Klinische Psychologie

Korrelationsstudie: untersucht, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht
 

spez. Phobie tritt früher auf als Panikstörung

Biologische Perspektive: Veränderungen physiologischer Prozesse erklären kausal psychische Erkrankungen

die Regressionsanalyse kann im Vergleich zur Korrelationsanalyse auch Kausalität erklären
 

Bipolare Störung kommt bei Männern und Frauen gleich oft vor, bei Frauen ist die Prognose aber besser

Das multiaxiale System des DSM-IV wurde im DSM-5 abgeschafft.

Nach der Social Drift Hypothese sinken Betroffene wegen der Symptomatik im sozialen Status ab (Schizophrenie)

Spiegeltherapie hilft zur Reduktion der Schmerzmimik

bei der Gegensatzprozesstheorie ist der Primärprozess immer hedonisch positiv

Cluster B: histrionisch, narzisstisch, antisozial, Borderline -> dramatisches oder launenhaftes Verhalten

Die antisoziale Persönlichkeitsstörung wird mit gewalttätigen und nicht-gewalttätigen Verbrechen assoziiert

Social Drift: normale Menschen können nicht in höhere Schicht aufsteigen

Interessenverlust kann auch durch einen Hirntumor ausgelöst werden, deshalb ist immer eine medizinische Untersuchung vorab durchzuführen, damit nicht einfach so eine Depression untersucht wird

Medikamentöse Behandlungsform von Anorexie sind Antidepressiva

Person die erwarten, dass Alkohol Stress reduziert, trinken mehr

DSM = Diagnostisches und statistisches Manual

oft führt Depression zu Angststörung

Somatogenese: mentale Krankheit durch somatische Prozesse verursacht

Experiment: wenn dazu gebracht, viele Kalorien zu sich zu nehmen, versuchen restrained eaters anschließend ihre Nahrungszufuhr einzuschränken

Amenorrhoe = Endokrine Störung von Hypothalamus/Hypophyse/Gonaden-Achse

mit der Segregationsanalyse kann man Vererbungen innerhalb einer Familie testen
 

Agoraphobie verbunden mit Vermeidungsverhalten

Neurobiologische Theorie zum Alkoholkonsum besagt, dass die verminderte glutamaterge Aktivität zu Impulsivität (Disinhibition) führt

Genetik spielt große Rolle bei Schizophrenie

Die wichtigsten Merkmale der „Expressed Emotion“ sind kritische Äußerungen und emotionales Überengagement.

Ränge aus der VL außer Acht gelassen (Feindseligkeit)

die Familienmethode identifiziert Indexgruppe und untersucht, ob Verwandte ein größeres Risiko haben 

Risikofaktoren: Diät, Adipositas der Eltern, wählerisches Essverhalten im Kleinkindalter, kindliche Adipositas, sexuelle oder körperliche Gewalt, Beruf (Model, Ballerina), Körperunzufriedenheit

Prävalenz und Inzidenzraten sind bei Schizophrenie identisch, da die Krankheit immer chronisch verläuft.

Therapie für PTBS auch, wenn kein Trauma erlebt, aber intensive Symptome

Die Segregationsanalyse untersucht den Vererbungsmodus innerhalb einer Familie
 

Paradigma kann als Vorstellungssystem gesehen werden -> Rahmen oder Ansatz, in dem ein Forscher arbeitet

Genetische Varianz bei Autismus beträgt 0.9

PTBS nach Militäreinsatz

Depression: die Hälfte der Patienten bekommt erst nach 4 Jahren eine Behandlung

wissenschaftliche Konstrukte sind nicht direkt messbar, deshalb für Forschung/Therapie/… irrelevant

Diagnostische Systeme als Voraussetzung für Prognosen

Schizoide Persönlichkeitsstörung ist im ICD-10 unter Schizophrenie Spektrum zu finden.

mittlere Chronifizierungsdauer bezeichnet die durchschnittliche Dauer von Onset bis sich die Krankheit chronifiziert hat

DSM- 5 ist dimensional im Vergleich zum DSM-IV

Negative Symptome in Residualphase (Verhaltensdefizite): Apathie, Antriebslosigkeit, Alogie, Anhedonie, flacher Affekt, Isolation.