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ET Band 2 Kapitel 7 "Elektronik Teil 1"

Elektrotechnik für Elektroberufe, Auflage 2021

Elektrotechnik für Elektroberufe, Auflage 2021

Kartei Details

Karten 49
Sprache Deutsch
Kategorie Elektrotechnik
Stufe Berufslehre
Copyright BAP Verlag Eisenring
Erstellt / Aktualisiert 27.11.2020 / 01.06.2025
Druckbar Ja

Sammlung

Diese Kartei ist Teil der Sammlung Elektrotechnik für Elektroberufe, Bd. 2

Was erkennen Sie bei der Betrachtung der Durchgangskennlinie einer Zenerdiode?

Im Durchlassbereich ist die Kennlinie gleich, wie bei einer „normalen“ Diode.

Wie werden Zenerdioden in den Stromkreis geschalten?

Zenerdioden werden stets in Sperrrichtung betrieben.

Wie verhält sich der Widerstand bei einer Fotodiode?

Fällt kein Licht (Strahlungsenergie) auf die Grenzschicht, so kann nur ein sehr kleiner Sperrstrom fliessen. Bei Lichteinfall werden einzelne Valenzelektronen aus ihren Bindungen gerissen. Diese freien Ladungsträger verringern den elektrischen Widerstand.

Welchen Vorteil hat eine Fotodiode gegenüber einem LDR?

Gegenüber LDR’s haben Fotodioden den Vorteil, dass sie viel schneller ihre Leitfähigkeit ändern.

Wofür können Fotodioden in der Elektronik eingesetzt werden?

Sie werden eingesetzt für Lichtschranken und für die Datenübermittlung im Zusammenhang mit Lichtwellenleitern.

Wozu werden in der Praxis Leuchtdioden verwendet?

Anzeigen jeglicher Art, wie z.B. Siebensegmentanzeigen Als Lichtquellen für Beleuchtungszwecke Als Quellen in Lichtschrankensteuerungen Datenübermittlung, auch im Infrarotbereich

Mit welchen Stromstärken und Spannungen werden Leuchtdioden betrieben?

I = 0,1 bis 100 mA; U = 1,6 bis 5 V

Welches Bauteil gehört stets in Schaltungen mit Leuchtdioden?

Ein Widerstand in Serie zur Leuchtdiode.

Welche Widerstandswerte haben folgende Schichtwiderstände?

270 kΩ Toleranz ± 0,1 %

5,5 kΩ Toleranz ± 5 %

80 MΩ Toleranz ± 1 %