Klinische Psychologie
Fragen aus unserem Google Dokument
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Kartei Details
Karten | 362 |
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Lernende | 13 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.08.2020 / 10.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200802_klinische_psychologie
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Panikstörung: Pessimistische Interpretation körperlicher Symptome: werden mit Gefahr assoziiert
Bei den Persönlichkeitsstörungen gibt es den meisten Alkoholmissbrauch bei den antisozialen PS
Adipositas emotional belastet also wird es laut SDM zu den psychischen Störungen gezählt
Wahn ist Positivsymptom, Alogie und Willensschwäche Negativsymptom.
Panikanfälle treten immer in bestimmten Situationen auf
Binge Eating komorbid mit Zwangsstörungen
Plötzliche Angstanfälle bei der Panikstörung
SKID 1 +2 sind deutsche Übersetzungen vom DSM-5.
Es sind strukturierte Interviews für DSM-IV
Segregationsanalyse: vorliegender Phänotyp einer Krankheit innerhalb einer Familie - > Bestimmung Vererbungsgang
35% haben eine psy. Krankheit (2011)
Die anankastische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich durch Größenideen und übermäßiges Selbstwertgefühl aus.
zeichnet sich eher aus durch Zwanghaftigkeit/ Gewissenhaftigkeit
Bei einer höheren Konkordanzrate bei Monozygoten als bei Dizygoten kann auf eine erbliche Grundlage geschlossen werden
Somategenese sagt, dass körperliche Faktoren Ursache mentaler Störungen sind
Interne Konsistenz ist Teilaspekt der Reliabilität
Nach dem ICD 10 GM wird in Deutschland abgerechnet.
11,3% der Krankheitskosten werden durch psychische und Verhaltensstörungen verursacht
Klinische Interviews: strukturierte am reliabelsten
Gemischter Versuchsplan: Kombi aus korrelativ und experimentelle Versuchsmethoden; man kann Unterschiede bezüglich den klassifikatorischen Variablen herausfinden
Diagnostische Systeme sind für Gesundheitswesen unverzichtbar.
Abrechnungsbasis
Kontingente Toleranz, konditionierte Toleranz und konditionierte Entzug sind Anzeichen/tragen bei zur Entstehung von Toleranz und Entzug
Standardisierte Interviews erhöhen die Reliabilität und die Objektivität
Es gibt keine Belege für Genotyp-Umwelt-Interaktion für Depression
Prävalenz, Inzidenz und Morbidität sind Bestandteile der Epidemiologieforschung
Prävalenz + Inzidenz = Morbidität; Komorbidität und Risikofaktoren gehören auch zur Epidemiologieforschung
Amenorrhoe ist im DSM 5 ein Kriterium für Anorexia Nervosa, nicht aber im ICD-10.
Alkohol wirkt nicht immer spannungslösend
Ein Paradigma beeinflusst die Bewertung der wahrgenommenen Welt
bei BN größte Diskrepanz zwischen dem gewünschten und aktuellen Körperbild
erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten eineiiger Zwillinge höher sind als die zweieiiger Zwillinge
Genetik erklärt eher Persönlichkeitsstile als -Störungen
Schizophrene Probleme mit glatten Augenbewegungen
Bei Borderline sind Amygdala und Hippocampus verkleinert
EEG kann kein Endophänotyp von ADHS sein, weil es komplizierter als die Krankheit selbst ist
ADHS-Patient muss den Endophänotyp nicht haben
Bei ADHS geht Hyperaktivität im Erwachsenenalter zurück
Bei ADHS nimmt die Hyperaktivität im Laufe des Lebens ab
Perfektionisten haben oft eine Zwangsstörung
PTBS-Diagnose: Trauma ist Vorraussetung
PTBS-Diagnose: das Trauma muss man selbst erfahren haben
Atypische Anorexie tritt vermehrt bei Männern auf.
bei Kanner 80% hochbegabt
Kanner = frühkindlich und hier 80% Intelligenzminderung