Space Electronics

Common mode rejection ratio (CMRR) specifies how well an instrument rejects noise signals that appear between both input high and input low and chassis ground, CMRR is usually measured with a 1kW resistor imbalance in one of the input leads.

CMRR are generally specified in dB at 50 and 60Hz, which are the interference frequencies of greatest interest.

• Funktionsprinzip (ampereometrisch, ohmmetrisch, voltmetrsich...),
• Versorgungsspannung/Leistungsbedarf, 
• Sample Rate (obere Grenzfrequenz),
• sensorstrom.

• thermische Belastung,
• mechanische belastung (startbelastung),
• Strahlung,
• radiowellen,
• statische aufladung.

Rine misst strom und die andere misst Spannung.

0,0000 also 5 digits

1. unendlich hohe Eingangsimpedanz
   • es fließt kein elektrischer Strom in die Eingänge hinein oder hinaus
2. Ausgangsimpedanz = 0
   • es können beliebige Lasten getrieben werden
3. Leerlaufverstärkung ist unendlich hoch
   • phasenverschiebung zw. Eingang und Ausgang ist 0
4. Offset-Spannung und Offset-Strom sind null
5. Der Ausgang zeigt keinerlei Rauschen
6. Die maximale Anstiegsrate der Ausgangspannung ist unendlich groß
7. Der maximale Betrag der Ausgangsspannung entspricht der Betriebsspannung
8. Die Spannungen an den Eingängen und die Betriebsspannung dürfen beliebig groß sein
9. Der Gleichtaktbereich des Eingangssignals ist unendlich groß
10. Die Gleichtaktunterdruckung ist unendlich groß.
11. Kein Kennwert hängt von der Temperatur oder von der Betriebspannung ab.

Wert der sagt wie viel Strom blockiert wird oder nicht.?

Die Leerlaufverstärkung V0, englisch als open loop gain bezeichnet, wird beim nicht beschalteten OPV ohne Gegenkopplung und ohne Last gemessen. Es ist das Verhältnis von Ausgangsspannung zur Eingangsspannung.

Gleichtakt bedeutet, dass die Spannungen in Bezug zur Masse die gleiche Phasenlage haben. 

Die Gleichtaktspannung, im englischen Sprachraum common mode voltage (CMV), ist ein Kennwert für Differenz- und Operationsverstärker. Gleichtakt bedeutet, dass die Spannungen in Bezug zur Masse die gleiche Phasenlage haben. Der Absolutwert aus dem arithmetischen Mittel der Eingangsspannungen wird als Gleichtaktspannung bezeichnet. Sie hat beim idealen OPV keinen Einfluss auf die Ausgangsspannung, da er nur Eingangsdifferenzspannungen verstärkt, die in diesem speziellen Fall null beträgt.

\(U_{CM} = {0.5*(U_1+U_2)}\)

Die Gleichtaktverstärkung VCM, englisch als common mode gain (CMG) bezeichnet, ist die Änderung der Ausgangsspannung zur Änderung der Gleichtaktspannung UCM und sollte beim idealen OPV null ergeben. Er verstärkt nur die Eingangsdifferenzspanungen, die bei gleichen Signalen an beiden Eingängen null ist. Der reale OPV wird aufgrund von Bauteiltoleranzen ein kleines Signal liefern.

Die Gleichtaktunterdrückung G, englisch als common mode rejection (CMRR) angegeben wird als logarithmisches Verhältnis der Leerlaufverstärkung zur Gleichtaktverstärkung in dB angegeben. Die Werte entsprechen praktisch denen der Leerlaufverstärkung.

Dieser Kennwert wird in Datenblättern auch als Eingangs-Nullspannung bezeichnet. Es ist die Differenzspannung UEOS, die an den Eingang gelegt werden muss, damit die Ausgangsspannung 0 V beträgt. Typische Werte liegen zwischen 0,5 ... 7,5 mV.

Diese Kenngröße wird auch als Eingangs-Nullstrom IEOS bezeichnet. Es ist die Differenz der Eingangsströme, mit der die Ausgangsspannung 0 V erreicht wird. Typische Werte liegen zwischen 50 pA ... 0,5 μA.

Die maximale Anstiegsrate gibt an, wie schnell die Ausgangsspannung einem Spannungssprung am Eingang des Verstärkers folgt. Im Idealfall gibt es keine Verzögerung und das Ausgangssignal hat die gleiche Form wie das Eingangssignal.

