NMG3

Arten Test

Arten Test


Fichier Détails

Cartes-fiches 100
Langue Deutsch
Catégorie Histoire naturelle
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.10.2020 / 07.01.2021
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Berg-Ulme

bis 30m, breit ausladende Korne

Blatt ws, gz oval

Stechpalme

Strauch oder Baum bis 10m

Rinde matt grau

Blatt immer grün, ws, gz, stechend, oval 

einziger immer grüner Laubbaum in der Schweiz

Frucht leuchtend rote Steinfrucht, giftig

Pfaffenhütchen (Gemeines Pfaffenhütchen)

Stauch bis 5m, grüne vierkantige Zweige

Blatt gs, oval

Füchte sind giftig

Wolliger Schneeball

Strauch bis 5m

Blatt gs, gz, langoval

aufällig raufiliges Blatt, daher wollig!

Nussbaum

Stammt ursprünglich aus Kleinasien. Die aromatischen Blätter sind gefiedert, die glatte, hellgraue Rinde wird im Alter längsrisig.

Rosskastanie

Wilde Möhre / Rüebli

Bei der Wilden Möhre handelt es sich um eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 120 cm erreicht

Mittlerer Wegerich

Der Mittlere Wegerich ist eine mehrjährigekrautige Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 50 Zentimetern erreicht. Die Laubblätter sind in einer grundständigen, meist dicht am Boden anliegenden Rosette angeordnet

Breit Wegerich

ist eine inzwischen weltweit verbreitete Pflanzenart und wächst an Straßen, Wegen, Plätzen, Weiden, Wiesen und Äckern.

Spitz Wegerich

Wird heutzutage häufiger als Heilpflanze verwendet als Breitwegerich.

Gänseblümchen

Buschwindröschen

Aus der Familie Hahnenfussgewächs

Pestwurz

 

Ihren Namen verdankt die Pestwurz (Petasites hybridus) ihrem Einsatz gegen die Pest im Mittelalter.

Sie wird gegen die allergische Rhinitis bei einer Pollenallergie (Heuschnupfen) verwendet. Ausserdem wirken ihre Inhaltsstoffe, die sogenannten Petasine, entzündungshemmend und lindern krampfartige Beschwerden.

Huflattich

Hufförmiges Blatt

Schlangen-Knöterich

Schlangen-Knöterich bekam den Namen aufgrund des schlangenförmigen Aussehens seiner Wurzeln, welche früher auch als Gegenmittel bei Schlangenbissen eingesetzt wurden. Heute wird die Wurzel volksmedizinisch vor allem zur Behandlung von Durchfall genutzt. Die Blätter schmecken mild-säuerlich und eignen sich zum Verzehr.

Rot Klee

Gemeine Schafsgarbe

 

Frauenmantel

Frauenmantel hat eine ganz besondere Eigenschaft, er schwitzt kristallklares Wasser aus den Spitzen seiner Blattzähnchen, welches sich in der Mitte der hübschen Mantelblätter zu einem großen Tropfen sammelt.

Walderdbeere

Kletten-Labkraut

Klettenlabkraut wird wegen seiner Stängel und Früchte, welche gern an der Kleidung oder im Tierfell kleben bleiben, auch Klebkraut genannt und eignet sich eher nicht für den unverarbeiteten Verzehr. Seine Verwendung als Heilkraut folgt einer langen Tradition.

Waldmeister

Früher wurde Waldmeister auch Waldmutterkraut genannt, da er zu den Bettstrohkräutern gehört, welche den Gebärenden zur Erleichterung der Geburt ins Bett gelegt wurden. Seine Wirkungsweise ist eher sanft, weshalb er wohl als Heilkraut nur noch selten genannt wird. Er wirkt anregend und ausgleichend.

Wald-Habichtskraut

Wundklee

Kriechender Klee

Sie ist eine der weit verbreitetsten Pflanze überhaupt. In allen Kontinenten einer Klimazone vom Meeresniveau bis über 2200m Seehöhe in den Alpen ist ihr Vorkommen. Durch ihre Trittresistenz besiedelt sie Wiesen, Weideland, Wegränder und Sportanlagen. Sie überwintert grün und ist eine dauerhafte Schmetterlingsfutterpflanze. Als Futterpflanze dient sie besonders der Landwirtschaft und der Kleehonig wird von uns Menschen sehr geschätzt. Die Bestäubung findet durch Insekten statt.

Bergmolch 

Vorkommen überall in der Schweiz
Momentan nicht gefährdet
 

Wasserfrosch
Auch Teichfrosch genannt

Haben eine schwimmblase am Mundwinkel

Grasfrosch

Vorkommen: In der ganzen Schweiz
Momentan nicht gefährdet

Erdkröte

Haben im Vergleich zu Fröschen kürzere Hinterbeine und springen nicht wie Frösche 
Haben Warzen wüste Version von Fröschen 

Auf der roten Liste

Gelbbauchunke 

Gelbe Unterseite daher der Name

Sind stark gefährdet

Zauneidechse 
 

Schwerfälliger als die Mauereidechse
Grösster Feind: Katze daher kommen sie in Wohnquartieren fast nicht mehr vor

Mauereidechse

Kleiner, zierlicher und flinker als die Zauneidechse 
Weniger farbig als die Zauneidechse.

Können den Schwanz abwerfen 

Kleinlibelle: 
Becher-Azurjungfer
 

zwei Flügelpaare
aquatische Larven 
grosse Augen

Gross Libellen:
Königslibelle

zwei Flügelpaare
kauende Mundwerkzeuge 
grosse Augen 

aquatischer Larven 

Schmetterlinge: 
Kleiner Fuchs 
zwei Flügelpaare, Flügel beschuppt, Körper behaart, langer einrollbarer Saugrüssel 

Schmetterling:
Schwalbenschwanz

Zwei Flügelpaare, Flügel beschuppt, behaarter Körper, langer einrollbarer Saugrüssel 

Wasserläufer
Wanze

Voderflügel halb ledrig, halb häutig
abgeflachter körper, grosses dreieckiges Nackenschild 
stechend-saugende Mundwerkzeuge 

Feuerwanze
Wanze

Voderflügel halb ledrig, halb häutig
abgeflachter körper, grosses dreieckiges Nackenschild 
stechend-saugende Mundwerkzeuge 

Zweifliegler:
Hier Schwebefliege
Fliegen, Mücken 

hinterews Flügelpaar zu Schwingkölbchen abgewandelt, leckende oder stechend-saugende Mundwerkzeuge
Larven Beinlos "Maden"

Blattläuse

Läuse: flügellos; kauende oder stechend-saugende Mundwerkzeuge 
klein mit flachem Körper

Hautflügler
hier Wildbienen

Ameisen, Honigbienen, Wespen, Hummeln, Hornissen 
häutige Flügel, leckend-saugende oder kauende Mundwerkzeuge
Weibchen oft mir abdominalem Stechorgan

oft Staaten bildend