AFG SS19

AFG SS19

AFG SS19

Rebecca Herling

Rebecca Herling

Kartei Details

Karten 38
Lernende 14
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 20.01.2021 / 31.08.2022
Weblink
https://card2brain.ch/box/20210120_afg_ss19
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20210120_afg_ss19/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

1. Wie werden nach Bodenmann und Gmelch die Dimensionen von spezifischen Stressoren klassifiziert?

2. Wie wurde Typ D-Persönlichkeit im Artikel "...."(Meyer) mit Hilfe der Typ D Scale (DS 14) operationalisiert?

Durch welche/n Prozess/e kann physische Aktivität zu einer Steigerung des psychischen Wohlbefindens beitragen?

4. Keine Frage notiert

5. (sinngemäß) Was kommt im TTM VOR der Handlung?

6. Was waren die Komponenten (oder Mechanismen? Hier bin ich mir nicht mehr sicher) des Modells von Uchino?

7. IBG und Beispiele (exakte AK-Frage)

8. Was ist eine klinisch anerkannte Essstörung?

9. Was stimmt für Soziale Unterstützung?

10. Frage unbekannt

11. Welche Aussagen zur Theorie des geplanten Verhaltens sind richtig?

13. Im Artikel "Closing the intention-behaviour gap for sunscreen use and sun protection behaviours" von Allom et al, 2013, wurde die Fähigkeit zur Selbstregulation mit tatsächlicher Ausführung von Gesundheitsverhalten aufgeführt. Welche Facetten beinhaltet die Fähigkeit zur Selbstregulation?

14. Individuell intervenierende Faktoren bei der Aufrechterhaltung von Übergewicht nach Munsch und Hilbert (2015)

15. Es wurde noch nach der Zweisystem-Theorie und dem reflektiven Teil gefragt

16. Was ist/sind laut dem Modell zur Erklärung der Aufrechterhaltung von Übergewicht von Munsch & Hilbert (2015) ein individuell intervenierender Faktor/intervierende Faktoren?

17. Sedentäres Verhalten begünstigt folgenden Krankheiten"

18. Gesundheitsverhaltensmodelle dienen primär

19. Komponenten der SCT

20. Wie ist Stress in relationalem Stresskonzeptionen definiert?

Kurs 2

1. Assertiveness-Training-Programm von Ullrich und Muynck (2015) (in einer Klausur-Version Frage 25)

4. Frage zu Forschungsdesigns

5. Welche Aussagen sind zu den Voraussetzungen für die Kostenübernahme von Patientenschulungen sind falsch

6. Hier gabs eine Frage zum ICF (ehealth/mhealth wenn mich nicht alles täuscht) (habe mir notiert für 26: B) Krankheitsdiagnosen)

7. Welche Determinaten der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT)

8. Was gehört zu den Resilienz-Faktoren?

9. Erweiterte parallele Prozessmodelll erklärt die Wirkung von Furchtappellen in der Gesundheitskommunikation. Zu was kann ein Furchtappell laut diesem Modell führen?

11. Welche Ziele werden während Schritt 2 des Intervention Mappings ‚Erstellen von Programmzielen‘formuliert?

 

Anmerkung: Ich glaube das waren nicht die Antworten... ja, das waren andere antworten!
Ich glaube es war was mit identifikation der Zielgruppe, Erstellen des Materials, einiges aus schritt 3 (glaub ich)

12. Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, damit kausale Schlussfolgerungen über Wirkrichtung möglich sind?

13. Welche der folgenden Komponenten im Modell ICF nach DIMDI, 2015 sind zu finden?

14. Welche Aussagen treffen auf Gesundheitsberatung zu?

15. Welche Maßnahme/n fällt/fallen unter tertiäre Prävention?

17. Und noch eine zum Interventionmapping --> sinngemäß was gehört zum Schritt 4

18. Was kann evaluiert werden?

1. Deutsches Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung

2. Welche Formen des dyadischen Copings lassen sich nach Bodenmann (2000) unterscheiden?

3. Welche/r genannte/n Aspekt/e gehören zu Kernthemen des Gesundheitsförderungsprogramms "Gesundheit und Optimismus"?

4. Welches theorerische Modell liegt der Studie von Giannousi zugrunde?

5. Erklärungen für die Bedeutsamkeit des subjektiven Gesundheitszustands