Personalmanagement
Bereichsleitung
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 57 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 14.08.2020 / 02.09.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200814_personalmanagement
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Intégrer |
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3 Meta Motivatoren
Sinn, Werte, Ziele
4 Handlungsmotivatoren
Entscheidung, Motiv, Druck, Einschätzung
7 Alltagsmotivatoren
Ressourcen, Ergebnisse, Organisation, Freude, Arbeitsklima, Selbstvertrauen, Entscheidungsmöglichkeit
3 Punkt Verstärker/Motivationsverstärker
Wahrnehmung, Nutzen, Wertschätzung
SMART
Spezifisch, Messbar, Angepasst/Attraktiv, Realistisch, Terminiert
Überlegungen zur Gesprächsgestaltung
Richtige Zeit, Selbstreflexion, Ziel =Bedürfnis und Handlung formulieren, Unterlagen, Kommunikation gemäss 4 Schritte, Sach- und Beziehungsebene=Balance, keine Schuldzuweisungen, Paraphrasieren, Haltung=ich verstehe dien Verhalten, Mut zur Frage e,
Begegnen statt Beurteilen
Emphatische Kommunikation, Bedürfnisse hören, erfragen, Gegenwartsbezogenen Bitten, Sinnhaftigkeit, gemeinsame Ziele schaffen
Vorbereitung schwieriger Gespräche=emphatische Gesprächsführung
Vorbereitung gemäss 4 Schritte=Was ist mir wichtig, wie vermute ich die Welt des MA, sagen was mir wichtig ist, interessieren und nachfragen was MA wichtig ist, Gesprächseinsieg, Kritik anbringen, Lösungsfindung, Gesprächsabschluss, Nachbereitung
Zielvereinbarung gemeinsam Ziele schaffen Personalentwicklung
Ziele der Institution und die Ziele des MA =Zielvereinbarung
MA- Gespräche
Beurteilungsgespräche, Delegationsgespräche, Infogespräche, Kritikgespräche, Konfliktgespräche, Jahresgespräche, Entwicklung/Zielgespräche, Rückkehrgespräche, Anerkennungsgespräche
Personalentwicklung Motivation
Warum, Ob, Wie, Rubikon
Ziele WSK
Konflikte/Kritik offen ansprechen, Gespräche verbindlich führen, Angriff/Vorwürfe emphatisch reagieren, Wertschätzung statt Lob
4 Ohren Wahlmöglichkeit
Selbstemphatisch, Empathie, Schuldzuweisung an mich, Schuldzuweisung an MA
3 Arten von Bitten
Lösungsbitte, Beziehungsbitte, Verständnisbitte
negative Emphatie
Ratschläge, Ironie, eigene Beispiele, Killerwörter wie immer und nie einsetzten, Lösungen vorgeben
4 Grundlegende Schritte der wertschätzenden Kommunikation/Trichter
Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis=Diamant, Bitte
Grundannahmen der WSK
Menschen kooperieren, wenn sie vertrauen, Bedürfnisse=Motivation für jede Handlung, Jedes Verhalten dient der Erfüllung eines Bedürnisses, Kritik=unerfüllte Bedürfnisse, Gleichwertigkeit
5 Schlüsselfaktoren Emphatie
Präsent sein was für den MA wichtig ist, Einfühlsam verstehen, neugierig/aktiv zuhören, absichtsloses Interesse, Trennung von ich und du, Offen sein für Emotionen, Bedürfnisse hören
Management-Leadership
Personaleinteilung, Planung, Kontrolle-, analytische Verwaltung_Team führen gemäss Visionen und ziele, Wichtig ist die Haltung und die Werte
Kritisches Gespräch Ablauf
1. Vorbereitung: Raum, Zeit, Fakten, Einladung und Themenmitteilung zeitnah. 2. Einstieg Danke fürs erscheinen, Kritik anbringen gemäss WSK/Feedback. 3. Lösungsfindung: Erfragen nach Lösungsvorschlägen, Erwartugnen gemeinsam definieren 4. Abschluss: weiteres Vorgehen SMART definieren, nächster Termin abmachen. 5. Nachbereitung:protokollieren,
