H3/H4 LAP Fragen Teil 1
H3/H4 LAP Fragen Teil 1
H3/H4 LAP Fragen Teil 1
Kartei Details
Karten | 497 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Elektrotechnik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 28.07.2020 / 16.04.2024 |
Weblink |
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Anzugsverzögerte Relais können Einschaltvorgänge verzögern, z.B. die Umschaltung von Stern in Dreieck. Abfallverzögerte Relais können Ausschaltvorgänge verzögern, z.B. das Ausschalten eines Fräsmaschinenmotorszum Freischneiden des Fräsers, Treppenhausautomat, Förderbandverzögerung, Lüfternachlauf.
Hauptschütze (Leistungsschütze) werden zum Schalten des Hauptstromkreises von Verbrauchern, z.B. Motoren,Generatoren, Heizungen, Kondensatoren eingesetzt.Hilfsschütze werden nur für Steuerzwecke verwendet.
Der Magnet würde nicht anziehen. Durch den induktiven Blindwiderstand der Spule wäre der Strom zu klein, umdie notwendige magnetische Feldstärke zu erzeugen.
Das Schütz zieht an. Durch den Wegfall des induktiven Blindwiderstandes ist jedoch der Spulenstrom starküberhöht, die Spule wird stark überhitzt und wird nach kurzer Zeit durchbrennen.
Grenztaster werden zum Begrenzen eines Bewegungsvorganges, z.B. Tischvorschub einer Fräsmaschine,Stockwerkschalter bei Aufzügen, verwendet.
Man schaltet mit dem Grenztaster ein Hilfsschütz, der die erforderliche Kontaktanzahl besitzt.
Ein Selbsthaltekontakt wird parallel zum Ein-Taster geschaltet. Dadurch bleibt der Steuerstromkreis auch nach demLoslassen des Tasters geschlossen.
-Drucktasterverriegelung (Ein , Drucktaster hat auch einen Öffner, der den zweiten Stromkreis öffnet).-Schützverriegelung (im Steuerstromkreis werden die Spulenanschlüsse mittels "Öffner" gegenseitig verriegelt).
3 Schütze, 2 Thermorelais.
Aktoren sind die Elemente am Ende einer Steuerkette. Sie wandeln das elektrische Signal der Steuerung in Arbeitum (Befehlsausführung).Pneumatische und hydraulische Magnetventile, Schützspulen, Relais, Motoren, Lampen usw.
1. Netzspannung überprüfen2. Starter auswechseln3. Röhre auswechseln4. Vorschaltgerät überprüfen
Sie gelten als Sondermüll und sind im Fachgeschäft oder in dafür eingerichteten Entsorgungsstellen abzuliefern.Weiterleitung mittels Begleitscheinverfahren zum entsprechenden Entsorgungsunternehmen.
a) Direkte Beleuchtung: Gesamter Lichtstrom direkt in den Raum.b) Indirekte Beleuchtung: Gesamter Lichtstrom an die Decke, von dort in den Raum reflektiert.
a) Verhältnis des abgegebenen Lichtstromes zur zugeführten elektrischen Leistung Lm/W.b) Weniger Wärmeverluste und höhere Lichtausbeute durch Umwandlung der UV-Strahlung in sichtbares Licht.
Wenn ein Lichtstrom von 100 lm/m² gegeben ist.
-Blendungsfreie Beleuchtung-Beleuchtungsstärke nicht zu hoch (ca. 500 Lux , besserer Kontrast)-Keine Lichtreflexe auf dem Bildschirm
Unsichtbare Lichtstrahlen (größere Wellenlänge als rotes Licht, über 800 nm).IR = Abkürzung.
