H3/H4 LAP Fragen Teil 2
H3/H4 LAP Fragen Teil 2
H3/H4 LAP Fragen Teil 2
Kartei Details
Karten | 255 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Elektrotechnik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 28.07.2020 / 01.08.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200728_h3h4_lap_fragen_teil_2
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Ein Ableitstrom ist ein betriebsmäßig über den Schutzleiter fließender Strom, der sich jedenfalls im kleinen mABereich bewegt.Grenzwert 3.5mA (Ausnahme bei Heizgeräte größer 3,5kW, 1mA/kW bei max. 10mA).
SichtprüfungSchutzleiterwiderstandIsolationswiderstandBerührungsstrom (bei Geräten ohne Schutzleiter)Schutzleiterstrom bzw. Ableitstrom (bei Geräten mit Schutzleiter)PrüferDatumMessgeräte Type
Kenntnisse der Anlage bzw. deren Funktion , eine vollständige Dokumentation
Kühlung durch Konvektion oder Gebläse, Schaltschrank-Klimagerät, durch Wärmetauscher, Temperaturüberwachung
RC-Glieder, Entstörkondensator X / Y Kondensatoren, Funkentstördrossel, Netzfilter
Bei Geräten mit Schaltvorgängen, Stromübertragung für bewegliche Maschinen und bei Geräten mitLichtbogenbildung: , Stromwendermotoren, Schleifringläufermotoren, Stromabnehmer, Zündkerzen, Phasenanschnittsteuerung, Gasentladungslampen, etc...
Der in die Bügelsohle eingebaute Heizkörper erwärmt ein Bimetall, das einen Schaltkontakt betätigt. Dieserschaltet bei Erreichung bzw. Unterschreiten einer eingestellten Temperatur die Heizwicklung selbstständig ausbzw. ein.
Weil beim Ausschalten des Schaltkontaktes würde beim Betrieb mit Gleichspannung ein Lichtbogen bestehenbleiben. Dadurch entsteht ein höherer Verschleiß oder verschweißen des Schaltkontaktes.Ggfs. ist lt. Datenblatt eine Freigabe für DC gegeben, wobei der zulässige DC-Strom bedingt durch die obenangeführten Punkte viel niedriger ist.
Verhältnis 1 : 3, Wurzel/3 größere Spannung ergibt Wurzel/3 größeren Strom = 3fache Leistung.
Schutz der Leitung gegen Überlast und Kurzschluss
Schaltvorgang (Ein/Aus), Stromwendung am Kollektor, Parallel zum Anker bzw. zum Schalter einen Entstörkondensator schalten
Ist die abgegebene Leistung (an der Welle) des E-Motors. Sie steht auf dem Leistungsschild. , d.h. bei Nenndrehzahl und Nenndrehmoment gibt der E-Motor seine Nennleistung ab. (sieheDrehmomentkennlinie)
a) Man verbindet die Enden der 3 Wicklungsstränge miteinander und schaltet die Wicklungsanfänge an das Netz.b) Man verbindet das Ende eines Stranges jeweils mit dem Anfang des nächsten Wicklungsstranges.
Anlaufkondensator (CA): Erhöhtes Anlaufmoment (2 bis 3faches MN)
Spannung, Frequenz, Phasenlage, Phasenfolge müssen übereinstimmen
Durch Umpolen von Ankerwicklung oder Erregerfeld.Im Normalfall wird die Ankerwicklung (Lamelliert, Remanenz) umgepolt.
Sie erzeugen ein zum Hauptfeld zeitlich verschobenes Hilfsmagnetfeld und verhindern dadurch das Abfallen desSchützankers beim Nulldurchgang des Wechselstromes (Kein Flattern bzw. Brummen).
