Klinische Psychologie

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
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Crée / Actualisé 02.08.2020 / 10.01.2025
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Der in der Epidemiologie angenommene theoretische Genomanteil ohne Umwelteinfluss von den Großeltern bei den Enkeln beträgt r = 0,25

Bei Ratten konnte gezeigt werden, dass sie in angenehmer Umgebung besser lernen. Aus diesem Grund kann man schlussfolgern, dass auch eine Praxis schön aussehen sollte

Neuropsychologie beschäftigt sich mit hirnorganischen Ursachen

Die Annahme der Psychoanalyse, dass psychische Störungen auf inneren Konflikten beruhen (…) verwirft die Tiefenpsychologie

Wenn man überlegt, ob dem Patienten eine VT oder eine Psychoanalyse besser helfen würde, entspricht das der differenziellen Indikation

Exposition geht auf das Verständnis der klassischen Konditionierung zurück

besonders durch eingesetzte Diagnosekriterien, Erhebungsmethoden und Studiendesign gibt es unterschiedliche Prävalenzen für psychische Störungen in unterschiedlichen Ländern

Einzelexperimente (ABAB) als Beispiel zum erstmaligen Testen neuer Intervention

Asperger: Lernen früher sprechen, differenzierte Sprache, IQ

Unter den 10 häufigsten Positivsymptomen sind Halluzinationen, Konzentrationsstörung und desorganisierte Sprache

Konzentrationsschwierigkeiten gehören zur Negativsymptomatik

Plötzliches Auftreten von positiven Symptomen bei Schizophrenie führt zu einer besseren Prognose

bessere Prognose, wenn die Störung schon in der Prodromalphase erkannt wird

Endophänotyp-Theorie: Konzept wurde eingeführt, um den Zusammenhang zwischen Genen und Verhalten besser erklären zu können

Endophänotyp-Theorie: Konzept wurde eingeführt, da Heterogenität besser Rechnung getragen wird

Medikamentöse Behandlung wirksam bei ADHS

Kein Blickkontakt bei ADHS

gehört zu Autismus

ADHS-Patienten ziehen verzögerte Belohnung der unmittelbaren vor

keine Störung bei ADHS in Hirnareale der Belohnung

doch, Dopaminstoffwechsel wirkt auch auf Belohnungssystem, daher der Zusammenhang mit Aufmerksamkeit

bei ADHS zwei Typen: hauptsächlich unaufmerksam, hauptsächlich hyperaktiv

noch Mischtypus

Substanzmissbrauch bei ADHS könnte durch erhöhte Dopaminausschüttung als Selbstmedikation angesehen werden

Erwachsene mit ADHS neigen zu Substanzmissbrauch. Dadurch steigt der Dopaminspiegel, Nikotin und Alkoholkonsum. Dies wird auch als Selbstmedikation verstanden

ADHS Erwachsene anfälliger für Alkohol, dient als Selbstmedikation

Wenn „verminderte Reaktionshemmung“ ein Endophänotyp bei ADHS ist, dann ist „verminderte Reaktionshemmung“ erblich

Gene, die einen Endophänotypen beeinflussen, werden Suszepilitätsgene der Krankheit genannt

Epidemiologie untersucht mithilfe Fragebogen ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht

Alkoholmoleküle binden an Glutamatrezeptoren. Das begründet den Tatendrang unter Alkoholeinfluss

Alkohol verlangsamt dein Gehirn durch die Bindung an die inhibierenden GABA- und NMDA-Rezeptoren.

Nikotin bindet an nikotinerge Azetylcholinrezeptoren, die vor allem vermehrt im VTA vorzufinden sind

Panikattacke entsteht durch Wahrnehmung externer Reize

intern oder extern

Panikattacken sind ein zentrales Kriterium bei allen Angststörungen

geht zwar oft mit einher, aber nicht immer

Panikattacken sind ein zentrales Merkmal von Phobie

Laut DSM-5 hat Angststörung keine Subtypen

Komponenten der Entstehung einer Angststörung laut Mowrer: Reizgeneralisierung, Reiz-Differenzierung/Diskriminierung

Angstsensitivität ist ein Prädiktor für Panikattacken, aber nur, wenn eine genetische Vulnerabilität vorliegt

Angstsensitivität selbst als genetische Vulnerabilität?

Studie Islington: 35% entwickelten Depression

11%

Preparedness: Depression entsteht eher in stressigen Situationen

Somatische Schmerzstörung entsteht durch klassische und operante Konditionierung und kognitive Verzerrungen

Psychische Störungen gehen im biologischen Paradigma mit biologischem Korrelat einher

Schnelle Augenbewegungen sind ein Endophänotyp bei ADHS, weil es auch bei Verwandten vorzufinden ist.

Bei ADHS neuronale Dysfunktion motorischer Hirnareale: zu schneller Rücktransport des Dopamins im synaptischen Spalt.

Die Fähigkeit, Gesichter zu erkennen, ist ein Endophänotyp von ADHS.

Die Genauigkeit der Gesichtserkennung gilt als kognitiver Endophänotyp bei Verwandten von Personen mit ADHS.