Set of flashcards Grundlagen Ökologie 2 (Page 3 of 5)

Flashcards	172
Language	Deutsch
Category	Biology
Level	University
Created / Updated	13.07.2020 / 01.02.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200713_grundlagen_oekologie_2
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Melanophila – Schwarzer Kiefernprachtkäfer

infrarot-sensibles Organ -> Waldbrand

olfaktorische Rezeptoren an Antennen -> Rauch

Epiphyse...

Zirbeldrüse

Melatoninproduktion

steuert Tag-Nacht-Zyklus

steuert Schlaf-Wach-Rhythmus

dient der Orientierung

Intraspezifische Konkurrenz...

stellt Prinzip der negativen Rückkoppelung dar

kommt nur bei heterotrophen Organismen vor

hat keinen Einfluss auf Populationsdichte einer Art

Instabilität der Biozönose (?)

Die interspezifischer Konkurrenz von Organismen...

führt zur Stabilität der Biozönose (?)

stellt Prinzip der negativen Rückkopplung dar

kommt nur bei heterotrophen Organismen vor

hat einen Einfluss auf die Populationsdichte der Art (?)

Fundamentale Nische

Stellung in einem Ökosystem, die eine Art aufgrund ihrer Potenz theoretisch einnehmen kann

Stellung in einem Ökosystem, die eine Art tatsächlich einnimmt

Synökologisches Optimum

Aktivitäts-Optimum unter Einfluss von Konkurrenz.

Aktivitäts-Optimum ohne Einfluss von Konkurrenz.

Biozönotischen Grundprinzipeien – Thienemann’schen Regeln...

vielseitige Lebensbedingungen ermöglichen eine artenreiche Lebensgemeinschaft

vielseitige Lebensbedingungen je Art ermöglichen eine individuenreiche Lebensgemeinschaft

einseitige Lebensbedingungen führen zu hohen Populationsdichten artenarmer Gemeinschaften

länger wirkende, gleichartige Umweltbedingungen bedingen ausgeglichenere, stabilere und artenreichere Biozönosen

Unter autotrophen Organismen versteht man...

alle herbivoren Organsimen im System

chlorophylhaltige Pflanzen die ihre lebensnotwendigen Stoffe endergonomisch aufbauen

die funktionelle Gruppe der Produzenten im Ökosystem

die funktionelle Gruppe der Destruenten und Reduzenten im Ökosystem

Antibiosen sind...

Konkurrenzbeziehungen zwischen Reaktionspartnern

kommensalistische Beziehungen zwischen Reaktionspartnern

amensalistische Beziehungen zwischen Reaktionspartnern

phoretische Beziehungen zwischen Reaktionspartnern

Phoresie...

stellt eine Form der Probiose dar

bezeichnet eine Nahrungsbeziehung zwischen zwei Arten

bezeichnet eine Transportgesellschaft zwischen zwei Arten

bezeichnet ein permanentes Aufsiedlertum auf einer anderen Art

Eichenmisteln...

Halbschmarotzer

immer grün

gelbe Beeren

Verbreitung durch Vögel

Allomone

sind intraspezifische Signalstoffe

veranlassen Fluchtbewegung beim Empfänger

veranlassen Tiere zum Aufhalten oder Richtungsänderung auf Duftquelle hin

für Sender und Empfänger vorteilhaft

Als pflanzliche Abwehrmechanismen/Abwehrstoffe dienen...

Sklerenchymzellen

Tannine

Glykoside

Alkaloide

Monosaccharide

Was trifft auf Parasitoide zu?

sind meist größer als ihr Wirtstier

benötigen für ihre Entwicklung nur einen einzigen Wirt

sind häufig mono- oder oligophag

üben keine Brutfürsorge aus

Prädatoren VS Parasitoide – wo ist Brutvorsorge ausgeprägt?

bei Parasitoiden

bei Prädatoren

Erste Landpflanzen gab es ...

vor einer halben Mio. Jahre

im Tertiär

nach der Eiszeit

im Ordovizium (vor 488-444 Mio. Jahren)

Flechten

gemäßigter Parasitismus mit Vorteil für die Mykobionten

spielten durch Verwitterung Rolle bei der Landnahme der Pflanze

symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilz, dem so genannten Mykrobionten

symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem Pilz, dem so genannten Mykkhoriza

Diese Photobionten sind Grünalgen oder Cyanobakterien. Weltweit gibt es rund 2500 Flechtenarten

Für die Besiedelung des Festlandes durch Pflanzen...

waren Tiefseegräben in Küstennähe wichtig (Schelfgebiete)

spielten Flechten wichtige Rolle

spielte CO2 Freisetzung durch Phytoplankton wichtige Rolle zur Verbesserung des Klimas

spielten Ektomykorrhizae wichtige Rolle

Arbuskuläre Mykorrhizapilze...

besiedeln Zellen

dienen Phosphatversorgung

halfen den Pflanze bei der Eroberung des Festlandes

Bei der Aufnahme von Nährelementkationen durch die Wurzel...

sinkt pH-Wert im Boden

kommt es zu einer erhöhten H+ Ionenkonzentration im Boden

bei fehlender Nachlieferung von Nährelementen durch Streuabbau kommt es zu einem Nährstoffmangel im Böden

werden Nährelementkationen gegen H+ Ionen aus Wurzeln ausgetauscht

Knöllchenbakterien...

mutalistisch mit Leguminosen vergesellschaftet

vollständig von der Pflanze ernährt und abhängig

können bis zu 250 kg N pro H pro Jahr fixieren

können bis zu 500 kg N pro H pro Jahr fixieren

parstialisch mit Leguminosen vergesellschaftet

Wasserabfluss aus einem Einzugsgebiet...

