element und ist gleichzeitig die AtomzahlZ.

günstiger zerfallskette -> auch nachfolgende radioisotope sind größtenteils alüha strahler

die "energieproduktioB" hängt von der Anzahl der zerfallenen Kerne ab, die Leistung von der Zahl der zerfallenden

für die je zeiteinheit umgewandelten kerne ->

für alpha strahlung?)

 die energie nimmt logarithmic mit der zeit ab

lange halbwertzeit -> geringere spezifische leistung

hohe spezifische leistung -> geringe halbwertszeit

lurze halbwertszeit -> früher leistungs abfall

wenig gamma und beta stahlung -> alpha strahler wird bevorzugt

unterschied zur energie dosis

was mit der masse in der eingedragenen enegie passiert, abhängig von strahlungs art

wird aus Neptunium 237

 Np237 -> Abfallprodukt in Urankernkraftwerken

abtrennung von anderen stoffen + reinigung

pressung in pillen

1 jahr mit neutronen bestrahlen 1  kg PU238 aus 17 kg 237

2 jahre zwischenlagern -> kurzlebige isotope klingen ab

umwandlen zu PuO16

pressen zu pellets

1. PuO16_2 muß möglichst rein vorliegen

-> Verunreinigungen führen zu anderen Zerfallsreihenà

-> teilweise hohe Neutronen und y-Strahlung der unerwünschten Zerfallsprodukte

2.eigene α-Strahlung kann zu unerwünschten Sauerstoffreaktionen im Oxid führen unter Abgabe von Neutronen und Υ-Strahlung

3. Bei Herstellung von Pu238 entsteht immer auch etwas Pu236

-> Zwischenprodukte von Pu236 -> Ti238 und Bi212 (keine alpha strahlung)

α-Strahlung -> relativ einfach abzuschirmen

β-Strahlung -> erzeugt im Material Bremsstrahlung = γ-Strahlung

γ-Strahlung -> starkes Durchdringungsvermögen

Abschirmung ist so Auszulegen, daßselbst bei Zersetzung und Ab-schmelzen des Abschirmmateriales durch die Strahlung die Abschirmung der Elektronik / des RFZ gewährleistet ist.

Problem:

-dreidimensionales Strahlungsfeld

-Auftreten von Sekundärstrahlung

-Reaktion des gewählten Materials

-Temperatureinflußdurch Strahlung

Materialien mit schweren Atomen wählen!!

Blei

Wolfram

Uran (kein Uranisotop)

große Thermokraft -> Seebeck

große elektrische Leitfähigkeit

geringe thermische Leitfähigkeit

-> Forderungen schließen Metalle und Isolatoren aus!

BiTe

PbTe

Pb-Sn-Te

Si-Ge

Halbleiter im n-Typus -> Strom von T_kalt zu T_heiß

Halbleiter im p-Typus -> Strom von T_heiß zu T_kalt

Ordnung der Thermoelemente, so daßdas heiße Ende ein n-p Übergang ist, so addieren sich die Thermokräfte!

elektrische Serienschaltung der Einzelpaare bei thermischer Parallelschaltung

TEG Elemente in Serie / Parallel für Strom-/Spannungsanforderungen