Klinische Psychologie

Fragen aus unserem Google Dokument

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Kartei Details

Karten 362
Lernende 13
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 02.08.2020 / 10.01.2025
Weblink
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Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist mit der restriktiven Form der Anorexia Nervosa komorbid

bei der Entstehung von Schizophrenie besteht Zusammenhang zu expressed emotions in der Familie

Tierversuche geben keine Antworten auf Forschungsfragen der Klinischen Psychologie

Verhaltensgenetik: Genotyp + Umwelt -> Verhalten

Im DSM-5 gehört Angststörung nicht mehr zu Zwang.

sinnlose Aussage - hat noch nie dazugehört! Zwang hat mal zu Angststörung gehört, steht jetzt aber für sich

Gewalttätige und nicht gewalttätige Verbrechen werden assoziiert mit Alkoholmissbrauch

Positive Symptome in der Akutphase: desorganisierte Sprache, bizarres Verhalten, Wahnideen, Halluzinationen (kommentierende Stimmen), Katatonie, Inadäquater Affekt, Störung des Selbst(wert?)gefühls

Abhängigkeit: zusätzlich Toleranzentwicklung und Entzugssymptome

Asperger = hochfunktionaler Autismus im DSM-5

Bei sozialer Phobie ist die Gruppentherapie immer die Methode der Wahl

Regressionsstudien: Ausdrücken der Abhängigkeit eines Merkmals A auf ein Merkmal B durch Gleichung
 

Amenorrhoe = Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

Bei der generalisierten Angststörung werden „Konzentrationsschwierigkeiten“, „Schlafprobleme“ „Reizbarkeit“, … als zentrale Kriterien genannt

Körperliche und sexuelle Gewalt sind spezifische Risikofaktoren für Essstörungen

Selektiver Mutismus ist eine Unterart der Depression

DIagnostische Systeme erleichtern Kommunikation über Länder hinweg, beeinflussen aber nicht die Kommunikation innerhalb eines Landes.

Negative Verstärkung führt zu verringerter Auftretenswahrscheinlichkeit

Aggression als Aspekt abnormen Verhaltens

Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein- und zweieiigen Zwillingen sprechen für eine genetische Grundlage der Störung

nur wenn die von eineiigen höher ist

Anorexia Nervosa = Körpergewicht 15% unter Durchschnitt

Wissenschaftliche Paradigmen beeinflussen Bewertung von Beobachtungen

Isolation als Aspekt abnormen Verhaltens

Cluster A: paranoid, schizoid, schizotypisch, narzisstisch

Mutismus ist ein Disgnosekriterium von Autismus.

16-jährige mit BMI 19 und über 1 Jahr 4 Essanfälle pro Woche. Ist nach DSM 5 die Diagnose Bulimia nervosa wahrscheinlich?

Die Behandlung von Autisten mit neurosensorischen Methoden ist nicht wissenschaftlich belegt.

Symptome einer Panikattacke (z.B. Schwitzen, Zittern, Herzklopfen)

Eine PTBS ist unter anderem gekennzeichnet durch Intrusionen

Kommentierende Stimmen sind eine Form von Halluzination

bei BN Normalgewicht

Kinder von perfektionistischen Eltern = wahrscheinlicher Anorexia nervosa?

psychologischen Konstrukt nicht direkt messbar
 

Die 12-Monats-Prävalenz für eine psy. Erkrankung liegt in Deutschland bei unter 10%

ca. 10% der Arbeitsausfälle wegen psychischen Störungen (94% mehr seit 1997)

14,5% der AU-Tage bzw. 16,1% der verlorenen Erwerbsjahre; seit 1997 Anstieg um 165%

Ca. 10 der Bevölkerung leidet an einer psychischen Störung

Expressed emotions: soziales Überengagement und kritische Bemerkungen sind Faktoren.

Paradigma: begrenzte Zahl grundlegender Annahmen, die ein „Universum“ wissenschaftlicher Fragestellungen beschreiben

Persönliches Leid und Aggression gegen sich selbst und andere bei abnormalem Verhalten

Das Modell der erlernten Hilflosigkeit wurde durch operante Konditionierung bei Tieren erforscht und lässt sich direkt auf den Menschen übertragen

das biologische Paradigma postuliert für jede Psychische Störung eine Kausalität mit veränderten physiologischen Prozessen