lässt sich nicht durch Bewirtschaftung steuern

steigt nach Kahlschlägen

bei nacktem Boden am höchsten

unter Wald am geringsten

Die von einer Pflanze über die Wurzel in der Zeiteinheit absorbierten Wassermenge...

vergrößert sich mit zunehmender Wurzeloberfläche

verringert sich mit zunehmender Wurzeloberfläche

genetisch fixiert und standörtlich modifiziert

A x ((ΨWurzel x ΨBoden)/Summe Transportwiderstände)

A x ((ΨWurzel – ΨBoden)/Summe Transportwiderstände)

Gymnospermen...

haben bei Wasseraufnahme geringere Tansportwiderstände als Angiospermen

haben Tracheen

haben Trachtenden

haben geringere Saftstromraten als Angiospermen

sind evolutionär älter als Angiospermen

Stärkeres Größenwachstum (>5m) bzw. Höhenwachstum bei Pflanzen

wurde durch die Betonung der Gametophytenphase ermöglicht

konnte sich erst bei Farnen entwickeln

wurde evolutionär von Konkurrenz vorangetreiben

wurde ermöglicht durch die Bildung von Wasserleitungselementen

Connel-Janzen-Hypothese

Konkurrenz nahe der Mutter

Konkurrenz nahe dem Vater

Mortalität nahe der Mutter

Höherer Pathogendruck nahe der Mutter

Höhere Frugivorie nahe der Mutter

Anemochorie

Ausbreitung durch Wind

Ausbreitung durch Ameisen

Zufallsausbreitung

Dysochorie

Ausbreitung durch Wind

Zufallsausbreitung

Ausbreitung durch Ameisen

Myrmekochorie

Ausbreitung durch Ameisen

Ausbreitung durch Wind

Zufallsausbreitung

Regenwald im Vergleich zu Weideland

höhere Niederschlagsrate

geringes Albedo

freie Nischen

Was sind Autotrophe Organismen?

Primärproduzenten

Sekundärproduzenten

Chlorophyllhaltige Pflanzen, die ihre lebensnotwendigen Stoffe endergonomisch aufbauen

die funktionelle Gruppe der Produzenten im Ökosystem

Was zeichnet Ektotherme Organismen aus?

Verlieren kaum Wärme an die Umgebung

Verlieren viel Wärme an die Umgebung

Sie haben eine von der Umgebungstemperatur abhängige Stoffwechselrate

Sie haben eine von der Umgebungstemperatur unabhängige Stoffwechselrate

Körpertemperatur steigt mit Umgebungstemperatur = poikilotherm.

Was ist Phoresie?

Stellt eine Form der Probiose dar

bezeichnet eine Transportgesellschaft zwischen zwei Arten

Was ist die Ökologische Valenz? 

Wirkungsbreite eines Faktors auf einen Organismus

Wirkungsbreite vieler Faktors auf einen Organismus

Wirkungsbreite eines Faktors auf viele Organismen

Die Kohlenstoffvorräte von heimischen Wäldern

Werden durch autotrophe und heterotrophe Respiration vermindert

Bertragen in der oberirdischen Biomasse bis zu 500t/ha

Betragen im Auflagehumus maximal 10t/ha

Sind im Boden mehr als doppelt so hoch als überirdisch

Im Nischenkonzept von Hutchinson

Ist es nahezu unmöglich alle Ressourcen zu erfassen

Liegt der Fokus auf limitierenden Faktoren

Beschreibt eine Nische des Habitats eines Organismus

Ist eine Nische die Schnittmenge aus den Toleranzbereichen für ein Set von Ressourcen, die von einem Organismus gebraucht werden

Ist eine ökologische Rolle (der Job) den ein Organismus in einer Biozönose spielt

Die Diversität im Ökosystem

Kann für Gefäßpflanzen in genutzten heimischen Wäldern höher sein als in ungenutzten Wäldern

Ist nach großflächiger Störung durch Bodenkäfer (Buchdrucker) in heimischen Wäldern für eine Reihe von Artengruppen erhöht

Ist gemäß der mittleren Störungshypothese sehr lange nach einer Störung am höchsten

Ist nach Feuer häufig zu Beginn der Sukzession am geringsten

Die Filterkammer bei Pflanzensaugenden Insekten

Dient zur Ausfilterung toxischer Substanzen in der Nahrung

Stellt eine Verbindung zwischen Anfang des Enddarms und Vorderende des Mitteldarms darf

Dient zur Eindickung der Nahrung im Mitteldarm

Dient zur Anreicherung des Wassers im Mitteldarm

Die Nutzung von Waldstreu für die Landwirtschaft

Führte zu verbesserten Erträgen in der Landwirtschaft

War effektiv, weil Streu (Blätter, Nadeln) im Vergleich zu Holz hohe Nährstoffgehalte aufweisen

Unterbricht den Nährstoffkreislauf

Führt zu erhöhten Gehalten von Nährelementkationen in den Waldböden

In der Ressourcen-Verhältnistheorie von Tillman ist der Bedarfswert R*

Das Ressourcenniveau bei dem sich Geburtenrate und Mortalitätsrate die Waage halten

Ein Ressourcenniveau bei dem die Mortalitätsrate höher ist als die Geburtsrate

Größer bei der Art, die sich in der Konkurrenz durchsetzt

die grenze jenes Bereiches der für alle arten überschritten sein muss damit für diese arten Koexistenz

Grundlagen Ökologie 2

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