Strahlenschutz

Die Antwort ist einfach und kompliziert zugleich: Der Einfluss der Strahlung ist messbar im EEG (Gehirnstrommessung), HRV (Herzratenvariabilität) und EKG (Elektrokardiogramm) .

Doch bevor wir das genauer anschauen, möchten wir, dass du grundsätzlich über das Thema Strom nachdenkst. Heute ist für uns Strom selbstverständlich. Das haben wir Thomas Edison, Nicola Tesla, George Westinghaus und anderen klugen Köpfen zu verdanken. Edison hat den Gleichstrom entdeckt. Westinghaus hingegen entdeckte den Wechselstrom. Dadurch entstand eine Art „Stromkrieg“. Edison erkannte die gesundheitlichen Gefahren des Wechselstroms, trotzdem setzte sich der Wechselstrom durch, weil das Weiterleiten und Speichern von Gleichstrom schwieriger ist, als das Weiterleiten von Wechselstrom.

Tatsächlich kommt Wechselstrom in der Natur nicht vor. Alles was mit natürlicher Elektrizität zu tun hat  (zum Beispiel die Zellkommunikation mit 2,4 GHz) ist Gleichstrom.

Das bedeutet auch: das Nervensystem ist von Natur aus nicht für Wechselstrom und dessen technische Spannungsfelder  konzipiert. Trotzdem werden wir heute ständig davon beeinflusst!

Messungen mit EEG und EKG zeigen:

Der Körper nimmt die Strahlung über das Nervensystem, alle Nervenbahnen wahr. Und: er reagiert darauf. Er reagiert mit (An-)Spannung, mit Stress während die Strahlung ihn trifft.

Früher waren Gefahren gut sichtbar: ein Raubtier oder ein Mensch griff an. Zur Verteidigung zückte man seine Waffen.

Stell dir vor, du würdest einen Pfeil und Bogen stundenlang gespannt halten, weil du dauernd alarmierende Geräusche hörst, aber nicht weisst, ob dir Gefahr droht.

Was wäre das Resultat?

Ermüdung, weil sich dein Muskel nicht erholen kann. Genau so geht es unseren Zellen, wenn sie durch Strahlung unter „Dauerbeschuss“ stehen.