Klinische Psychologie
Fragen aus unserem Google Dokument
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Utilisateurs | 13 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.08.2020 / 10.01.2025 |
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https://card2brain.ch/box/20200802_klinische_psychologie
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Bei Regressionsmethode im Gegensatz zu Korrelationsmethode Aussagen über Kausalität möglich
Abhängigkeit von mehreren Substanzen: Polytoxikomanie
Gemischter Versuchsplan: Kombi aus korrelativ und experimentelle Versuchsmethoden
Schizophrenie ist zu mindestens 40% genetisch veranlagt.
Vermehrte Corticotropin-Releasing Neurone können für depressive Schübe sorgen
Delirium tremens: paranoide Ideen mit Angstbesetzung, optische Halluzinationen, tritt bei Alkoholintoxikation auf, Entzugssymptom
Borderline hat die höchste Suizidrate
80% der Menschen mit Angststörungen haben Panikattacken
Risikofaktoren der Bulimia nervosa sind Perfektionismus und Diäten
Persönliches Leid und Verstoß gegen soziale Normen definieren psychische Störungen
Höchste Komorbiditätsrate bei Alkohol und Antisoziale Persönlichkeitsstörung
Bei PTBS kommen Intrusionen vor
Schizoide Persönlichkeitsstörung ist im ICD-10 unter Schizophrenie Spektrum zu finden
nicht schizoid sondern schizotyp!!
70% der Weltgesundheitsausgaben (3500 Billionen USD) werden durch direktes oder indirektes Benutzen des ICD 10 getätigt
80% der Menschen mit Agoraphobie ohne Panikstörungen leiden unter Panikattacken
Regressionsanalyse ermittelt im Vergleich zur Korrelationsanalyse die Kausalität zwischen zwei Variablen
Diagnose, wenn jemand eine starke Angst vor Spinnen hat: Spinnenphobie/ spez. Phobie
Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist mit Bulimia Nervosa komorbid
Paradigma legt fest wie und warum geforscht wird
Verhaltenstherapie zeigt gute Effekte bei Autismus/ tiefgreifenden Entwicklungsstörungen.
Risiko für Anorexie sind kindliche Adipositas und Diäten
bei klinischen Interviews sind strukturierte am reliabelsten
Vorhersagevalidität: Patienten mit einer Diagnose haben denselben Verlauf oder reagieren ähnlich auf eine Bahandlung
Bei den Deutschen werden weniger als 10% jährich mit einer psychischen Störung diagnostiziert
Attribution von Depressiven ist pessimistisch und external
Diagnostische Systeme führen teilweise zu willkürlichen Grenzen zwischen Gesund und Krank
Höchste Suizidrate bei Cluster C
bei Borderline = Cluster B
bei ADHS ist nur eine Beeinträchtigung für die Diagnose ausreichend
Nur diagnostische Systeme erlauben Prognosen
Die psychophysiologische Theorie der Panikstörung postuliert, dass eine psychophysiologische Behandlung angewendet werden muss
Expressed Emotions bei Schizophrenie für Inzidenz und Aufrechterhaltung
Depressive produzieren mehr Corticotrope Releasing Hormone. Diese stehen mit der Entstehung depressiver Episoden im Zusammenhang (ACTH Theorie)
Epidemiologische Forschung: untersucht Häufigkeit und Verteilung einer Störung in Population
Hypochonder haben Angst vor allen möglichen Krankheiten und meiden daher den Kontakt zu
Substanzmissbrauch: Vernachlässigung von Verpflichtungen, (eigene) Gefährdung
Somatoforme Störungen können durch kognitive Verzerrungen und Lernen entstehen
Angst und Depression sind hoch komorbide
Mediatorenanalyse: erlaubt feststellen kausaler Beziehungen
Ein Symptom besteht aus mehreren zusammenhängenden Syndromen?
Andersherum