Klinische Psychologie
Fragen aus unserem Google Dokument
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Kartei Details
Karten | 362 |
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Lernende | 13 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.08.2020 / 10.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200802_klinische_psychologie
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PTBS auch ohne Trauma
Kindliche Adipositas und Hänseleien wegen Gewicht Risikofaktoren bei BED und BN
12-Monats-Prävalenz in Dtl. bei Angststörung und Depression >12%
mit gemischten Versuchsplänen kann man Unterschiede bezüglich den klassifikatorischen Variablen herausfinden
Agoraphobie so oft mit Panikstörung, dass es sogar in Diagnosemanualen beachtet wird
Hypophobie ist adaptiv
Operantes und klassisches Lernen, sowie kognitive Verzerrungen können Gründe für somatische Störungen sein
operante Konditionierung, Modelllernen und kognitive Verzerrungen
Verhaltensgenetik: Genotyp und Phänotyp determinieren gemeinsam abnormes Verhalten
Agoraphobie oft mit Panikstörung
Wissenschaftliches Paradigma als System grundlegender Antworten
Frauen sind eher von antisozialer PS betroffen
Eine PTBS kann nach DSM 5 auch diagnostiziert werden, ohne dass die betroffene Person direkt ein traumatisches Ereignis erlebt hat
Beim Rett-Sydrom liegt eine Mutation auf dem X-Chromosom vor.
Autismus: 80% hochbegabt
Cortikotropin-Releasing verstärkt die Kortisolausschüttung und führt so zu Symptomen der Manie
Zu den Diagnosekriterien der antisozialen PS gehören: Impulsivität, nicht-Einhalten sozialer Normen und selbstverletzendes Verhalten
selbstverletzendes Verh. nicht
Expressed Emotions beeinflussen die Inzidenzrate.
Verletzen von sozialen Normen als zentraler Aspekt abnormen Verhaltens
Wissenschaftliche Konstrukte nicht direkt messbar -> In klinischer Psychologie daher keine Bedeutung
Genetische Hintergründe gibt es eher für Persönlichkeitsstile als für Persönlichkeitsstörungen
Die Doppelbindung ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Schizophrenie
Verminderte Intelligenz ist nach dem SORCK-Modell der Organismusvariable (O) zuzuschreiben
Bei der Entstehung von Schizophrenie besteht ein Zusammenhang mit expressed emotions in der Familie.
Biologisches Paradigma: Nimmt an, dass Verhalten immer genetisch determiniert ist
Bei sozialen Angststörungen ist ein traumatisches Erlebnis vorher relevant
Ärzte sind verpflichtet nach dem ICD-10-GM abzurechnen.
SORCK Modell: Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz, Konsequenz
10 Jahre nach Störungsbeginn waren erst 60% der Depressiven in Behandlung
Neuropsychologie der Schizophrenie: Keine glatten Augenbewegung -> Dysfunktion im Frontalhirn
Angst und Furcht wie zwei Seiten einer Medaille
Pessimistische Interpretation körperlicher Symptome bei der Panikstörung
Autismus: Vererbung spielt eine große Rolle, aber die entsprechenden Gene wurden noch nicht identifiziert.
Das Phänomen der Erlernten Hilflosigkeit wurde im Rattenversuch entdeckt/bestätigt
Patienten mit Somatischen Störungen zeigen am Abend einen erhöhten Kortisolspiegel
20% der Weltbevölkerung trinken 80% des Alkohols
Albert Ellis ist der Begründer der RET (Rational-Emotive Verhaltenstherapie)
Medikamentöse Behandlung von Autismus ist wirksam.
Cluster C: vermeidend-selbstunsicher, abhängig, zwanghaft -> ängstliches oder furchtsames Verhalten