Klinische Psychologie
Fragen aus unserem Google Dokument
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Utilisateurs | 13 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.08.2020 / 10.01.2025 |
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https://card2brain.ch/box/20200802_klinische_psychologie
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Bei Borderline-Patienten ist das Amygdala und Hippocampus Volumen verringert/ kleiner
MALT ist ein gängiger Test auf Alkoholabhängigkeit
Borderline eher bei Frauen
Adipositas ist in DSM 5 eine psychische Krankheit, weil es durch emotionale Probleme ausgelöst
Im DSM-5 gehört Angststörungen nicht mehr zu Zwang
unsinnige Aussage - Zwang gehört jetzt nicht mehr zu Angststörungen
30% der Gesundheitsausgaben für psy. Störungen
Bei Anorexia nervosa ist die prämorbide Diskrepanz zwischen Real- und Idealkörper am größten
Zwangsstörungen gehören zu den Angststörungen im DSM-5.
Panikattacken treten bei fast allen Angststörungen auf
Ätiologische Validität, Übereinstimmungsvalidität und Vorhersagevalidität sind Arten der Validität in der klinischen Psychologie
Komorbiditäten: Affektive Störung immer Folge von Essstörungen
Pathologisches Horten und Trichotillomanie werden im DSM-5 zu den Zwangsstörungen und verwandten Störungen gezählt.
Angstsensitivität ist ein biologisch angelegter Prädiktor für Panikstörungen
Wenn bei einer Angststörungen Panikattacken auftreten, muss eine Panikstörung zumindest als Zweitdiagnose gestellt werden
Mädchen mit BMI von 18 und 4 Essanfällen pro Woche -> als Bulimie diagnostizieren
Höchste Komorbidität des bulimischen Typs der Essstörungen mit der Borderline Persönlichkeitsstörung.
Ätiologische Validität: Wenn für die Störung von Patienten mit der gleichen Diagnose die gleichen Lebensgeschichtlichen Umstände verantwortlich sind
Eine Diagnose kann folgende Validitäten haben: Übereinstimmungsvalidität, Vorhersagevalidität, ätiologische Validität
Beim Bobo- Doll Experiment imitieren Kindern das aggressive Verhalten ihrer Mutter
Zwangsstörungen zählen im DSM-5 nicht zu den Angststörungen
Einzelfallstudie schlechte/geringe externe Validität
Substanzmissbrauch ist am häufigsten bei der antisozialen Persönlichkeitsstörung
Binge Eating komorbid mit affektiven Störungen
Interne Konsistenz gehört zu Reliabilität
Kindliche Adipositas Risikofaktor bei AN
Bei der Borderline und der antisozialen Persönlichkeitsstörung sind mehr Frauen als Männer betroffen.
Borderline: mehr Frauen, Antisoz.: mehr Männer
Autismus: Trotz Therapie sind 60% der Betroffenen in der Zukunft weiterhin stets auf Hilfe angewiesen.
Standardisierte Interviews erhöhen Objektivität & Reliabilität und führen zu einer besseren Vorhersage der Prognosen
Stereotype Verhaltensweisen bei Autismus/ tiefgreifenden Entwicklungsstörungen nennt man Tantrum
Mehr Männer als Frauen bei der Panikstörung
Cluster A: paranoid, schizoid, schizotypisch -> absonderliches oder exzentrisches Verhalten
bei ADHS erhöhtes Risiko süchtig zu werden wegen der erhöhten Dopaminaktivität
falsch, wegen niedriger Dopaminaktivität → Stimulanzien setzen Dopamin frei, Level wird erhöht und ADHS-Symptome gehen zurück; außerdem Sensation Seeking, mangelnde Impulskontrolle
Die Soziale Phobie tritt vor der spezifischen Phobie auf
epidemiologische Studien mittels Fragebogen
DIagnostische Systeme erlauben bessere Kommunikation über Erkrankungen
Erhöhte Schreckhaftigkeit bei PTBS
Angst: ungerichtet, diffus -> Antizipation vs. Furcht: spezifisch -> Bewältigung
bei psychischen Störungen muss immer Normabweichung zusammen mit persönlichem Leiden vorliegen
Inzidenzrate, Prävalenz und Morbidität sind Inhaltsbereiche der epidemiologischen Forschung
Experiment erlaubt keine Vorhersage daher in klinischer Psychologie keine Bedeutung