Die Geschwindigkeit, mit der bei einer sprunghaften Eingangsspannung die Signalamplitude der Ausgangsspannung zu- oder abnimmt, zeigt sich in der Flankensteilheit oder Anstiegsrate, englisch slew rate. Sie wird für die Großsignalverstärkung, also bei Vollaussteuerung bestimmt. In den OPV-Datenblättern ist sie in V / μs angegeben.

Rauschen ist das Auftreten von statistischen Schwankungen jeder elektronischen Messgröße. In diesem Fall die statistischen Schwankungen auf der Ausgangsspannung des Verstärkers.

die meisten Kennwerte hängen von der Temperatur und / oder von der Betriebsspannung ab.

The cutoff frequency is defined as the -3dB point, where 0dB is defined as the amplitude of the signal in the passband.

Unter Überspannungsschutz wird der Schutz elektrischer und elektronischer Geräte vor zu hohen elektrischen Spannungen verstanden. Überspannungen können durch einen Blitz, durch kapazitive oder durch induktive Einkopplungen anderer elektrischer Systeme hervorgerufen werden. Auch elektrostatische Entladungen (ESD), die schon bei einfachen Handhabungen entstehen können, können Überspannungen hervorrufen.

Unter elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV, engl. EMC:electromagnetic compatibility) versteht man die Eigenschaft einer Anlage, eines Gerätes, einer Baugruppe oder Stufe, in der vorgegebenen elektromagnetischen Umgebung definitionsgemäß zu arbeiten und dabei auch die Umgebung nicht unzulässig zu stören.

Objekt, von dem eine Störung ausgeht.

Elektrische oder elektronische Einrichtung (Masche, Stufe,Baugruppe, Gerät, Anlage), deren Funktion durch Störgrößen beeinträchtigt werden kann.

Physikalischer Zusammenhang, über den eine von einer Störquelle ausgehende Störung auf eine Störsenke einwirkt.

Der Störabstand dient der quantitativen Angabe der Qualität einer Übertragung. Es ist definiert als das Verhältnis der mittleren Leistung des Nutzsignals zur mittleren Rauschleistung des Störsignals.

A measure used in science and engineering that compares the level of a desired signal to the level of background noise. SNR is defined as the ratio of signal power to the noise power, often expressed in decibels. A ratio higher than 1:1 (greater than 0 dB) indicates more signal than noise.

• Impedanzkopplung: durch schlecht verschaltete/verbundene  Leitungen. Mehr Maschen als nötig.
• Kapazitive Kopplung: Parallele Leitungen/leitenede Platten. 
• (z.B. Audio verstärker)

a small computer that contains a microprocessor as its central processor.

A microprocessor is a computer processor that incorporates the functions of a central processing unit on a single (or more) integrated circuit (IC)^[1][2] of MOSFET construction.

ein Prozessor in sehr kleinem Maßstab, bei dem alle Bausteine des Prozessors auf einem Mikrochip (integrierter Schaltkreis, IC) vereinigt sind.

Ein Chip, der für sich alleine nicht arbeitsfähig ist; er benötigt mindestens Speicher- und Ein-/Ausgabebausteine als weitere IC.

Halbleiterbauelemente bestehend aus einem Prozessor und Peripheriefunktionen.

a small computer on a single metal-oxide-semiconductor (MOS) integrated circuit (IC) chip.  A microcontroller contains one or more CPUs (processor cores) along with memory and programmable input/output peripherals. 

• Messen
• Steuern
• Regeln
• Datenverarbeitung
• Kommunikation

Microcontrollers are used in automatically controlled products and devices, such as automobile engine control systems, implantable medical devices, remote controls, office machines, appliances, power tools, toys and other embedded systems. 

Desktop PC, Laptop, notepad. (unspecific tasks)

1. Clocks, timer
2. adc, dac (analog-digital converters)
3. Arbeitspeicher
4. CPU
5. Speicher
6. Kommunikation
7. GPIOs (general purpose input/output) 

Die Hauptaufgaben der Central Processing Unit umfassen die Ausführung des Programmcodes sowie die Durchführung aller Berechnungen.

Mikrocontroller arbeiten in diskreten Zeitschritten und brauchen dafür einen Taktgeber. Dieser kann in Form eines internen oder externen Oszillators ausgeführt sein.