erfolgskritische Faktoren worauf achten
Die Situation muss bewertet werden können =Handlung bewerten durch + oder - Punkte oder durch einen Schnuppertag nach Bewerbungsgespräch
Bewerbungsgespräch Schritte des multimodalen Interviews
Begrüßung, Vorstellung =Meilensteine, offener Austausch, Motivation, Biographie Lücken, Stelle + Team beschreiben,Situation beschreiben =erfogskritische Faktoren daraus ermitteln, warum, wieso, wesshalb haben sie so
Vorbereitung Vorstellungsgespräch
Stellenbeschrieb=Hauptaufgaben, MA TL wichtiges für Stelle erfragen= nötige Fach-Sozial- Selbst und Methodenkompetenzen so , Anforderungsprofil erstellen, Handlungsmöglichkeiten für Situationen erstellen =mehrerer und zu gutem Schluss nur max. 3 Beispiele
schlechte Botschaft
1. Vorbereitung:Fakten, wer nimmt in welcher Rolle teil, mögliche Reaktionen, Raum, Ort, Zeit. 2. Einstieg:direkter Einstieg, zum Punkt kommen 3. Enscheidung mitteilen, keine Rechtfertigungen und Diskussionen,4. Abschluss: Konsequenzen zusammenfassen, wer informiert wen. 5. Nachbereitung: protokollieren, ev. informieren
4 Schritte Erfolgskritische Ereignisse
1.Welche Kompetenzen sind für die Stelle nötig 2.sammeln ineffektive und effektive Handlungen in Situationen, Situationbeschreibungen genau 4.positive und negative Handlungen eruieren
Was ist wichtig bei der Emphatie
aktives Zuhören, präsent, neugierig und interessiert sein, Bedürfnisse erkennen, mitfühlen
Grundsätze Arbeitzeugnis
Wohlwollend, Wahrheitsgetreu, Vollständig, Einheitlich, Klarheit
Brückentechnik
+ - +
Arbeitszeugnis 7 Bausteine
1. Datum, Name, Vorname, Gebdatum, Heimatort 2. Pflechtenheft, Beförderungen 3. WB 4. Qualifikation der Arbeitsleistungen 5. Beurteilung Verhalten 6. Austrittsgrund und Schlusssatz Wichtig keine Codierungen
BGM in welchen Wirkungsfelder können wir als Führungspersonne Einfluss auf die Gesundheit der MA nehmen
Unternehmungskultur, Führung, Arbeitsgestaltung, Beteiligung MA, BGF wie Fitnessabo, Arbeitssicherheit udn Schutz
Gesundheitsorientierte Führung die wichtigsten Punkte für die tägliche Arbeit
Sinnhaftigkeit, Machbarkeit, Verstehbarkeit
Austritt/Trennung Formen und Gründe
Kündigung AN und AG 1. fristlose Kündigung 2. Beendigung befr. Arbeitsverhälnis 3. Austritt gesundheitlicher Gründe 4. Pensionierung 5. Tod
Austrittsgespräche Sinn/Inhalt
Sinn:wichtig um Änderungen und Schwächen zu erkennen und ändern zu können Inhalt: Rückblick: Arbeitsklima, Teamklima, Entwicklungsmöglichkeiten und Ausblick=Interesse
Zeugnisarten
Vollzeugnis, Zwischenzeugnis, Arbeitsbestätigung, Lehrzeugnis (Probezeitzeugnis)
Pflichten Arbeitsgeber=Arbeitsverhältnis=Fürsorgepflicht
Schutzfokus: Körper, Seele, Integrität
Dazu gehören: Ferien, Freizeit, Gesundheitsschutz, Datenschutz, Mobbingschutz, Gelchbehandlung, Arbeitszeugnis, Referenzpflicht, Personalvorsorgepflicht, Unfallversicherung
Verletzung der Fürsorgepflicht löst aus
Kündigung, fristlose Kündigung, Schadenersatzpflicht
BGF
direkte betriebliche Massnahmen am Arbeitsplatz
Gespräche
Aufgaben
Wünsche
Dienstläne
zentrale Resilientschlüssel
=innere Stärke
Optimusmus
Verantwortung für sich übrnehmen
Lösungsorientierung
Zukunftsorientierung
Achtsamkeit
Salutogenese
welcher negativen Einwirkung Stress hat, liegt an der Stressbewältigungsstrategie
Früherkennung
Aufhorchen, Abklären, Ansprechen, Auffordern, aktiv bleiben, Anpassungen vornhemen MMMM