Klinische Psychologie

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 02.08.2020 / 10.01.2025
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Anorexie: Körpergewicht 15% unter Durchschnitt bzw. BMI von 17,5 oder weniger

Bei Regressionsmethode im Gegensatz zu Korrelationsmethode Aussagen über Kausalität möglich
 

Abhängigkeit von mehreren Substanzen: Polytoxikomanie

Gemischter Versuchsplan: Kombi aus korrelativ und experimentelle Versuchsmethoden
 

Schizophrenie ist zu mindestens 40% genetisch veranlagt.

Vermehrte Corticotropin-Releasing Neurone können für depressive Schübe sorgen

Delirium tremens: paranoide Ideen mit Angstbesetzung, optische Halluzinationen, tritt bei Alkoholintoxikation auf, Entzugssymptom

Borderline hat die höchste Suizidrate

80% der Menschen mit Angststörungen haben Panikattacken

Risikofaktoren der Bulimia nervosa sind Perfektionismus und Diäten

Persönliches Leid und Verstoß gegen soziale Normen definieren psychische Störungen

 

Höchste Komorbiditätsrate bei Alkohol und Antisoziale Persönlichkeitsstörung

Bei PTBS kommen Intrusionen vor

Schizoide Persönlichkeitsstörung ist im ICD-10 unter Schizophrenie Spektrum zu finden

nicht schizoid sondern schizotyp!!

70% der Weltgesundheitsausgaben (3500 Billionen USD) werden durch direktes oder indirektes Benutzen des ICD 10 getätigt

80% der Menschen mit Agoraphobie ohne Panikstörungen leiden unter Panikattacken

Regressionsanalyse ermittelt im Vergleich zur Korrelationsanalyse die Kausalität zwischen zwei Variablen
 

Diagnose, wenn jemand eine starke Angst vor Spinnen hat: Spinnenphobie/ spez. Phobie

 

Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist mit Bulimia Nervosa komorbid

Paradigma legt fest wie und warum geforscht wird

Verhaltenstherapie zeigt gute Effekte bei Autismus/ tiefgreifenden Entwicklungsstörungen.

Risiko für Anorexie sind kindliche Adipositas und Diäten

bei klinischen Interviews sind strukturierte am reliabelsten
 

Vorhersagevalidität: Patienten mit einer Diagnose haben denselben Verlauf oder reagieren ähnlich auf eine Bahandlung

Bei den Deutschen werden weniger als 10% jährich mit einer psychischen Störung diagnostiziert

Attribution von Depressiven ist pessimistisch und external

Diagnostische Systeme führen teilweise zu willkürlichen Grenzen zwischen Gesund und Krank

Höchste Suizidrate bei Cluster C

bei Borderline = Cluster B

bei ADHS ist nur eine Beeinträchtigung für die Diagnose ausreichend

Nur diagnostische Systeme erlauben Prognosen

Die psychophysiologische Theorie der Panikstörung postuliert, dass eine psychophysiologische Behandlung angewendet werden muss

Expressed Emotions bei Schizophrenie für Inzidenz und Aufrechterhaltung

Depressive produzieren mehr Corticotrope Releasing Hormone. Diese stehen mit der Entstehung depressiver Episoden im Zusammenhang (ACTH Theorie)

Epidemiologische Forschung: untersucht Häufigkeit und Verteilung einer Störung in Population
 

Hypochonder haben Angst vor allen möglichen Krankheiten und meiden daher den Kontakt zu

Substanzmissbrauch: Vernachlässigung von Verpflichtungen, (eigene) Gefährdung

Somatoforme Störungen können durch kognitive Verzerrungen und Lernen entstehen

Angst und Depression sind hoch komorbide

Mediatorenanalyse: erlaubt feststellen kausaler Beziehungen
 

Ein Symptom besteht aus mehreren zusammenhängenden Syndromen?

Andersherum