AF- G Altklausuren Teil 5
Altfragen aus dem Fragekatalog
Altfragen aus dem Fragekatalog
Fichier Détails
Cartes-fiches | 40 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 20.01.2021 / 24.02.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20210120_af_g_altklausuren_teil_5
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Intégrer |
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Wie viel physische Aktivität empfiehlt die WHO für Erwachsene?
Welche kognitiv-behaviorale/n Strategie/n werden Pat. in dem Programm "Lebensstilintegrierte sportlicheAktivität" von Göhner & Fuchs (2002) vermittelt?
Was fällt unter gesundheitsbezogene Fitness?
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf den Setting-Ansatz der Gesundheitsförderung zu? Reihenfolge nicht mehr exakt im Kopf:
Wie lautet das/die Handlungsprinzipien der WHO Ottawa-Charta (1986)?
Welche/s Merkmal/e kennzeichnet/kennzeichnen das "Gesunde-Stadt"-Projekt der WHO?
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf primäre Prävention zu?
Eine Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs bei über 50- Jährigen zählt zu den:
Welche der folgenden Inhaltsbereiche ist / sind Gegenstand des Präventionsgesetzes?
Der optimistische Fehlschluss zeigt sich darin, dass Menschen: Wählen Sie eine oder mehrere Antworten
Das erweiterte parallele Prozessmodellvon Maloney et al. enthält als Komponenten u.a:
Zwischen welchen Klassen von Anbietern bevölkerungsbezogener (Gesundheits)informationen unterscheiden Loss und Nagel (2009)?
In einer Stadt mit 10.000 Einwohnern sterben 10 Personen an den Folgen einer Lungenembolie. Also besteht für die Einwohner dieser Stadt ein Risiko von 0,1% an einer Lungenembolie zu sterben bzw 0,001 beträgt die ...
Welche der folgenden Aussagen über Studiendesigns ist/sind korrekt?
Frage nach der Art der Abbildung: Wie wird eine solche Darstellung von Häufigkeiten genannt?
Welche Art/en von Nutzenanalysen wird/werden unterschieden?
Welche Projektphase/n liegt/liegen nach Bortz und Döring (2016) vor der Phase der "Konzeption"?
Welche/s Ziel/e der Evaluation lässt/lassen sich nach Stockmann (2000) beschreiben?
Beim Intervention Mapping werden sechs Schritte mit unterschiedlichen Aufgaben durchlaufen. Welche Aufgabe/n muss/müssen in Schritt 1 "Bedarfsanalyse" erledigt werden?
Sie möchten eine Intervention zur Senkung kardiovaskulärer Erkrankungen bei Personen ab 50 Jahren entwickeln. In der Bedarfsanalyse haben Sie unzureichende Bewegung als Risikoverhalten herausgestellt. Was ist/sind geeignetes/s Verhaltensziel/e?
Im Schritt 3 des Interventions Mappings werden Methoden und Anwendungen ausgewählt. Was ist ein/sind Fehler, die/der in diesem Schritt auftreten kann/können?
Worüber entscheiden Entwickler in Schritt 4 "Programmentwicklung"?
In Schritt 6 "Evaluation" wird die Intervention evaluiert. Was wird während der Prozessevaluation evaluiert?
In Schritt 5 "Annahme und Umsetzung" werden Programmziele für Annehmende und Umsetzende formuliert. Was ist/sind Verhaltensziele für die Umsetzenden?
Welche/s der folgenden Chancen und Risiken, dass e-Health Interventionen sich nicht auf nonverbale Signale stützen wird/werden von Domhardt et al. (2018) dargestellt?
Was kennzeichnet das Programm deprexis(R)24 (Krieger et al., 2014)?
Welche/s der folgenden Chancen und Risiken bieten internetbasierte Interventionen?
zu den Methoden, die in Patientenschulungen eingesetzt werden, gehört/gehören?
Die ersten Patientenschulungsprogramme förderten die Selbstmanagementfähigkeiten von Patientinnen und Patienten mit:
Welche der folgenden Komponenten ist/sind Bestandteile des Modells der Internationalen Klassifikationen der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) nach DIMDI (2005)?
Welche/r Faktor/en zählt/zählen zum Kohärenzgefühl nach Antonovsky (1987, 1997)?
Was szählt zu den Schlüsselelementen des Trainings emotionaler Kompetenz nach Berkering (2017)?
Inhalte Assertiveness-Training-Programm (ATP) nach Ullrich und de Muynck, 2015?
Gesundheitsförderung. Was ist NICHT zutreffend?
Ebenen des Mehrebenenansatzes der Gesundheitsförderung
Aussage zur Ottawa Charta:
Das SAR bastiert auf:
Sekundäre Prävention
Universelle Prävention:
Auf welchen Ebenen kann Gesundheitskomm. stattfinden?