Die Beleuchtungsstärke nimmt im Quadrat der Entfernung ab.
a) 100 bis 300 lxb) 300 bis 500lxc) min. 500 lx
-Verminderte Sehleistung-Verminderte Arbeitsleistung-Große Fehlerquote-Unbehagen und schnellere ErmüdungAbhilfe:-Blendfreie Lampen-Montage der Lampen außerhalb des Blickfeldes
-Bauart und Anordnung der Leuchte-Farbe und Reflexion von Decke und Wänden-Abmessungen des Raumes
3600 kJ oder kWs
Temperaturmessungen, Temperaturüberwachungen, Temperaturregelungen, Ausgangssignal im mV Bereich
-Autoscheinwerfer,-Dia, und Filmprojektoren,-Flutlichtanlagen,-Effekt, und Objektbeleuchtung (Spots),-Beleuchtungen im Wohn, und Bürobereich
a) Einsatzmöglichkeiten Leuchtmittel:, um Glühlampen oder Halogenlampen zu ersetzen (gesockelte Ausführung),, Infrarot-LED in Fernbedienungen, vor allem im Bereich der Unterhaltungselektronik,, Laufschriftanzeigen zur Informationsübermittlung in der Öffentlichkeit,, LED-Bündel in Verkehrsampeln, Verkehrsschilder im Straßenverkehr,, Beleuchtungen im Wohn, und Bürobereich, Effekt und Objektbeleuchtungen (Spots)b) Eigenschaften:, nahezu unbegrenzte Lebensdauer,, unempfindlich gegenüber Erschütterung,, kurze Schaltzeiten,, kein Einschaltstromstoß,, schmaler Lichteinfall
mit Elektronischem Vorschaltgerät (EVG mit Dimmeingang) z.b. Dali oder 0...10 V
Lampe zündet nicht: , Starter defekt, Heizwendel gebrochen, Vorschaltgerät defektLampe flackert: , Lampenlebensdauer erreicht, Starter defekt, Umgebungstemperatur zu gering
Cos.phi 0,5Durch einen Kompensationskondensator
a) Kapazitive Blindleistung größer als induktive Blindleistungb) Verwendung bei einflammigen Beleuchtungskörpern in Verbindung mit unkompensierten Leuchtstofflampen
Nenne 3 Beispiele:Antwort Kelvina) ca. 2500 , 3300 Kelvin (warmweiss)b) ca. 3300 , 5000 Kelvin (neutralweis)c) über 5000 Kelvin (tageslichtweis)
Umwandlung von UV-Strahlung in sichtbares Licht und Bestimmung der Lichtfarbe (z.b. Tageslichtweiß)
zündet sofort und ohne Flackern,, gut regelbare Helligkeit (Dimmen),, kein Brummen,, geringe Verlustleistung,, kein stroboskopischer Effekt,, keine Kompensation erforderlich (cos phi ~ 1)
Lebensdauer,, Geringere Wärmeabstrahlung,, Hohe Lichtausbeute,, Energieersparnis,
Maßstab für die Farbwiedergabeeigenschaft einer Lichtquelle. (Index 0..100)
Umwandlung von Gleichstrom , (Spannung) in Wechselstrom , (Spannung)In PV-Anlagen und als Teil von Frequenzumrichtern.
In kWp (Kilowatt-Peak) wird die Leistung eines Photovoltaik Moduls bzw. einer Zusammenschaltung von Modulenunter so genannten Standarttestbedingungen (Sonneneinstrahlung 1000 W/m2 und Modultemperatur von 25° C)angegeben.
Treffen Lichtteilchen (Photonen) auf die Solarzelle kommt es zu einer Ladungstrennung und damit baut sichzwischen Anode (Pluspol) und Kathode (Minuspol) eine elektrische Spannung auf.Wird der Stromkreis geschlossen, so fließt ein Gleichstrom.
LAN bedeutet Local Area Network (Gebäudeweite Netzwerke)
Proportional-Regler (P-Regler)Integral-Regler (I-Regler)Differential-Regler (D-Regler)I-Regler und D-Regler sind für sich alleine nicht verwendbar.PI-Regler (regelt zügig und genau und hat keine bleibende Regeldifferenz) für Füllstandsregelung, schnelleRegelstrecken wie Heizung/Lüftung (Gebäude)PID-Regler (regelt sehr rasch und genau) für schnelle Regelstrecken (Industrie)
Es wird ständig gemessen., Es wird fortlaufend verglichen., Bei einer stetigen Regelung wird bei einer Regeldifferenz bis zum Idealzustand (Istwert=Führungsgröße) eineVerstellung vorgenommen.