Psychologie Grundlagen

grundlagen der psychologie

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Kartei Details

Karten 47
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 19.01.2021 / 03.09.2023
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Definition Psychologie

Neu: Die Lehre vom Erleben und Verhalten des Menschen

Alt: Die Lehre von seelischenbund geistigen Erscheinungen

Woraus entwickelte sich die Psychologie?

Aus der Philosophie 

hat ihre Kentnisse aus 

Geistes- Sozial- und Naturwissenschaften

Aufgabe der wissenschaftlichen Psychologie

Beitragung verbesserung sozialer Prozesse bei Menschen (Familien, Gemeinschaften,ect.)

Worauf beruhte in der Frühzeit das psychologische Denken?

Mythologie, Naturkunde und Kunst

Nenne dievier grossen Richtungen der Psychologie

  • Tiefenpsychologie
  • Den Behaviorismus
  • Die Ganzheits- und Gestaltspsychologie
  • Die humanistische Psychologie

Psychische Erscheinungen

 Kräfte

Aufgabe der psychischen Kräfte besteht darin das Verhalten und Erleben des Menschen so zu steuern, dass ein bestimmtes Ziel erreicht wird.

  • Instinkte
  • Triebe
  • Gefühle
  • Motivation

Psychische Erscheinungen

Funktionen

Funktionen zeigen den richtigen Weg zur Erreichung des Ziels. 

  • Wahrnehmen
  • Lernen
  • Gedächnis
  • Denken
  • Sprache

Was ist der Gegenstand der Psychologie?

Das Erleben und Verhalten des Menschen. 

Erleben bezeichnet Vorgänge, die von aussen nicht beobachtbar sind. Selbstwahrnehmung (freude, traurigkeit ect.)

Verhalten ist von aussen sichtbar. (Lachen, Weinen, ect.)

Beschreiben Sie die wechselseitigkeit von Erleben und Verhalten

Sie stehen in Wechselwirkung zueinander, denn Verhalten auf der einen Seite ein Anzeichen für bestimmte Vorgänge im Körper sind.

 Andererseits äussern sich verschiedene Erlebnisweisen um Verhalten.

Nennen Sie die Ziele der Psychologie

Und wenn man sich mit denen beschäftigt?

Beschreiben

Erklären

Vorhersagen

Kontrolle des Verhalten

Grundlagenpsychologie / Grundlagenforschung

Erkläre das Ziel beschreiben

Beobachtetes oder Gemessenes festhalten.

Tatsachen aufzeigen ohne daraus Schlüsse zu ziehen.

  • Das Erleben und Verhalten eines Menschen
  • Die Bedingungen, die ihnen zugrunde liegen
  • Die Persönlichkeitsmerkmale und Entwicklungsbedingungen

Erkläre das Ziel Erklären

Beziehungen zwischen beschriebenen Merkmalen herstellen.

  • Auffinden Gesetzmässigkeit
  • Erforschen des Warums von Gesetzmässigkeit mithilfe einer Theorie

Was bedeutet Gesätzmässigkeit?

Es nicht möglich  Gesetze die immer zutreffen zu formulieren, weil es immer abweichungen geben kann. Darum spricht man von Gesetzmässigkeit.

Beschreibe das Ziel Vorhersagen

Vorhersagen oder Prognosen = Aussagen über eine zukünftige Auftretenswarschrinlichkeit von Ereignissen.

Dadurch kann man Erleben und Verhalten:

  • Bewusst und gezielt kontrollieren
  • Manipulieren
  • Beeinflussen

Beschreibe das ziel Kontrolle

Verhalten auftreten bzw. Nicht auftreten zu lassen, es zu starten, zu beenden sowie beeinflussung der Auftretenswarscheinlichkeit in Form und Stärke.

Zur verbesserung der Lebensquailität.

Wer ist der Begründer der Tiefenpsychologie?

Sigmund Freud (1856-1939)

Nenne die 4 wichtigsten Tiefenpsychologischen Richtungen

  • Die Psychoanalyse (Sigmund Freud 1856-1939)
  • Die Individualpsychologie (Alfred Adler 1870-1937)
  • Die Analytische Psychologie (Carl Jung 1875-1961)
  • Die Neopsychoanalyse (Schultz, Horney, Froml, u.a.)