Scheinleistung bestimmen mittels U, und I, MessungWirkleistung bestimmen mittels Wattmeter
Tachogenerator:Welle des Motors treibt Tachogenerator an
Die Summe aller Widerstände (Leitungswiderständen und Trafowicklungen, Übergangswiderstände , bei Klemmen,Sicherungen..)Der Unterschied zwischen Netz, und Fehlerschleifenimpedanz liegt nach der Auftrennung des PEN-Leiters. Messungüber Neutralleiter = Netzschleife, Messung über PE-Leiter = Fehlerschleife
kWh , Zähler, Induktionszähler (alt), Elektronische Zähler, SmartMeter (intelligente Zähler)
Ein Zähler mit zwei Zählwerken für Hoch, und Niedertarif (alt), Wird über ein Steuersignal umgeschaltet (Rundsteuergerät/Schaltuhr), Steuersignal wird bei elektronischen Zählern (SmartMeter) durch eine interne Schaltuhr abgelöst
a) Widerstandsmesser und Durchgangsprüfer / Widerstandsmessung in Durchlass-und Sperrrichtung, Durchgangsprüfung in Durchlass, und Sperrrichtung. b) Spannungsmesser / Messen des Spannungsabfalles an der Diode
mechanisch: Laufzeit eines Getriebes,, pneumatisch: Luft strömt durch eine verstellbare Düse und baut Druck in einem Behälter auf., thermisch: Bimetall,, elektrisch: Auf, und Entladen von Kondensatoren/elektronischen Baugruppen.
Regeln: Beinflussung eines Gerätes mittels Befehlen, jedoch werden Ist-Wert und Soll-Wert verglichen undAbweichungen mehr oder weniger ausgeregelt.Steuern: Beeinflussung eines Gerätes mittels Befehlen (Befehlsgeräte).
Beim Messen interessiert der genaue Messwert.Beim Prüfen soll nur festgestellt werden, ob eine Größe z.B. Spannung vorhanden ist oder nicht.
Analog-Instrument: Zeiger und SkalaDigital-Instrument: (Aufleuchten von Ziffern) 7-Segment Anzeige oder LCD
Fehlerfreie Ablesung, Werte lassen sich speichern, hat keine mechanische Abnützung, Lageunabhängig, Unempfindlich gegen Erschütterung
Ablesefehler (Paralaxenfehler, Skalenbereich), Anzeigefehler (fehlerhafte Justierung, Genauigkeitsklasse, falsche Lage, falsche Schaltung oder Handhabung)
a) Strommesser in Reihe zum Verbraucherb) Spannungsmesser parallel zur Spannungsquelle oder zum Verbraucher
Es ist sowohl für den Strom, als auch für den Spannungsbereich der größtmögliche Messbereich zu wählen.Maximalwerte nicht überschreiten!
Kurzschluss (Innenwiderstand des Amperemeters ist sehr klein), Der hohe Strom kann das Instrument zerstören
Anzeige des Spannungsabfalls am Messgerät (Falschanzeige).
Strom, und Spannungsart, Richtige Messbereichsauswahl, Batteriekontrolle
Batteriekontrolle, Nullpunktkontrolle, Nullabgleich
Vor der Benutzung:Auf den höchsten Wert des gewählten Messbereiches (Überlastung)Nach der Benutzung:Wenn das Gerät einen Ausschalter hat, ist es auszuschaltenIst kein Ausschalter vorhanden:auf den höchsten WechselspannungsbereichKleinstes Gefahrenmoment für das Instrument.
Man prüft die PN-Übergänge mit dem Messgerät im Widerstandsmess, oder Diodenprüfbereich.Je nach Polung des Messgerätes besteht einmal Durchlass, und einmal Sperrrichtung.
Auf größten Messbereich schalten, danach jeweils den nächst kleineren, bis der Zeiger im letzten Drittel desMessgerätes zu finden ist (Überlastung).
Durch Nebenwiderstände bei Gleichstrom (Shunt) , Durch Nebenwiderstände oder Stromwandler bei Wechselstrom
Durch Vorwiderstände bei Gleichspannung, Durch Vorwiderstände oder Messwandler bei Wechselspannung