H3/H4 LAP Fragen Teil 1
H3/H4 LAP Fragen Teil 1
H3/H4 LAP Fragen Teil 1
Kartei Details
Karten | 497 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Elektrotechnik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 28.07.2020 / 16.04.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200728_h3h4_lap_fragen_teil_1
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Die UND , Verknüpfung entspricht einer Reihenschaltung von Kontakten, die ODER , Verknüpfung einerParallelschaltung.
In beiden Fällen den Zustand 0a) Ein nicht betätigter Schliesser schickt ein 0 Signal zur SPS.b) Ein betätigter Öffner schickt ein 0 Signal zur SPS.
Die UND, und die ODER , Verknüpfung, sowie die Negation (NICHT).
Die Programmerstellung als Funktionsplan (FUP), Kontaktplan (KOP), Anweisungsliste (AWL) und als StrukturierterText (Structured Control Language)
Sie verbinden die Zentralbaugruppe (CPU) mit der Peripherie (Ein, und Ausgabebaugruppen).
Das Anwendungsprogramm ist in verschiedene Bausteine, sprich Unterprogramme unterteilt.Der Programmablauf erfolgt in der Reihenfolge der Bausteine.
Der Prozessor (Rechner) ist jener Teil eines Computers, der die Daten des Programmspeichers (Speichermodul)verarbeitet.
-Merker fassen ein Zwischenergebnis eines Programmes zusammen-Es gibt remanente und nichtremanente Merker
-Ein Signalwechsel am Eingang von 0 auf 1 startet die Zeitstufe.-Der Ausgang wird nach Ablauf der Laufzeit auf 1 gesetzt.-Wird der Eingang wieder 0 wird auch der Ausgang wieder zurückgesetzt.
-Eingang: E oder I (Input)-Ausgang: A oder Q (Output)-Merker: M oder M (Marker)-Zeitstufe: T oder T (Timer)-Zähler: Z oder C (Counter)
Bei Signalwechsel von 0 auf 1 am Eingang E0.0 erkannt, so wird der Ausgang für ein Zyklus auf 1 gesetzt.
Vorteile:-Es können große Kräfte erzeugt werden-Einsatz kleiner Bauelemente im Verhältnis zu den Kräften-Stufenlos einstellbare Geschwindigkeiten-Feinfühliges steuern und regeln-Einfache Absicherung gegen ÜberlastNachteile:-Es sind Rückleitungen notwendig-Lecköl, und Unfallgefahr wegen hoher Drücke-Wärmeentwicklung hat Änderungen der Ölviskosität zur Folge-Hydraulik kann nicht hundertprozentig tropffrei sein
a)-Druckregler-Manometer -Wasserabscheider -Filter -Ölerb)-Druck konstant halten-Luft reinigen -Öl den Steuergliedern zuführen
Vorteile:-Kräfte und Geschwindigkeit der Zylinder lassen sich stufenlos einstellen-Zylinder und Motore erreichen eine hohe Geschwindigkeit bzw. Drehzahl-Druckluftgeräte können ohne Schaden bis zum Stillstand überlastet werden-Druckluft ist speicherbarNachteile:-große Kolbenkräfte und gleichförmige Kolbengeschwindigkeiten sind nicht erreichbar-Druckluft ist in der Erzeugung sehr teuer
Aktive Sensoren erzeugen das Messsignal selbst (z.B.Thermoelement, Solarzelle).Passive Sensoren benötigen Hilfsenergie (z.B. induktive und kapazitive Näherungsschalter, PTC, NTC).
Sie können Messgrößen umformen, Berechnungen durchführen, Steuersignale abgeben
Thermoelement, Dehnungsmessstreifen, Piezoelektrizitätsumformer (Druck), LDR, Fotodiode, Fototransistor (Licht), Drucksensor
-Reedrelais haben Kontaktzungen aus einer Nickel-Eisen-Legierung, die zum Schutz gegen Verunreinigungen undKorrosion in einem mit Schutzgas gefüllten Gasröhrchen eingeschmolzen sind.-Bei Magnetisierung durch eine Spule wird eine Kraftwirkung auf die Kontaktzungen erzeugt.-Schaltleistungen bis 10 W
Sensoren sind Geräte (Fühler), die Informationen an die Steuerung liefern, z.B. Grenztaster, induktive, undkapazitive Schalter, Lichtschranken, Reed-Schalter, Druckschalter, etc...
a) Ein Thermoelement wandelt eine Temperatur in Spannung um.b) Die Enden von zwei verschiedenen Metallen werden verbunden (verschweißt, verdrillt). Bei Erwärmungentsteht an den beiden anderen Enden eine Spannung (in mV).c) Überall dort, wo hohe Temperaturen zu erfassen sind (Wicklungstemperatur, Messumformer, Schmelzöfen).
