Homöopathie Nash 4

Kropf geschwollen und hart; Erstickungsanfälle nachts; bei Personen, die auf dem Dorfe leben

Brennendes Stechen wie Bienenstiche, manchmal bis zu den Ohren

Die Zunge schwingt wie einPendel von Seite zu Seite

Halsbeschwerden beginnen links und wandern zur rechten Seite

Häufiger Schluckzwang, als ob etwas vom Rachen weggeschluckt werden soll (Würmer)

Schlimmer Hals mit starkem Brennen und Trockenheit, zuerst in der rechten, dann in der linken Seite

Rachen trocken und rauh, mit Wundheit beim Sprechen und Schlucken

Grosse Empfindlichkeit des Halses gegen die leichteste Berührung, selbst vom Kragen oder Bettzeug; kann nichts rund um den Nacken vertragen

Wunder Rachen; Stiche nur zwischen den Schluckbewegungen; Besserung beim Schlucken fester Speisen

Chronische Schwellung und Eiterung der Tonsillen. Schlimmer nach jeder Erkältung, oder als Folge unterdrückten Fussschweisses

Gefühl des Zusammenschnürens vom Pharynx herunter bis zum Magen, als könne die Nahrung nicht hindurch

Rachen livid geschwollen; Tonsillen mit viel tiefen, schlimm aussehenden Geschwüren bedeckt, mit spärlicher, stinkender Absonderung; Hals geschwollen und empfindlich (Scharlach)

Zäher, grauer, gallertartiger Schleim im Rachen, welcher leicht ausgeräuspert wird, früh morgens

Kann nur flüssige Nahrung schlucken, die geringste feste Nahrung reizt zum Würgen

Tonsillen nach jeder Erkältung entzündet, neigen zu Eiterung; chronische Verhärtung

Gefühl, als sässe ein Splitter im Schlund beim Schlucken, Atem oder Bewegen des Halses

Starker Schmerz in der Zungenwurzel beim Schlucken

Gefühl, als steige eine Kugel im Schlund herauf, was zum dauernden Schlucken zwingt, um sie unten zu halten; verursacht erschwertes Atmen

Schmerzhafte Trockenheit im Hals mit Speichelfluss, wenn die Tonsillen zu eitern drohen. Starke stechende Schmerzen beim Schlucken

Halsentzündung mit steifem Nacken; der Kopf wird auf eine Seite gezogen

Angina faucium und tonsillaris, mit ausserordentlich scharfem und dunkel gefärbtem Urin

Halsentzündung, die Faucis sind von dunkelroter Farbe, Trockenheit des Halses, Tonsillen geschwollen bei jedem Versuch zu schlucken, heftige Schmerzen, durch beide Ohren schiessend; überall Wundschmerz

Schleim sammelt sich im Rachen an, kann nicht herausgeräuspert werden, muss geschluckt werden

Gefühl, als ob ein Splitter oder eine Fischgräte im Hals stecke

Starkes Gefühl von Rauhigkeit und Trockenheit im Rachen

Zunge dick belegt, an der Basis gelb

Stechende Schmerzen, schlimmer beim Schlucken

Brennen und Schmerzen im Rachen wie von rotem Peffer, schlimmer zwischen den Schluckbewegungen

Der Rachen ist sehr trocken und glänzt sehr hell

Halsentzündung vom Predigen oder langdauernden Sprechen

Halsentzündung der Prediger; Stimme undeutlich, dauernd wechselnd; auch bei Sängern; Schleimansammlung

Grosse Schmerzen in einem hohlen Zahn, gelindert durch kaltes Wasser oder Saugen am Zahn; auch durch Einziehen von frischer Luft (Hering)

Jeder Ton durchdringt die Zähne (auch den übrigen Körper). Ueberempfindlichkeit der Nerven, Kratzen auf der Leinwand oder Seide, Zerknüllen von Papier sind unerträglich

Halsvenen geweitet, entzündet und bläulich-rot

Zähne werden an der Wurzel schlecht (wie bei Sykosis), während die Krone gesund bleibt; sie brökeln ab und werden gelb

Zähne kommen in grosser Zahl auf einmal

Diphterie, verschlimmert durch heisse Getränke

Diphterie, verschlimmert durch kalte Getränke

Glänzender, glasiger, diphterischer Belag; Schanker; Geschwüre

Blutiger Speichel, rinnt aus dem Mund während des Schlafes