Klinische Psychologie
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Cartes-fiches | 362 |
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Utilisateurs | 13 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.08.2020 / 10.01.2025 |
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https://card2brain.ch/box/20200802_klinische_psychologie
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bei psychischen Störungen muss immer Normabweichung zusammen mit persönlichem Leiden vorliegen
unterschiedliche Konkordanzraten (monozygot – heterozygot) weisen auf genetische Grundlage hin
Anorexie tritt häufiger bei weißen als bei schwarzen Frauen auf
Übereinstimmungsvalidität: Weitere Symptome, die nicht zur Diagnosege gehören sind charakteristisch
Zusammenhang zwischen Ergebnissen eines diagnostischen Tests und (beobachteten) Beschwerden eines Patienten
30% der Gesundheitskosten gehen auf PT zurück
Studie: nach übermäßiger Kalorienzunahme zeigen Restrained-Eater Zurückhaltung bei Essen
Polytoxikomanie = Psychose durch Medikamente
bei der Schizophrenie reduzierte Dopaminaktivität im PFC
Person die erwarten, dass Alkohol Stress und Angst reduziert, trinken mehr
bei antisozialer PS erhöhtes Risiko: Gene (niedrige MAO-A Aktivität) und Missbrauchserfahrung
Halluzinationen/Wahn sind positive, Alogie/Antriebslosigkeit negative Symptome der Schizophrenie.
I'm DSM-5 wird Asperger-Autismus mit HFA gleichgesetzt.
Bei der anankastischen PS halten sich die Betroffenen für großartig
eher Zwanghaftigkeit/ Gewissenhaftigkeit
Experiment erlaubt keine Vorhersage
Alkoholismus und Perfektionismus sind Risikofaktoren bei Bulimia Nervosa
PTBS nicht nach Militäreinsatz, da vorhersehbar
Schädlichste Droge (Studie 2010): Alkohol
Paradigma legt fest wie und was geforscht wird
Nicht Hyperaktive können sich besser konzentrieren
Prognose der Schizophrenie ist in weniger industrialisierten Ländern besser
Angst und Furcht sind wie zwei Seiten einer Medaille: man kann sie nicht nebeneinander betrachten, sie aber auch nicht voneinander trennen
Hauptmotivator für den Konsum von Drogen ist nicht die Vermeidung von Entzugserscheinungen, sondern die Erwartung auf die positive Wirkung
Erlernte Hilflosigkeit beruht auf operanter Lerntheorie und der Übertragung von Tierversuchen auf den Menschen
ca. 10% Arbeitsausfälle wegen psy. Störungen
14,5% der AU-Tage bzw. 16,1% der verlorenen Erwerbsjahre; seit 1997 Anstieg um 165%
Die Wahnstörung ist ein Teil der Negativsymptomatik.
Delirium tremens kommen bei akuten Alkoholintoxikationen auf
Ein wesentliches Kriterium für Substanzmissbrauch ist die Toleranzentwicklung
Rett-Syndrom: Verlust von Fähigkeiten, klassische Bewegungen der Hände.
Verglichen mit allen anderen Persönlichkeitsstörungen ist die Chance auf eine Komorbidität mit Alkohol bei der antisozialen Persönlichkeitsstörung am größten.
Polytoxikomanie nennt man den Rauschzustand nach Alkoholmissbrauch
Experiment erlaubt Feststellung kausaler Beziehungen
Dopaminmangel im Vorderhirn bei der Schizophrenie.
30% leiden in ihrem Leben mal an einer psy. Störung
Autismus-Patienten vermeiden Augenkontakt: Schwierigkeiten Emotionen zu erkennen! (kann durch Übung verbessert werden)
Persönliches Leid als Aspekt abnormen Verhalten
Depressive haben geringere Kortisolspiegel
Schizophrenie: Neuropsychologie: Keine glatte Augenbewegung -> Dysfunktion im Frontalhirn
keine gleichmäßige Augenbewegungen sind ein Symptom der Schizophrenie, ebenso wie Störungen im Frontalhirn (bei Augenbewegung logischerweise frontales Augenfeld)
die Regressionsanalyse kann im Vergleich zur Korrelationsanalyse auch Kausalität erklären