Externe Öffner sind als Schließer zu programmieren, dass nach einem Drahtbruch am Eingang der entsprechendeAusgang zurückgesetzt bzw. das angeschlossene Gerät ausgeschaltet wird
Durch das Ändern des Programms mittels eines Programmiergerätes oder PC (Programmsoftware).
In den Querverweislisten ist aufgeführt, an welchen Stellen im Programm ein Eingang, Ausgang oder Merkerbenutzt wird.Sie dient als Hilfsmittel bei der Suche nach Programmfehlern.
Aus , Taster sind Öffner (Ruhestromprinzip)Ein , Taster sind Schließer (Arbeitsstromprinzip)
Das Auftreten eines Drahtbruches oder eines Erdschlusses zwischen Sensor (zB. Taster) und SPS-Eingang ergibt 0 -Signal am jeweiligen Eingang und darf keine Fehlschaltung ergeben.
Das ist die Eingangsverzögerung plus max. einem Zyklusdurchlauf. (Zykluszeit)
-Spannungsversorgungsbaugruppe-Zentraleinheit CPU-Eingabebaugruppe (digital und analog)-Ausgabebaugruppe digital und analog)
Bei den meisten Steuerungen mit Signal-Spannungen 24VDC werden alle Spannungen unter 18VDC als "low","log0" bzw. "0" erkannt.Aus dem Datenblatt der Steuerung können die Spannungspegel wie auch andere Daten herausgelesen werden.Allerdings kann dies nicht als generell angesehen werden.
zyklischer Ablauf (nach erstelltem Programm), Peripherie (Ein, Ausgang), Progrogrammiersprachen, Datentypen, Datenformate
2 unterschiedliche Prozessoren (verschiedene Hersteller), Ergebnis muss immer dasselbe herauskommen , ansonsten keine Freigabe, muss als solche gekennzeichnet (deklariert und geprüft) sein, Ablaufdatum beachten! (Je gefährlicher eine Anlage (SIL1-4) ist, umso zuverlässiger muss dieSicherheitseinrichtung arbeiten. MIt Hilfe von Herstellerangaben lässt sich eine Zeit errechnen, wann eingefährlicher Ausfall auftreten kann.)
Der Stromverlauf ist durch das Aufteilen in einzelne Stromwege oder Strompfade besonders gut zu verfolgen(Fehlersuche).
Wenn durch Drahtbruch eine Fehlfunktion ausgelöst werden kann, bei allen Haltefunktionen und beim NOT-HALT.
Gemäß EN 81346-2Q = Leistungsschalter, Schütz (für Last)K = Schaltrelais, Hilfsschütz, Regler, Zeitrelais, TransistorP = Singnallampe, TextdisplayF = Sicherungen, Leitungsschutzschalter, ÜberspannungsableiterS = Steuerschalter, Funkmaus, TasterT = Transformator, Gleichrichter, MessumformerX = Klemmen, SteckvorrichtungC = Kondensatoren
1. , Sternschütz , Netzschütz , Dreieckschütz2. , Motorschutzschalter oder Thermorelais , Sicherungen oder Leitungsschutzschalter , Zeitrelais , Meldeleuchten (z.B. für Motorschutz hat ausgelöst usw.)
Unter den Schaltzeichen der Spulen.Sie zeigen, in welchem Stromweg (Strompfad) und Seite, die Schaltkontakte des entsprechenden Schützes zufinden sind, Kontaktnummerierung.
a) Bei Maschinen mit einer Bemessungsleistung kleiner 3 KW, wenn diese nur mit einem Motoranlasser geschaltetwerden und höchstens zwei äußere Steuergeräte (z.B. Not-Aus) vorhanden sind. Bei Haushalts, und ähnlichen Maschinen, deren elektrische Ausrüstung sich innerhalb der Maschine befindet.b) Weil Schutzmaßnahmen bei indirekter Berührung wirksam werden und beim ersten Erdschluss eine Abschaltungoder Meldung erfolgt (Doppelerdschlüsse können unbeabsichtigte Schaltvorgänge auslösen).
a) Sie zeigen Verbindungen in Schaltungen mit allen Einzelteilen. Die Betriebsmittel werden zusammenhängendgezeichnet.b) Sind allpolige, nach Stromwegen aufgelöste Darstellungen einer Schaltung. Die Stromwege werden waagrechtoder senkrecht möglichst kreuzungsfrei gezeichnet.c) Gebäudeplan mit Zuordnung der Geräte und der Leitungsverlegung.
Wenn keine Vermerke vorhanden sind, im spannungslosem, ausgeschaltetem und unbetätigtem Zustand derBetriebsmittel.
a) Bei senkrechter Darstellung links vom Betriebsmittelb) Bei waagrechter Darstellung über dem Betriebsmittel
-Ein, und Ausschaltverzögerung-Ein, und Ausschaltwischend-Einschaltimpuls-Blinkend-Taktend