Die Tiefenpsychologie stützt sich auf?

  • Der Mensch ist Instinktiv geleitet;Verhalten und Erleben werden durch Triebe bestimt
  • Das Verhalten wird bestimmt durch Vererbung und früheren Erfahrungen
  • Verhalten gilt als Ausdruck unbewusster Triebe

Untersuchungsgegenstand Tiefenpsychologie

Die unbewussten Triebe und Konflikte

von was ist Behaviorismus abgeleitet?

Kommt aus dem englisch-amerikanischen Wort  behavior = Verhalten

Untersuchungsgegenstand Behaviorismus?

Die spezifischvbeobachtbaren Reaktionen

Behaviorismus

  • Verhalten wird bestimmt durch Reize aus der Umwelt
  • Verhalten ist Ergebnis des Lernens
  • Zieht das inenleben des Menschens nicht ein. (Wird geleugnet)

Behaviorismus begründer?

 

John Watson (1878-1958) aus der USA

(Eigendlich geht es auf den russischen Physiologen Iwan Pawlow zurück mit seinen Experimemten zum bedingten Reflex.)

Behaviorismus nach

John B. Watson

Gestaltepsychologie nach (person)

Köhler, Koffa und Wertheimer

Gestaltpsychologie

"Das gabze ist mehr als die Summe kleiner Teile"

Menschliche tendenz Gestalten/ Ganzheit wahrzunehmen anstatt die summe einzelner Teile.

Hatte auf dem Gebiet Wahrnehmungspsychologie erfolg= viele Gesetzmässigkeiten, jedoch kritik da viele Methoden nicht Anforderungen moderner wissenschaftlichen entsprechend.

 

Kognition

Die Gesamtheit aller psychischen Fähighkeiten, Funktionen und Prozesse, welche der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung dienen

Der Kognitivismus lat. Cognito =

Erkentnis

Kognivismus beschäftigt sich mit...

... der Informationsverarbeitung und den kognitiven Fähigkeiten des Menschen.

Wegbereiter des Kognitivismus?

Die Gestaltpsychologie.

Sie wies bereits darauf hin, das Wahrnehmen und Denken (Verhalten und Erleben) das Ergebnis aud kognitiven Prozessen sind.

Kognitive psychologie untersuchungsgegenstand

Kognitive prozesse, strukturen, sprache und gedächnis

Kognitive Psychologie 

 

  • Geht davon aus, das das Individuum auf informationen aus der Umwelt reagiert
  • Zwischen der Aufnahme und der Handlung kommt es zur Informationsverarbeitung, welche den aktiven Prozess der Kognition darstellt

Humanistische Psychologie entwicklung

In den 1950er als Alternative zu der Tiefenpsychologie und des Behaviorismus entwickelt.

Humanistische Psychologie sieht im Menschen...

... ein aktives Wesen, das von Grund aus gut ist und über die Möglichkeit der Wahl verfügt

Humanistische Psychologie geht davon aus

Dass das streben nach positiver Entwicklung die Hauptaufgabe des Menschen ist. SELBSTVERWIRKLICHUNG.

Humanistische Psychologie

  • Erleben und Verhalten durch subjektive Wahrnehmung
  • Ansichten der psychodynamischen (festgelegter Triebe) und behavioristischen (Manipulation durch Umwelteinflüsse) Perspektive werden abgelehnt.

Untersuchungsgegenstand humanistische Psychologie

Erfahrungen und Entfaltungsmöglichkeiten.

Der Mensch ist selbstgesteuert

Biologische Psychologie

Sucht Ursachen des Verhalten um Gehirn durch biochemische prozesse.

Das verhalten kann durch Erfahrungen verändert werden.

Biologische Psychologie Untersuchungsgegenstand

Prozesse im Nervensystem und dem Gehirn

Klinische Psychologie

Beschäftigt sich mit Vorbeugung, Beratung, Bahandlung von Menschen mit psychischen Konflikten